10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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gemischt, teilweise entspannt und freundlich, teilweise sehr geringe Fehlertoleranz
extrem unterschiedliche Regelungen für die Werkstudent*innen bezüglich Homeoffice über und innerhalb der Abteilungen
Sehr abhängig von der Abteilung
Insgesamt hauptsächlich junge Kolleg*innen
Sehr abhängig von den Vorgesetzen, teilweise schlechte Kommunikation und wenig verständnisvoll.
Großraumbüro ohne feste Arbeitsplätze mit abgetrennten Telefonboxen und Meeting Räumen, Küche und Aufenthaltsraum auf jeder Etage
Ok, vergleichbar mit anderen Werkstudenten Jobs
GF komplett männlich, restliche Vorgesetzte hauptsächlich weiblich
Als Werkstudent teilweise sehr stupide und repetetive Aufgaben, dazwischen viel Leerlauf, wenig Raum um neue Kompetenzen zu erwerben
Insgesamt ein sehr gutes Work-Life-Balance Konzept, welches stetig noch ausgeweitet wird!
Super Team!
Wird immer wieder erweitert - top!
vielen Möglichkeiten zur Weiterbildung
Überdurchschnittlich
Top!
Eigenständiges Arbeiten mit der Möglichkeit, eigene Ideen mit umzusetzen
Modern
Es wird viel und offen kommuniziert
...und vielfältig
Tolle, engagierte und professionelle Mitarbeiterinnen. Interessante Themen. Problem: Geschäftsführung kommuniziert völlig intransparent und schafft ein Klima der Angst
Es wird versucht, zu verbessern, aber insgesamt immer noch vergleichweise schlecht. MitarbeiterInnnen werden z.T. verheizt
Bestes Team und super Zusammenarbeit
Geschäftsführung (4 mittelalte, deutsche, weiße Männer, so viel zum Thema Diversität bzw. hohem Frauenanteil in der Stiftung, aber nicht in Führungspositionen) kommuniziert völlig intransparent und auch viel "hinter dem Rücken", Mitarbeiter werden seit Jahren mit wenig Wertschätzung aus dem Unternehmen "entfernt". Nach vorne immer alles "freundlich-fördernd", hintenrum aber komplett anders.... Furchtbar und auch der Grund, weshalb die Stimmung schon länger im Keller ist....
Großraumbüros ohne festen Arbeitsplatz. Wer's mag....
Ja, findet teilweise statt. z.T. hört man einiges aber auch nur via Flurfunk
Siehe Kommentar zur GF
Führungskräfte sind in einzelnen Teams so unterschiedlich, dass man das allein an der Fluktuation merkt - in manchen Bereichen ändern sich fast das ganze Team im Jahresrhythmus, in anderen Teams arbeiten Mitarbeiter seit mehr als 10 Jahren - warum ergreift das Management hier keine Maßnahmen und wechselt die schlechten Führungskräfte aus?
Mehr Einbindung der Mitarbeiter, so viele junge motivierte Leute, die viel zu schnell resignieren und nur wegen der netten Kollegen bleiben
Die Kollegen sind wie Freunde, die Vorgesetzen leider das Gegenteil
Sehr guter Türöffner
Viele überarbeiten sich (gerade Projektmanager), bei anderen fragt man sich, was die den ganzen Tag machen
die "Rausentwicklung" in Projekte oder Netzwerkpartner ist die einzige Möglichkeit, aufzusteigen
keine TVöD-Bezahlung, reine Verhandlungssache - manche Projektmanager verdienen nur 35k, andere fangen mit 55k an - ungerecht ohne Ende
Man hilft sich gegenseitig, Kollegenzusammenhalt ist untereinander gut aber in Bezug auf die Führungskräfte duckt sich jeder
die Stiftung ist sehr jung, so auch die Mitarbeiter
Wenn der Führungskraft irgendetwas nicht mehr passt, müssen die Mitarbeiter gehen
interne Kommunikation furchtbar, viel erfährt man nur über den Flurfunk
rein männliche Spitze
inhaltlich toll, oft ist man als Projektmanager aber nur Sachbearbeiter, der die Projekte von top-down einfach nur umsetzt
Der Stiftung sind die Visionäre an der Spitze abhanden gekommen.
Nette Kolleginnen, Verhältnis zur Geschäftsführung weitgehend von Misstrauen und Kopfschütteln geprägt. Sehr hohe Fluktuation
Gleitzeit, viel Teilzeit, Homeoffice mit vielen Einschränkungen möglich
Im Verhältnis zu anderen Stiftungen bewegt sich das Gehalt im Mittelfeld. Andere Stiftungen, die in der gleichen Liga wie Mercator spielen, zahlen teils deutlich besser.
Großraumbüros, teils sehr eng, viel Misstrauen der Geschäftsleitung in Bezug auf Homeoffice, keine klimatisierten Büros
Projektmanager sind dauerhaft zu Sachbearbeitern degradiert, denn für inhaltliches Management der betreuten Projekte bleibt keine Zeit.
Sehr flexibel reagiert und immer wieder Bedingungen dem aktuellen Stand angepasst.
Oftmals zu wenig durchdacht und zu schnell beim Treffen von Entscheidungen, zu wenig Gehör für die Ängste der Belegschaft.
Länger die freien Homeofficeregelungen aufrechterhalten.
Super Team, einige Abstriche wegen nicht immer gelungener interner Kommunikationsorozesse.
Limitierte Homeofficetage im normalen Berufsalltag vor Corona. Kernarbeitszeiten.
Wenig interne Aufstiegsmöglichkeiten, dafür Weiterbildungsoptionen gut und als Referenz bei anderen Arbeitgebern angesehen.
Finanzielle Unterstützung bei der Kinderbetreuung und bei Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs. Gehaltsunterschiede je nach Verhandlungsgeschick der Angestellten enorm.
Kaum Einstellung von älteren. Wenig Wertschätzung den langjährigen Kollegen gegenüber.
Insgesamt fair und ansprechbar.
Geschäftsführung rein männlich, darunter durchaus auch Leitungspositionen von Frauen besetzt.
Theoretisch viele Möglichkeiten der Entfaltung, praktisch jedoch wenig Unterstützung, wenn man sich selbstständig neue Bereiche sucht.
Arbeitsatmosphäre und Kollegen
Gehalt
Mehr zahlen für Masterabsolventen, keine Kernarbeitszeiten, Ausgleichstage nicht restriktiv
So verdient kununu Geld.