Gut organisiertes soziales Miteinander
Arbeitsatmosphäre
Selbstständiges vorausschauendes Arbeiten wird erwartet und ist auch notwendig
Kommunikation
Intensive Zusammenarbeit in der Wohngruppe und dem Wohnbereichsleiter, Austausch muss stattfinden und im Team funktionieren.
Kollegenzusammenhalt
In den Wohngruppe arbeitet man oft nur in einem kleinen Team, und betreut 10 Bewohner. Da in vielen Wohngruppen personell ein Engpass besteht, kommt es ab und an zum Einspringen der Schicht.Das klappt sehr gut...ist aber von WG zu WG unterschiedlich.
Work-Life-Balance
Da im Wohnbereich an Sonn und Feiertage und im Früh/Spätdienst gearbeitet wird, kommt es auch mal zu 12 Diensten am Stück. Die Schichten sind überwiegend täglich anders.Es wird versucht, dass jedes zweite WE Dienstfrei ist(Sa/So).Wünsche werden in der Dienstplanung berücksichtigt.
Vorgesetztenverhalten
Die neuen Teamleiter (zwei WG =1 Teamleiter)sind aus den bestehenden Team ernannt worden, sodass ein direkter Ansprechpartner immer vor Ort ist.Die obersten FK sind respektvoll und sozial den Mitarbeitern gegenüber.
Interessante Aufgaben
Als neuer Mitarbeiter kommen sehr viele neue Aufgaben auf einen zu:Tagesablauf inkl. Zeiten der Bewohner zur Arbeit, Verwaltungsaufgaben (Abrechnungen für die Bewohner),Organisatorisches(Arzttermine,Taxifahrten,Nähstube,Essen der Bewohner)PC (Dokumentieren, Entwicklungsberichte..)Pflege der Bewohner
Gleichberechtigung
Es arbeiten auch viele ältere in den Wohngruppen. Viele haben sich hier beruflich neu orientiert.
Arbeitsbedingungen
Schön gestaltete Wohngruppen, je nach Möglichkeiten der Wohngruppen..Freie Gestaltungsmöglickeit..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eigener Müllplatz mit Mülltrennung, Kleiderkammer für Bewohner
Gehalt/Sozialleistungen
Einteilung nach Gehaltsstufen, Tvöd angelegt! nicht gleich.Bei beruflicher Neuorientierung mit vorhandener Berufsausbildung und langjähriger Anstellung im anderen Berufsfeld, werden alle neuen Mitarbeiter in die gleiche Gehaltsstufe 2 T vöd Bund (für ungelernt)eingestuft.Auch Schüler werden dort eingestuft.Als gelernter Hep startet man in Gehaltsstufe 8.Die Arbeiten im Wohnbereich unterscheiden sich höchstens in der Verabreichung der Medikation.Ungelernte Mitarbeiter können den Medikamentenschein als Seminar belegen und wären im Anschluss eine recht günstige Arbeitskraft.Im Spätdienst arbeitet man oft alleine, und trägt die Verantwortung für die 8-10 Bewohner,ob gelernt oder nicht gelernt.
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Sozialen guten Ruf