17 Mitarbeiter:innen, die bei STILL ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
12 Praktikant:innen empfehlen STILL als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
35h/Woche, 10 Urlaubstage bei einem halben Jahr Pflichtpraktikum
mehrer Seminare für Praktikanten
800 EUR plus Fahrgeldzuschuss ist für ein Pflichtpraktikum im Bachelor okay
regelmäßige Rücksprachen, Feedbacks, viel Zeit für mich genommen, aber teilweise auch hohe Anforderung
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit Seminare zu besuchen
Seine Gestik
Gar nichta
Netter sein
Stellenweise ganz gut. Oftmals hatte ich aber das Gefühl mit meinen Themen auf Desinteresse und fehlende Motivation zu stoßen. Ich hatte das Gefühl, meine Stelle bringt mehr Last als Mehrwert. Ebenfalls hat für mich eine wesentliche thematische Unterstützung gefehlt. Das beeinflusste mögliche Arbeitsergebnis natürlich ganz stark und führt nicht gerade zu einer positiven Arbeitsatmosphäre, aus der beide Seiten etwas ziehen können.
- 35-Stunden Woche
- Gleitzeit
Für mich als zukünftiger Arbeitnehmer leider nicht attraktiv. Durch die ungenügende Betreuung und die fehlende Integration im Team/Unternehmen, kann ich mir nicht vorstellen zukünftig dort zu arbeiten. Auch ich als Arbeitnehmer möchte in meiner Arbeit und meiner Leistung anerkannt und wertgeschätzt werden. Das war hier nicht der Fall. Ich suche mir lieber ein Unternehmen, das an meinem Wissen, meiner Expertise und meiner Person interessiert ist, Kapazitäten hat mich einzulernen und zu integrieren sowie Verantwortung abzugeben. Ich möchte mit meiner Arbeit das Unternehmen bei dem ich arbeite weitervoranbringen. Ich wünsche mir aber auch auf der Gegenseite, dass ich durch ein Unternehmen (sei es fachlich/persönlich) entwickelt werde. Das sehe ich hier leider nicht.
Die Verantwortlichkeiten bei mir waren leider nicht transparent kommuniziert. So war ich mir oft unsicher darüber mit welchen Themen ich auf welchen Ansprechpartner / Vorgesetzten zugehen soll. Mir fehlte größtenteils die fehlende fachliche Unterstützung meiner Vorgesetzen und das Interesse an meiner Arbeit. Aussagen und Abstimmungen fielen immer wieder anders aus, so konnte ich mich nur schwer auf Gesagtes verlassen. Ich hatte nicht das Gefühl aktiv miteingebunden und wertgeschätzt zu sein.
Gute Ausstattung für das Home-Office (Laptop, Monitor, Tastatur, Maus, Head-Set).
Für mich war das leider etwas zu wenig Kommunikation in jeglicher Hinsicht. Ich wurde kaum in Termine/Abstimmungen mitgenommen und hatte aufgrund dessen Schwierigkeiten in Aufgaben, Projekte und Themen hineinzufinden. Ein wirkliches Onboarding in bestimmte Aufgaben fand nicht statt. Einen persönlichen Austausch gab es auch nicht wirklich. So wirklich interessiert hat sich niemand für mich, so hatte ich oft das Gefühl kein Bestandteil des Teams/des Unternehmens zu sein.
Ich finde für Praktikanten / Masteranden sollte man sich überlegen zumindest den Mindestlohn als Gehalt einzuführen. Hilft der Wertschätzung gegenüber dem Arbeitnehmer. Aus als Student (vor allem im Master-Studium) ist man bereits sehr gut ausgebildet, hat praktische Vorerfahrungen und Expertise, von denen das Unternehmen profitieren kann. In Hamburg ist es zudem nicht einfach mit 800€ zu leben. Das könnte meiner Meinung nach berücksichtig werden. Fände ich nur fair...
Schwierig zu beurteilen, da ich aufgrund der fehlender Einarbeitung wenig tiefgreifende und gute Einblicke in die tatsächlichen Aufgaben erhalten konnte. Ebenso gab es keine längerfristigen Aufgaben, die ich mitbetreuen konnte. Ich hätte mir umfassendere & herausfordernde Aufgaben gewünscht, an denen ich persönlich und fachlich hätte wachsen können.
Dass er flexible ist, was eine Bachelorarbeit angeht
Das Gehalt
Mehr Zeit für meine Mitarbeiter haben
Mitarbeiter waren ganz nett
Das man nie weiß was morgen ist. Sie lassen ein Jahre ( wirklich 1 Jahr) warten
Zuverlässiger sein
Nicht während der Corona-Situation dort tätig gewesen.
Nicht während der Corona-Situation dort tätig gewesen.
Nicht während der Corona-Situation dort tätig gewesen.
Vertrauensvoll, wertschätzend, gemeinschaftlich. Aufgaben wurden z.T. vollständig zur eigenständigen Bearbeitung übertragen. Die Ergebnisse daraus wurden anerkannt und es wurde auch nach Beendigung darauf zurückgegriffen.
Hin und wieder etwas Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern - soweit es sich beurteilen lässt während eines Praktikums z.T. begründet, z.T. aber unbegründet (insb. einige Jahre nach dem Praktikum, wenn man in der Zwischenzeit andere Unternehmen kennengelernt hat).
Betriebliche Anforderungen (bspw. Fristen bei Reportings) müssen natürlich eingehalten werden. Ansonsten aber überwiegend freie Arbeitszeitgestaltung.
Das Unternehmen bleibt auch über das Praktikum hinaus mit seinen Praktikanten in Kontakt. Viele arbeiten als Werkstudent weiter, nach dem Studium ggf. auch in Festanstellung (Vollzeit).
Ehrlicher und offener Austausch, Ansprache von Problemen. Wenig Gerede hinter dem Rücken anderer.
Sehr klar kommunizierte Aufgaben und Anforderungen. Regelmäßiges konstruktives und hilfreiches Feedback erhalten. Einziges Manko: Zu extreme Vergleiche mit anderen Kollegen zum eigenen Nachteil.
Elektrisch höhenverstellbare Tische. Moderne Ausstattung. Praktikanten erhalten ein eigenes Laptop und einen eigenen festen Arbeitsplatz. Es fehlt aber eine Klimaanlage im Sommer.
Informationen für die Verrichtung der Tätigkeit wurden transparent geteilt. Auch unternehmensweite Informationen waren im Intranet gut einsehbar.
STILL ist Teil der "Fair Company" Unternehmen. Insofern wird eine sehr angemessene Vergütung gezahlt. Die Betriebskantine kann zu sehr starken Vergünstigungen in Anspruch genommen werden.
Auch Frauen werden geschätzt und haben entsprechende Positionen inne.
Sehr teamorientierte Bearbeitung der Aufgaben. Gute interne Organisation bzgl. der Aufteilung. Keine eintönigen wiederkehrenden Aufgaben.
Faire Vergütung und respektvoller Umgang mit Kollegen. Familiäre Stimmung für einen großen Konzern.
Mir ist nicht negatives aufgefallen.
- die IT ist veraltet. Es gibt z.B. kein Mitarbeiter Wifi auf dem Gelände. Vieles läuft nur übers Intranet, Umstellung auf cloudbasierte Dienste erfolgt sehr gemächlich. Das Endgerät das man gestellt bekommt für seine Arbeit kann nicht ausgesucht werden.- Homeoffice wird nicht angeboten, nur unter Zustimmung des Vorgesetzten „mobiles Arbeiten“ ausnahmsweise mal möglich. Offizielle Gründe dafür angeblich Arbeitssicherheit( jedes Home Office müsste „abgenommen“ werden), inoffiziell jedoch vermutet wird fehlendes vertrauen dass die Mitarbeiter dann auch ordentlich arbeiten.- welcome Aktivitäten wie kennenlern Events, werksführung etc. nur wenn man zu zwei bestimmten Einstellungsterminen im Jahr einsteigt. Sonst gibt es nichts davon. Mentoring fehlt komplett, von HR hört man so gut wie gar nichts.
IT
Arbeitszeiten sind ein Traum
Mal so, mal so. Je nach Abteilung
Lob und Kritik war gewünscht
familiär, innovativ, abwechslungsreich
Verschiedene Entwicklungsprogramme für Mitarbeiter. Regelmäßige Feedbackgespräche.
Klare Aufgabenbeschreibung und realistische Zeitrahmen. Rücksprache immer möglich. Offen für Fragen.
Abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Aufgaben.
So verdient kununu Geld.