9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Mehr auf die Person selbst eingehen. Weniger pedantische Code Challenge Bewertungen und evtl. vorher genauere Angaben machen welches Pattern genutzt wird. Nur weil jemand nicht VIPER nutzt muss der Code nicht schlecht sein. Das man den Bewerber nen Wochenende ne App programmieren lässt um dann zu sagen, hey das Pattern MVC is kacke du bist raus, ist idiotisch. Selbst eine auskommentierte Zeile Code die zum Debuggen hilft wurde bemängelt. Pedantischer gehts nicht.
- Recruiter recht schnell, freundlich, zuvorkommend - evtl. Kommunikation zwischen Recruiter und Abteilungsmitarbeiter, der die Gespräche führt, optimieren, da Infos verloren gegangen sind
- Kontaktdaten der direkten Ansprechpartner zur Verfügung stellen, da interne Kommunikation anscheinend nicht wirklich reibungslos läuft
- Pünktlichkeit sollte das Mindeste sein
- Bew.gespräche von Mitarbeitern führen lassen, die zwischenmenschliche Kompetenzen haben, Freundlichkeit und thematische Fachkompetenz allein macht leider kein gutes/professionelles Gespräch
- dem Bewerber, der Zeit in diese Case Study investiert hat, nach ausgiebiger Wartezeit bei der Besprechung der Aufgaben erst mal sagen, dass man sich nicht alle Aufgaben angeschaut hat (?) - nicht wertschätzend und nicht wirklich professionell
Bewerbungsprozess ist mit zwei telefonischen Gesprächen und einem persönlichen Gespräch einfach zu aufwendig. Die Telefonate gingen auch sehr lang (zwischen 40 und 90 Minuten).
Der Grund für die Absage wurde in einem letztem Telefontermin mitgeteilt, dies ist auf der einen Seite positiv auf der anderen Seite wieder sehr zeitaufwendig.
Es handelt sich hierbei einfach um ein kleines Unternehmen und nicht um Google oder Apple, der Aufwand der hier betrieben wird ist zu groß.
sehr anspruchsvolles Auswahlverfahren: Zunächst gab es ein erstes Telefoninterview, darauf folgte eine Übungsaufgabe, für die man einen Tag Zeit hatte. Einige Tage später folgte ein erneutes Telefongespräch, um die Übungsaufgabe zu besprechen. Hier gab es bei mir eine Absage, ansonsten wäre ein persönliches Gespräch gefolgt. Die Gespräche selber waren sehr angenehm (keine Standardfragen), die Aufgabe jedoch sehr zeitaufwendig und (zu?) anspruchsvoll. Insgesamt ein durchaus sinnvoller und anspruchsvoller Bewerbungsprozess. Meiner Meinung nach übertreibt es Stocard jedoch enorm, schließlich handelt es sich um ein kleines Startup und nicht Google oder Facebook...
Der Bewerbungsprozess war alles andere als unkompliziert, locker und zeitgemäß, und dauerte ewig.
Selbst bei TOP-Positionen für angehende Industriebeamte wurden weniger nachweise und Referenzen gefragt (hier wollte man alles und wirklich alles schriftlich haben, fast bis zum Verein, wo man in der Vorschulzeit aktiv war!).
Das spontane Telefoninterview wurde auf kosten des Kandidaten geführt, kurz vor 20 Uhr, es gab keine Möglichkeit sich vorzubereiten; auch auf Fragen wurde nicht eingegangen; stattdessen sollte man spontan Ideen und Strategien liefern (war das das eigentliche Ziel des Telefonats???).
Das Interview fühlte sich eher wie eine Vernehmung an, der Ton und Formulierungen - unprofessionell, absolut respektlos und arrogant!
So etwas habe ich noch nie erlebt.
Da gibt es ein enorm großes Loch zwischen Anspruch und Wirklichkeit bei der die Selbstdarstellung des kleinen Startups und der Realität.
Für mich - viel zu viele No-Gos.
Man hat ja schon viel über Interviews und Tests bei Firmen wie Google oder Amazon gehört. Das nun allerdings ein kleines Start-Up aus Mannheim auch auf diesen Zug aufspringt, finde ich doch etwas übertrieben. Im Großen und Ganzen ist es natürlich gut, dass man zukünftige Mitarbeiter sorgfältig auswählt, aber es sollte doch alles im Rahmen bleiben. Stocard ist nämlich leider kein Google und auch kein Amazon. Es gab ein langes Telefoninterview gefolgt von einem SEHR langen persönlichen Interview inklusive einem Test gefolgt von einer Standard E-Mail Absage. Wenn sich ein Bewerber schon die Zeit nimmt und diesen Bewerbungsmarathon mitmacht und zudem noch die Kosten für Anfahrt und Unterkunft selbst trägt, dann sollte man doch wenigstens zum Telefonhörer greifen und ein kurzes Feedback zur Absage geben. Schade, da besteht in jedem Fall Verbesserungsbedarf!