Ein soziales Desaster
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man jeden anderen Arbeitgeber, der auf diesen folgt definitiv zu schätzen weiß.
Das einzig Gute sind die Kollegen, die ehrlich zu einem sind und von denen man menschliches Verhalten erwarten kann. Es gibt eine Handvoll Kollegen, die herzensgute Menschen sind und dort jeden Tag ihr bestes geben, auch wenn dieses Unternehmen es bei weitem nicht verdient hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manipulation und Hinterlist an vielen Ecken.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre lässt sich kurz und knapp als katastrophal betiteln.
Es gibt offensichtliche Bevorzugungen und andererseits „Hetze“ / Ausgrenzung gegenüber einigen Kollegen. Wer zum gegebenen Zeitpunkt gerade wieder der „schlimmste“ aller Kollegen ist, wird willkürlich durch einen engen Kreis von Kollegen bestimmt. Kurz lässt sich dies sicherlich auch als Mobbing bezeichnen.
Es werden Worte im Mund verdreht und Lügen verbreitet und der Geschäftsführung auf hinterlistige Art und Weise bei eigener Abwesenheit zukommen gelassen.
Kommunikation
Kommunikation erfolgt schwer und über Flurfunk. Dem Großteil des gesagten kann man keine Bedeutung beimessen, da es sich wahrscheinlich um erfundene Geschichten handelt.
Selbst über den Mailverkehr ist die Kommunikation schwierig, da wesentliche Inhalte nicht weitergegeben werden und anschließend erwartet wird, dass man in Kenntnis gesetzt worden ist.
Kollegenzusammenhalt
Es bildeten sich zunehmend Gruppen unter den Abteilungen. Die Kommunikation war in Ordnung.
Jedoch wurde vor der Geschäftsführung und anderen „wichtigen“ Mitarbeitern der Kopf eingezogen. Jeder will nur sich selbst retten.
Work-Life-Balance
Ist in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Eine Frechheit vorm Herren. Cholerisches Verhalten und mangelnde Intelligenz in einen Topf geworfen. Dabei wird getan, als hätte man die Weisheit mit Löffeln zu sich genommen.
Jedoch ist die Geschäftsführung sichtlich nicht dazu in der Lage mit Krisen umzugehen und seiner Belegschaft Sicherheit zu vermitteln.
Dadurch entstehen vermehrt Unzufriedenheiten und angespannte Verhältnisse, geschürt durch Unsicherheit der eigenen Stelle und innerhalb der Branche.
Einmal die Woche anwesend zu sein scheint auch schon zu viel verlangt.
Es wird kaum selbst nachgedacht, lieber wird auf die Lügengeschichten der „rechten Hand“ gehört und willkürliche Abmahnungen (ohne Hand und Fuß) sowie cholerische Anfälle wüten anschließend im Unternehmen.
Interessante Aufgaben
Die Baubranche ist sehr interessant. Macht das Unternehmen aber nicht besser.
Gleichberechtigung
Mehr oder weniger vorhanden. Kommt drauf an, wie sehr man bereit ist der Geschäftsführung zu schmeicheln.
Umgang mit älteren Kollegen
Angemessen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Angemessen.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessen.
Image
Man kann sich gerne mal in der Umgebung umhören. Dann kann man sich sein eigenes Bild machen…
Karriere/Weiterbildung
Nicht gegeben.