28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen, Kantine, Parkplatz
Öffentliche Verkehrsanbindung.
Interne Infos für alle Mitarbeiter zugänglich machen. Mehr Mitarbeiterveranstaltung für das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Das Image ist gut, könnte auch noch besser sein. Oft wird gebruddelt aber wenn man sich in der Region umhört, sind die Arbeitsbedingungen oft viel schlechter als bei uns. Es gibt immer wieder Mitarbeiter, die zu Stopa zurückkehren.
Ok.
Interne Ausschreibungen und Wechsel werden gefördert. Viele langjährige Mitarbeiter, die intern wechseln und auch aufsteigen.
GUt!
In meinem Bereich sehr gut.
Interne Kommunikation manchmal holprig. Kommt nicht immer bei jedem an. Mehr Aushänge oder Rundschreiben wären gut.
Kantine, Gleittage, Gesundheitsangebte, Entwicklungsmöglichkeiten
Stimmung ist trotz Corona gut.
Gleitzeitregelung.
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten sind da, interne Wechselangebote auch.
Geht.
Gerade in schwierigen Zeiten halten die Kollegen zusammen.
Viele Corona-Richtlinien und Maßnahmen. Fühle mich dadurch aber sicher.
Könnte noch besser und mehr sein. Nur schwarzes Brett bei Neuigkeiten und manchmal über Abteilungsleiter.
Kommunikation, Kollegenzusammenhalt, Zusatzleistungen
Umweltbewusstsein
Moderne Hallen, freundliche und helle Büros... Jeder grüßt jeden
Home Office durch Corona jetzt auch für alle möglich. Zur Zeit sind fast alle Büros leer.
Da könnte m.E. noch etwas verbessert werden (es wird sehr viel gedruckt)
Jeder hilft jedem. Respekt, Kollegialität, Freundlichkeit an erster Stelle
Viele Mitarbeiter in Rente arbeiten gelegentlich bei STOPA, das muss doch was heißen ;-)
Gerade in der heutigen Zeit, in der durch Corona viel Unsicherheit und Unmut herrscht, halten die Mitarbeiter von STOPA zusammen!!! Das ist wirklich bemerkenswert. War bei meinen Vorarbeitergebern definitiv nicht so. Es wurde ein STOPA Corona Team eingeführt. Man wird über die aktuellen Corona Maßnahmen im Betrieb umfassend informiert. Der Betrieb tut alles dafür, um nicht in Kurzarbeit gehen zu müssen.
Frauen auch in Führungspositionen
Einige ältere Mitarbeiter denken sie könnten sich alles erlauben. Sie lehnen Aufgaben kategorisch ab oder ignorieren Emails. Aufgaben, die nicht dem Schema F entsprechen werden grundsätzlich verweigert.
Viele Angebote, gutes Arbeitszeit modell, Daumen hoch
Ist ganz gut, es werden auch regelmäßig Team Events durchgeführt.
Mit meinem Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden. Von manchen Vorgesetzten würde ich jedoch behaupten, dass sie gar nicht wissen, was ihre Mitarbeiter machen. Es werden Überstunden ins Unendliche gesammelt. Führungskraft kontrolliert es nicht.
Abteilungsintern gut, übergreifend sehr schlecht. Jeder spricht eine "andere Sprache".
Produkte, Aufgaben, Kollegen, Arbeitsplatz, Bezahlung, Arbeitszeiten, Kantine, Kommunikation abteilungsintern, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Entwicklungsmöglichkeiten
Da ich ein großer Hundefreund bin, würde ich es toll finden, wenn dieser während der Arbeitszeit in der STOPA betreut wird.
Gut, ich arbeite gerne bei der STOPA. Mit wenigen Ausnahmen sind sich alle Mitarbeiter "per Du", was sich sehr positiv auf das Betriebsklima auswirkt und zu einem offenen Umgang beiträgt. Viele sind seit "Jahrzehnten" bereits bei STOPA.
Die Abteilung muss zu 50% besetzt sein, ansonsten ist die Urlaubsgestaltung sehr flexibel und wird direkt mit den jeweiligen Kollegen abgestimmt. Überstunden fallen an, können aber auch abgefeiert werden.
Es wird immer noch sehr viel gedruckt.
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterbildungen müssen meist selbst organisiert werden - wird dann aber immerhin geduldet - auch bei leichter Einschränkung der Verfügbarkeit, teilweise auch finanziell unterstützt. Entwicklungswünsche aus Mitarbeiterjahresgesprächen werden nur teilweise umgesetzt.
Im Großen und Ganzen gut. Insbesondere abteilungsintern.
Gut.
Arbeitsmittel im Büro insgesamt auf aktuellem Stand der Technik, in der Konstruktion eher durchschnittlich: bei nachvollziehbarer Begründung wird investiert. Arbeitsbedingungen in den Räumen stark unterschiedlich: Viele Großraumbüros - mit entsprechendem Lärmpegel. Klimaanlage im Sommer, höhenverstellbare Schreibtische
Die Geschäftsführer sind sich in vielen Punkte sehr uneinig!!! Was von einem Geschäftsführer genehmigt wird, wird vom Anderen in Frage gestellt oder gar abgelehnt. Kommunikation zwischen den Abteilung auch durchwachsen. Es wird für jede Kleinigkeit eine Besprechung terminiert.
Zahlung immer!! pünktlich, da bin ich aus der Vergangenheit ganz anderes gewöhnt; positions-und leistungsbezogen, umfangreiche Sozialleistungen; Reisekosten werden umgehend abgerechnet, kompetente Ansprechpartner in der Personalabteilung und umgehende Rückmeldung bei Fragen/ Problemen.
Keinerlei Geschlechterbenachteiligung.
Die Aufgaben sind/waren interessant und abwechslungsreich. Eigenverantwortliches Arbeiten wird gefordert, was zugleich die Möglichkeit bietet eigene Ideen einzubringen und diese auch umzusetzen.
sehr strukturiertes Unternehmen, welches seiner Fürsorgepflicht für die Mitarbeiter nachkommt.
leider weiter Arbeitsweg
Als innovatives und über Jahre sich immer wieder neu erfundenes Unternehmen sollte die Innovationsfreude erhalten.
Ist in diesem Unternehmen sicherlich abteilungsabhängig, im Verwaltungsbereich erfahrungsgemäß jedoch sehr gut. Freundlicher und zuvorkommender Umgang miteinander und bei Bedarf Hilfestellung und Unterstützung auch abteilungsübergreifend
Als mittelständisches Unternehmen sehr gutes Image, ausbaufähig, dieses nach außen zu transportieren
Durch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zu Home Office sehr mitarbeiterfreundlich
Schulungen werden gefördert, sind jedoch häufig auch eigene Initiative anzubringen
Viele Zusatzleistungen und Benefits für Mitarbeiter, die gewählt werden können und nicht verpflichtend sind
viele Kopien und Ausdrucke
Wertschätzender und unterstützender Umgang miteinander
Werden nicht nur aufgrund des Wissensvorsprungs geschätzt auch wenn bei älteren Kollegen oft ein wenig die Flexibilität und Innovationsfreude fehlt.
Auch hier abteilungsabhängig. Manchmal mehr, manchmal weniger offene Kommunikation im Unternehmen. Größtenteils fairer und fördernder Umgang der Vorgesetzten.
moderne ergonomische Arbeitsplätze, Parkplätze mit kurzen Wegstrecken ausreichend vorhanden, kostenfreier Zugang zu Wasser, flexibles Arbeitszeitmodell, genügend Besprechungsräume vorhanden. In manchen Abteilungen durch Großraumbüros hin- und wieder erhöhter Lärmpegel
Innerhalb der Abteilung sehr gut, durch Regeltermine ständiger Abgleich und Informationsfluss, jedoch auch abteilungs- und kollegenabhängig.
nur positive Erfahrungen
Viele vertrauensbasierte Einblicke, selbst als Praktikant. Aktive Mitarbeit, eigene Meinung vertreten und Verbesserungsvorschläge anbringen waren erwünscht und wurden berücksichtigt
Moderner Arbeitsplatz. Kollegium. Hilfsbereitschaft. Team-Zusammenhalt.
Kein Kostenfreier Tee und Kaffee. Das haben noch nicht viele Unternehmen. Man muss jedoch auch nicht der letzte sein, der es einführt. Die Kosten sind erschwinglich und man hat einen großen, wertschätzenden Benefit für die Mitarbeiter.
Unternehmenskultur:
Prozessuale und Strukturelle Veränderung/ Optimierung notwendig.
Mittlere Führungsebene zukunftsorientiert anpassen.
Jeden einzelnen Mitarbeiter wertschätzen. Die Maschine läuft nur effizient und ruhig wenn etwas Öl/ Balsam an die richtige Stelle kommt. Hierzu gehört auch die Einsicht, Bauteile (Mitarbeiter-Fürhungskräfte) zu erkennen, welche nicht erheblich daran beteiligt sind, dass die Maschinerie rund läuft.
Vielfalt:
Nörgeleien abstellen, offenen und ehrliche Kommunikation fördern. Das fängt ganz oben an und ist so nach unten vorzuleben.
Arbeitsumgebung:
Mehr Freiraum in den Großraumbüros. Trennwände für Schallisolierung einsetzen.
Optimierung von Arbeitsabläufen und Prozessen. Strukturen sinnvoll definieren. Ende von Begleitpapieren -> Monitoring/ Digitalisierung in der Produktion/ Transparenz im Arbeitsablauf. Jeder Mitarbeiter in der Produktion wird dadurch abgeholt.
Karriere:
Mitarbeiter welche sich verändern und weiterbilden möchten -> aktiv fördern.
Überdurchschnittlich gut. Jedoch abteilungsbezogen. Unter den Kollegen in der Regel angenehme Arbeitsatmosphäre. Mittlere Führungsebene größtenteils in der Kreativität eingeschränkt. Teils angespannte Atmosphäre in der Produktion.
Arbeitgeber:
Das Image des Unternehmens befindet sich wieder im Aufbau. Leidet im lokalen Umfeld unter dem Vorfall vor einigen Jahren.
Produkt:
Hochwertige Produkte - Made in Germany - Baden Württemberg
Work-Life-Balance akzeptabel.
Personalplanung in den letzten Jahren vernachlässigt. Schwierigkeiten neue Stellen mit kompetenten Mitarbeitern zu besetzten welche in die Arbeitsumgebung/ in das Team passen. Gerade bei neuen Führungskräften geht dies vereinzelt zu lasten der unterstellten Mitarbeiter. Resultat: Unzufriedenheit, DnV, Distanzierung.
Nebenberufliche Tätigkeiten und Vereinstätigkeiten werden geduldet. Ausgleich/ Auszahlung von Überstunden mit Zeitkonten-Modellen möglich.
Bis zu 30 Tage Urlaub, je nach Firmenzugehörigkeit, möglich.
Karriere:
Aufstiegsmöglichkeiten werden gegeben und teilweise unterstützt. Hierfür ist allerdings ein hohes Maß an Eigeninitiative notwendig.
Vereinzelt wurde das potential, gerade bei jungen Mitarbeitern nicht erkannt. Folge: Abwanderung.
Weiterbildung:
Weiterbildungen werden angeboten. Durch Tagesseminare für welche man sich "bewerben" kann.
Fernstudium oder sonstige nebenberufliche Weiterbildungen macht der Mitarbeiter "für sich selbst". Finanzielle Übernahme von Studiengebühren oder Lehrgangskosten nur bedingt bzw. nach Absprache möglich.
Gehalt:
Gutes Geld muss verdient/ gut verhandelt sein. Der Mitarbeiter bekommt eine angemessene Bezahlung. Jedoch ist dies ganz unterschiedlich ob in der Verwaltung oder in der Produktion. Junge Mitarbeiter, welche im Unternehmen gelernt haben, brauchen Ausdauer um auf die gewünschte Vergütung zu kommen. Vereinzelte Abwanderungen sind die negative Folge.
Sozialleistungen:
Subventionen von Kooperationen mit lokalen Fitness Häusern. Nach Jahreszeit gibt es kostenfreies Obst. Kostenfreie Wasserbrunnen. Teeküchen stehen zur Verwendung bereit. Weihnachtsfeier und Sommer/ Grillfest unter dem Jahr.
Umweltbewusstsein:
Für einen Maschinenbau Mittelständler: gut. Zertifizierungen werden erfüllt.
Sozialbewusstsein:
Fairer Handel, ja. Steht jedoch immer im negativen Konsens bei einem Globalen Wirtschaftsmarkt.
Guter Kollegenzusammenhalt in den einzelnen Abteilungen. Viele Gruppenbildungen. Vereinzelt zum Nachteil des jeweiligen Vorgesetzten.
Man trifft sich auch außerhalb der Arbeitszeit. Kollegial-Freundschaftliche Beziehungen.
Das Unternehmen ist stolz auf seine langjährigen Mitarbeiter. Wirbt damit auch gerne in der Öffentlichkeit. Dies ist auch gut so. Jedoch hat ein älterer oder langjähriger Mitarbeiter ein hohes Maß an Erfahrung welches an jüngere Kollegen weiter gegeben werden muss. Sonst verschwindet diese Erfahrung/ Zwischenmenschlichkeit zum Renteneintritt. Diese kann man nicht kaufen!
Abteilungsabhängig. Teils Kooperativ/ Kollegial/ Freundschaftlich.
Teils wenig Fingerspitzengefühl. Mangelnde Wertschätzung, Zwischenmenschlichkeit fehlt. Distanziertheit. Es wird, vereinzelt, das schlechte gesehen.
Verwaltung:
Verwaltungsbereich wurde in zwei Schritten modernisiert bzw. komplett erneuert. Moderne Arbeitsplätze. Fast jeder Arbeitsplatz hat einen höhenverstellbaren Tisch und einen guten Bürostuhl. Toiletten sind modern und sauber. Dem neuen Verwaltungsgebäude hätte in der Planung und Umsetzung ein 3. OG gut getan.
Produktion:
In der Produktion gibt es Marken Werkzeuge und Hilfsmittel. Wenn auch nicht Flächendeckend. Maschinen- und Anlagen sind in Schuss.
Kommunikation Abteilungsübergreifend teils eingeschränkt. Risikominimierung für jede Führungskraft -> Eigene Verantwortung denunzierend.
Pro: Gute Kommunikation in den einzelnen Abteilungen oder "Gruppenbildungen".
Kontra: Stark auffallend: Kollegen ins Gerede bringen, lamentieren.
Das Unternehmen wird traditionell geführt. Frauen bekommen die Möglichkeit auf Verantwortungsvolle Positionen. Bsp.: Abteilungsleiterin/ Bereichsleiterin.
Die Wertschätzung gegenüber Frauen kann vereinzelt aufrichtiger und ehrlicher sein (Thema: Besserwisser).
Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben, auch wenn diese nicht immer im Aufgabenbereich des jeweiligen Bearbeiters liegen (Personalmangel/ geringe ausgewogene Arbeitsverteilung bei MA im Verwaltungsbereich/ wenig faire und realistische Arbeitsverteilung).
Eigenverantwortliches Arbeiten
Kantine, zu kleiner Parkplatz,
Mitarbeiterfeste, sodass die Kommunikation zwischen den Abteilungen gefördert wird
Gleitzeit und Urlaub jederzeit möglich
Über ein Bewerberportal kann man sich intern bewerben
Hier ist mehr Luft nach oben
Die Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen arbeiten eng zusammen
Die meisten Vorgesetzten gehen auf die Probleme und Anregungen der Mitarbeiter ein, jedoch gibt es hier einige Ausnahmen
Neues Verwaltungsgebäude mit höhenverstellbaren Tischen, klimatisierte Büros
Es kommen leider nicht alle wichtigen Infos bei jedem Mitarbeiter an.
Ich freue mich jeden Tag in die Arbeit zu kommen.
Daumen hoch.
Eigene Mitarbeiter fördern.
Jungen Mitarbeitern Verantwortung übergeben.
Es wird viel getuschelt. Viele Abteilungen machen ihr "eigenes Ding".
Leidet immer noch unter der Betriebsratsgeschichte.
Junge Arbeitnehmer, die auch im Unternehmen ausgebildet wurden, bekommen so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten geboten.
Kantinenessen kommt aus der Aluschale.
Abteilungsabhängig.
Mittlerweile viele neue Führungskräfte die Fach- und Firmenfremd sind und somit nicht in das eigentliche Konzept passen.
Neues Bürogebäude. Arbeitsplätze sind modern eingerichtet. Mittlerweile nach einem Jahr sind die Räumlichkeiten schon zu klein.
Viele Themen werden nur in der Oberen Führung besprochen, der Weg der Infos nach unten ist oftmals sehr zäh.
Die Produkte und Anlagen sind sehr interessant und Abwechslungsreich. Kaum Standard, viel Innovation.
So verdient kununu Geld.
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