28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
A lot
Unfortunately extra effort is taken for granted
Good and welcoming
I would say very good
Good with room for improvement
Continuing education and training is very important for Stopa and thats great
Fair salaries and many benefits. The money always arrives in time. The HR department always listen when I've questions about my payslip or any benefits.
New solar systems, many processes are digital (vacation requests)
Regular company events
Nobody ist discriminated based on their age or anything else
My boss is always there for me, but promises are not always kept (its not up to him!)
Good technical equipment
In our team good, could be better within the company and between departments (especially construction department) and also between the managing directors with different views and promises.
In some departments more could be done to promote equal minorities.
Yes
Very interesting projects. You are challenged and encouraged!
Familienunternehmen, sehr sozial, wwrtschätzend, Vorreiter sein, z.B. Energieneutralität ein Thema, gute Anpassung an Veränderungen
Nichts was man als schlecht bezeichnen könnte
STOPA hat nach wie vor Visionen, gerade jetzt entsteht der Energiecampus und daher lebt STOPA aktiv Verbesserungen.
Die Mischung aus Home Office und Büro hat sicherlich Vorteile, jedoch das Verhältnis untereinander ist nicht mehr so eng.
STOPA hat sich als Familienunternehmen einen weltweit guten Ruf geschaffen und steht für Qualität Made in Germany, Made by STOPA. Die Synergien mit der Firma Trumpf verstärken diese Position noch.
Im Vertrieb ist das so eine Sache mit der Work-Life-Balance, den letztlich ist man eigenverantwortlich. Dennoch tut STOPA alles und schaffen die Grundlage dafür, z.B. Fitnessstudio Unterstützung, Firmen -Duenstrad u.ä.
Jeder bekommt die Möglichkeit geboten, dass man sich weiterbildet und hat somit seine Karriere selbst in der Hand. Ich empfinde diese Selbstbestimmung sehr positiv
Ich gehe von mir persönlich aus und bin mit dem Gehalt sehr zufrieden. Anreize bieten auch mögliche Provisionen bei Abschlüssen. STOPA bietet ein sehr gutes Gesamtpaket
STOPA ist in Sachen Umwelt- und Sozialbewusstsein ein Vorreiter in der Region.
Immer wieder der gleiche Punkt. Wir arbeiten abwechselnd im Home Office oder Büro, da bleibt sicherlich ein Teil des Zusammenhalts auf der Strecke, aber es gibt ja soziale Netzwerke und da passt das schon. Man macht auch mal eine Feier unter dem Jahr, um den Zusammenhalt zu fördern.
Gerade die älteren Mitarbeiter verfügen über Erfahrungen, die man nicht kaufen kann, daher werden meines Erachtens die älteren Mitarbeiter sehr wohl eingebunden und bekommen teilweise auch Arbeitszeitverlängerungen im Ruhestand angeboten, sozusagen eine Art Beratung. Das finde ich sehr gut.
Mein direkter Vorgesetzter ist gleichzeitig auch der CEO und ich kann nur Positives berichten. Er nimmt sich immer die Zeit, wenn man einen Gesprächsbedarf hat und nimmst sich auch Gesprächszeit. Keine Eile, kein Druck, er hört zu. Im Vertrieb sind Zielvorgaben Basis eines Jahres und da finden wir gemeinsam immer eine passende Lösung und vor allem man erfährt Wertschätzung!
Aufgrund der Mischung aus Home Office und Büro gibt es eigentlich keine festen Arbeitsplätze mehr, daher ist gegenseitige Abstimmung notwendig und das funktioniert gut.
Meine Erfahrungen sind, dass ich immer jemanden bei STOPA finde, wenn ich Fragen habe, der mir hilft und mich unterstützt. Auch die Geschäftsführung hat immer Zeit für ein Gespräch. Habe noch in keinster Weise eine krasse Ablehnung bekommen. Sicher ist der persönliche Kontakt durch die Mischung Home Office und Büro etwas verloren gegangen, aber das Medium Teams Meeting hat sich gut entwickelt.
Meines Erachtens jederzeit gegeben.
Ich darf mich persönlich sagen, dass ich bei STOPA einen tollen Job habe, diesen liebe und die Vielfältigkeit der Aufgaben machen die Aufgaben spannend. Jeder Tag ist anders und genau das macht Vertrieb aus
- es wird viel für die Mitarbeiter getan
- Arbeitszeit weitestgehend frei einteilbar
- HomeOffice
Überstunden können als Gleitzeit abgebaut werden. Außerhalb der Kernzeit hat man die Möglichkeit frei anzufangen bzw. Feierabend zu machen. Urlaub kann weitestgehend freigenommen werden. Die Möglichkeit auf HomeOffice stärkt die Work-Life-Balance ebenfalls.
Das Umweltbewusstsein der Firma ist sehr hoch. Aktuell wird ein großer Energie-Campus auf dem Parkplatz gebaut, um mit Hilfe der Sonne den Strombedarf der Firma zu decken.
Intern hat man die Möglichkeit Stellen zu wechseln und auch aufzusteigen. Die Firma ist sehr interessiert daran, dass sich die Mitarbeiter weiterbilden und fördert dies auch aktiv.
Der Umgang mit älteren Kollegen wie gleich wie mit den jungen Kollegen.
Die Technik ist auf dem neuesten Stand und die Plätze sind ergonomisch eingerichtet.
Wichtige Informationen werden zeitnah verkündet. Bei Betriebsversammlungen wird über das Jahr/Zeitraum berichtet und wie die Prognose für das nächstes Jahr/Zeitraum ist. Auch in der Abteilung gibt es regelmäßige Meetings, in denen man über alles neue informiert wird.
Gehalt ist tariforientiert und daher auch gut nachvollziehbar. Sehr viele Sozialleiterungen für die Mitarbeiter wie VWL, Bike-Leasing, div. Zuschüsse
Auf die Aufgaben hat man nur begrenzt Einfluss, dies ist aber nicht firmenbedingt. Manche Tätigkeiten sind einfach so wie sie sind.
Auf Mitarbeiter hören!
Es wird einen aus dem Weg gegangen. Vetternwirtschaft. Unfähig eine Abteilung gut zu führen. Sind auf die wenigen guten Mitarbeiter angewiesen, die den Laden noch am laufen halten.
Kaum vorhanden. Ignoranz der Vorgesetzten.
Manche werden bevorzugt behandelt und manche das Gegenteil.
Leistung und Qualität sind da nicht mehr so wichtig.
Es besteht eine chronische Vergänglichkeit bei den Vorgesetzten und Geschäftsführern. Abmachungen werden vergessen. Probleme die man alle paar Jahre anspricht, hört man angeblich zum ersten Mal.
Reduziert die Anzahl der Geschäftsführer
Man macht auf Premium ist aber davon weit entfernt.
Man macht zwar ein ökologisches Projekt mit Solar aber würde man nicht so viel Neuware wegschmeißen nur, weil man es für zu aufwändig hält es wird ins System zurück zu buchen wäre der Umwelt und den Kunden mehr geholfen.
Man ruht sich auf den Entwicklungen der letzten Generation aus und verliert zunehmend den Markt aus den Augen.
Solider Arbeitgeber, hoher Qualitätsanspruch, weltweit bekannte Lagersysteme
Die Lagersysteme sind weltweit bekannt und werden von Technologiekonzernen gekauft.
40h Woche
Keine Digitalisierung, viel gedrucktes Papier. Ist jedoch üblich für KMU.
Abteilungsintern guter Zusammenhalt. Festgestellte Grüppchenbildungen - viel Getuschel, vermutlich auch teils angestaute Frustration. Nicht ganz so einfach für Leute, die nicht aus dem Landkreis kommen.
Erfahrung wird hier geschätzt
Moderne und schicke Einrichtung im Büro
Durchschnitt. IG-Metall orientiert
Interessante Stellenbezeichnung
Sehr soziale Einstellung, sehr gutes Management bez Coronaregeln (Homeoffice, Abstandsregeln, ...), absolut pünktliche Lohnzahlung, neue Kollegen bekommen alle Chancen um einen ordentlichen Job zu machen (die Messlatte hängt jedoch hoch)
Mehrer Personen in der obersten Leitung die sich untereinander absolut nicht verstehen, dies bekommen die Angestellten immer wieder in den Machtspielchen zu spüren.
Es gibt gleiche und gleichere in der Bewertung der Angestellten.
Einer der Arbeitgeber ist in der Position als Arbeitgeber komplett falsch, da er sich, trotz mangelndem Fachwissen gegenüber den Mitarbeitern als allwissend platziert und das korrekte Fachwissen auch noch in Frage stellt. So etwas geht einfach nicht, auch nicht in dieser Position. Dazu kommt noch eine gehörige Portion Selbstgefälligkeit.
Aus 2,5 Arbeitgeber mach einen. Aber den Richtigen!!!
Wenn seitens langjähriger und erfahrenen Mitarbeitern Vorschläge zur Situationsverbesserung kommen, diese zumindest ehrlich durchdenken und entsprechend bewerten und berücksichtigen. Den Nasenfaktor aus der Berechnung rauslassen.
Aufgrund der meist angenehmen Kollegschaft ist das eigentliche Arbeiten gut. Natürlich gibt es auch andere Kollegen, leider sind diese, bedingt durch ihren "Ehrgeiz" in der oberen Etage gut angesehen.
Die Vorgesetzten leben Großteils schwäbische Eigenschaften, ned gmotzt isch globt gnug!!!
Außerdem muss die Nase gefallen, sonst wird es mit "oben" schwierig sofern man Dinge begründen muss oder an den Strukturen eine Änderung vorschlägt, geschweige denn einen Wunsch hat.
Aufgrund eines soliden Produktes sowie einem sehr namhaften und großen Kunden sehr gut (Ausreiser gibt es immer). Aufgrund der aktuell angespannten Marktsituation bröckelt es etwas, aber wo ist dies nicht der Fall?
Es wird versucht auf die Mitarbeiter Rücksicht zu nehmen und ihre Wünsche werden respektiert und größtenteils auch umgesetzt. ABER, vor Überstunden darf man keine Scheu haben.
Kann ich nicht viel dazu sagen, meine Wünsche wurden diskutiert, aber mit solchen Bedingungen versehen dass ich ablehnte. Ist auch vom Vorgesetzten abhängig.
Der Lohn/das Gehalt ist gut. Wichtig ist, dass beim Einstellungsverfahren das bestmögliche Ergebnis erzielt wird. Zusätzliche Gehaltserhöhungen außer der Reihe sind schwierig. Der Lohn/das Gehalt ist an den Metall Tarifabschlüsse orientiert
ist OK
Ein sehr positiver Punkt. Kollegialität wird großgeschrieben und auch von seitens der Arbeitgeber eher gefördert. Natürlich gibt es auch hier Ausreiser, diese sind eher selten.
Sehr gut, das Wissen der älteren und erfahrenen Kollegen wird sehr geschätzt
Das ist vom einzelnen Vorgesetzten abhängig, außerdem sind auch Vorgesetzte von ganz oben immer wieder in der Kritik was sich auf das Verhalten gegenüber der unterstellten MA auswirkt.
Sehr gut, die einzelnen Büro Arbeitsplätze sind auf einem sehr hohen Niveau. Homeoffice ist möglich und wird gestützt. In der Produktion wird auf Ergonomie und körperliche Einschränkungen Rücksicht genommen
Ja, kommuniziert wird viel, sogar sehr viel. Hierdurch geht kostbare Zeit verloren. Leider ist es auch häufig bei der Kommunikation geblieben.
Gefühlt, gibt es hier keine Unterschiede
Ja nach Abteilung sehr gut, bis eher mies. Leider werden Vorschläge zur Verbesserung der Aufgabenaufteilung nicht von allen Abteilungsleitern angenommen.
Pünktliche Lohn Zahlungen
Mahlzeiten in Kantine
Getränke jederzeit gesorgt
Prozentsatz einer Idee ausbezahlen!
Ein modernes, innovatives Unternehmen. Kollegenzusammenhalt konnte nicht besser sein und habe ich noch in keinem anderen Unternehmen so gespurt. In allen Kategorien schneidet Stopa sehr gut ab.
Die Uneinigkeit der beiden Geschaftsfuhrern schadet dem Unternehmen enorm. Was der eine genehmigt, wird von dem anderem belachelt. Reden die beiden uberhaupt miteinander? Kommunikation Note 6. Abteilungen werden bevorzugt. Jeder hat seine Meinung. Keine klare Richtung. Mitarbeiter sind verargert. Die Leitsatze werden von allem gelebt - ausgenommen der oberen Ebene-. Informationsfluss nicht gegeben.
Kommunikation zwischen den Fuhrungskraften besonders Geschaftsfuhrerntereinander.
Kommunikation mit den Mitarbeitern stimmt.
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