22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungskräfte die ständig nur Druck auf die Mitarbeiter ausüben und durch ihre aufbrausende und laute Art Angst und Schrecken verbreiten sind keine guten Führungskräfte.
machen haben 500 Überstunden, manchen kommen um 9 und gehen um 16 Uhr
Gehalt ist sehr gering. Sozialleistungen gibt es nicht. keine Chance auf Gehaltserhöhung
Jeder ist sich selbst am nächsten.
es gibt schon Seilschaften und paar Kollegen denen man vertrauen kann
unter aller Kanone, hier wird nur geschrien und zurechtgewiesen
Betriebsklima ist geprägt von Unsicherheit und Respektlosigkeit gefolgt von regelmäßigen "Ausbrüchen" der Verantwortlichen.
fast nur auf dem Flur
Gleichberechtigung existiert nicht. Es gibt keine Aufstiegschancen. Eher viel unnötiger Druck, der sich negativ auf die Arbeitsergebnisse auswirkt.
Aufgrund der konjunkturellen bzw. Führung wurde die Arbeitsatmosphäre erheblich gestört
früher um einiges besser
Gruppenzwang, wenn andere/viele laaange da gesessen sind, wurde man merkwürdig betrachtet, wenn nach der Sollzeit der Feierabend angetreten wurde.
nie was angeboten bekommen.
Im direkten Umfeld hat es funktioniert, nicht immer zwischen den Abteilungen.
Was bzw. wie definiere ich "alt"....
Oft kein persönlicher Kontakt, meist nur telefonisch, wenn überhaupt
war alles da. Wäre schön, wenn es höhenverstellbare Tische für alle geben würde.
Nicht alle wurden in Meetings mit eingebunden bzw. informiert. Schade, so wurde der Flurfunk angeheizt.
Kein: Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, soziale Leistungen, kein VWL, keine Direktversicherung etc.
Hat einigermaßen gut funktioniert.
Kein Kommentar
Zum Glück zum richtige Zeitpunkt den Absprung geschafft.
Der neue Investor sollte die Komplette alte Führungsebene entlassen um einen wirklichen Neuanfang zu schaffen. Das potential ist da, man muss es nur richtig umsetzen.
Jeder denkt nur an sich und die Führungsebene lächelte alles weg.
War früher mal sehr gut, durch viele Insolvenzen ging es immer mehr Berg ab. So wie jetzt eben auch.
Es gab mal einen Obstkorb, wurde aber schnell wieder abgeschafft, da es die Firma ja Geld kostet.
Weiterbildungen werden von oben abgeschmettert.
Mit den einen kann man besser mit den anderen weniger.
Sie waren da, aber es hat eben aus der Führungsebene keinen interessiert das ein Wissenstransfer stattfindet. Plötzlich waren die Leute weg oder man arbeitet halt mit alt gedienten Rentnern.
Sowas habe ich noch nie erlebt. Man könnte sich den ganzen Tag am Arbeitsplatz aufhalten und nichts tun. Hat die Vorgesetzten nicht interessiert bzw. sie haben es nicht mal gesehen. Selbst bei Nachfrage das man frei für neues wäre, würde man vertröstet.
Waren ok. Immer wieder IT Probleme, aber wo gibt es das nicht.
Spärlich bis kaum Infos die an die Mitarbeiter weiter gegeben werden und wenn dann war viel Blabla damit alle ruhig sind und keine Fragen stellen
Wie überall, jeder verhandelt selbst. Mehr aber auch nicht.
Kaum.
Wenn man was zu tun hatte, war es interessant und abwechslungsreich.
Standort-/Lage, internationale Ausrichtung, Parkmöglichkeit, Kantine
Auswahl der Führungskräfte, Führungsstil im allgemeinen, Druck ohne Ende
Schade, ich war gerne dort. Aber die Rahmenbedingungen haben es mir erschwert
Mobbing, keine Führung
kein Kommentar
Gleitzeit ja, aber...das Arbeitsvolumen liegt einem (noch mehr) im Genick, wenn man wieder kommt. Ergo: bleibt man lieber da und arbeitet den Berg lieber weg
mir wurde nichts angeboten.
Bzw. die Zeit würde auch dazu fehlen, wer übernimmt dann die Arbeit?
wenn man gut verhandelt und sich gut verkauft.
Allerdings: kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Gewinnbeteiligung (Gewinn muss erst geben:), keine VWL etc.
mir nichts bekannt
Viele schauen nach sich selbst
Mir ist nichts negatives bekannt.
Hat keinen "echten" Bezug zum Mitarbeiter
ganz i.O. wie in vielen Betrieben, Großraumbüros, bzw. keine Klimaanlage
die Infos muss man sich selber zusammentragen
habe keinen Unterschied gemerkt. Kenne allerdings jetzt geschlechterspezifisch nicht die Gehälter etc.
könnte was daraus gemacht werden
Mobbing und schlechte Führung!
Langjährige Mitarbeiter zählen nicht im Unternehmen.
Je nachdem wie gut man handeln kann.
je nach Abteilung unterschiedlich
keine Führungsverantwortung, launisch, parteiergreifend, Mitarbeiter werden teilweise echt rausgeekelt
die Technik ist soweit sehr gut
einige Abteilungen sehen aus wie aus den 70er Jahren
Kommunikation via Flurfunk funktioniert super
Unternehmensführung kommuniziert nicht an die Mitarbeiter
Aufgaben sind sehr interessant, jedoch kann man nicht viel bewegen im Unternehmen
Da fällt mir leider nichts ein
Fast alles
Ganz neu anfangen. Führungsebene und Mitläufer komplett entlassen.
Alles ist hier nur eine Show. Fair ist hier nichts, Vertrauen wird geschunden
Das hat man verspielt. Man ist nur dadurch bekannt, weil man keine Rechnungen zahlt und falsche Versprechungen macht
Wenn man etwas vorantreiben will muss man fast alles machen was andere Kollegen nicht tun, oder meist noch nicht einmal können
Es gibt zu viele Einzelkämpfer
Absolutes Drama. Keiner fühlt sich verantwortlich
Kommunikation ist in dieser Firma unbekannt. Wenn man Glück hat, hört man was über den Flurfunk
Nur Einzelkämpfer. Jeder verhandelt für sich. Eine Linie gibt es nicht
Könnte interessant sein, wenn die Firmenstruktur besser wäre
Das es in der Nähe vom Wohnort ist
Es gibt kaum gute Sachen :)
Es müsste ein Neutraler GF kommen bzw. einer vom Fach
Es gibt nicht wirklich eine Struktur... jeder macht es so wie er es für richtig hält.
Naja eigentlich nur bekannt wegen dem alten Namen
Kommt auf sein Vertrag drauf an.. generell hat man Gleitzeit...
Mann muss nur gut reden können um hier ziemlich weiterzukommen. Im Management sitzen Leute die nicht die Nötige Qualifikation haben.
Sehr HOHE unterscheide..Vetternwirtschaft wird hier getrieben....
Naja ... habe schon bessere Einheiten gesehen
Auf die legt man sehr viel Wert... weil die haben das Wissen
Unterschiedlich....
Kommt drauf an in welchen Stock man sitzt :)
wird hier klein geschrieben... Entscheidungen hört man zwischen Tür und Angel
Null Gleichberechtigung!!!!!! Gestaltungsunterschiede bis zu 50%
Nettes Team
Nicht lernfähig
Altlasten entsorgen und der Realität ins Auge sehen.
könnte besser sein.
Das diese Firma überhaupt noch bekannt ist, liegt an den Namen Stotz und Fredenhagen und der jeweiligen Firmengeschichte.
je nach Vertrag gibt es Gleitzeit oder nicht. Kernarbeitszeiten von 9:00 bis 16:00 Uhr.
Wer gut reden kann kommt auch voran, fachliche Leistung muss nicht unbedingt vorhanden sein.
Jeder verhandelt für sich selbst, teilweise große Unterschiede in den Abteilungen.
Kein Tarifvertrag und auch weit davon entfernt. Keine Beteiligung an VWL oder sonstigen Sozialleistungen.
Es gibt zwei Lager, diese halten auch zusammen.
Es wird sehr viel Wert auf Mitarbeiter gelegt, die bereits im Rentenalter sind, daher hinkt die Firma auch dem aktuellen Stand der Technik hinterher.
Es gibt auch Ausnahmen, jedoch sind diese selten.
sehr unterschiedlich. ein Teil wurde modernisiert ein anderer Teil ist aus den 90er.
Im Sommer sehr heiß, keine Klimaanlage vorhanden.
Offiziell wird man nicht informiert, der "Flurfunk" ist jedoch um so größer.
Offiziell vorhanden, in manchen Köpfen noch nicht angekommen.
Wären vorhanden, jedoch ist man gegenüber Veränderungen nicht aufgeschlossen.
Internationale Ausrichtung und Möglichkeit der beruflichen Entfaltung.
Möglichkeiten der Kommunikation werden nicht ausgeschöpft.
Das WIR Gefühl stärken, indem man die eigenen Kompetenzen nutzt.
Die Arbeit macht Spaß und die Kollegen sind nett und hilfsbereit
Für das Image des Unternehmens wird durch die Gründung einer neuen Abteilung ab 2018 mehr getan. Hier gibt es etwas Verbesserungspotential.
Es gibt ein Gleitzeitverfahren und außerdem sind Absprachen zur persönlichen Einteilung der Arbeitszeit möglich. Homeoffice kann in einigen Positionen auch genutzt werden.
Die Perspektiven für aufstrebende, leistungswillige Mitarbeiter sind extrem gut. Die Möglichkeiten die eigenen Kenntnisse einzusetzen bzw. auf internationaler Ebene zu erweitern werden eingeräumt.
Unternehmen ist nicht Mitglied im Tarifverband. Gehälter sind fair und werden pünktlich ausbezahlt.
Das Unternehmen hat ein Umweltzertifikat nach ISO 14001 und ist bestrebt sich weiterhin zu verbessern. Die Umweltrelevanz der Niederlassungen in Deutschland ist aufgrund von externer Fertigung- und Montagetätigkeiten sehr gering.
Der Zusammenhalt der eingesessenen Kollegen ist gut. Es werden viele außerbetriebliche Aktionen gestartet, die den Zusammenhalt noch festigen.
Es gibt eine gute Mischung zwischen jungen und älteren Mitarbeiter. Es werden junge wie alte Bewerber berücksichtigt und auch eingestellt.
Die Führungsebene hat sich neu organisiert und wird dadurch flexibler und schneller in ihren Entscheidungen. Die Betreuung der der eigenen Mitarbeiter wird von Vorgesetzten sehr individuell gestaltet.
Neu ausgestattete Büroräume mit Ausrüstung nach dem Stand der Technik: zwei Bildschirme, höhenverstellbare Tische, helle Räume...
Es gibt festgelegte Möglichkeiten für interne und externe Kommunikation, die nicht immer genutzt werden. Aufgrund vieler neuer Mitarbeiter ist der Schulungsbedarf noch nicht ganz gedeckt.
Es gibt Frauen und Männer in Führungspositionen und auch in verantwortungsvollen technischen und kaufmännischen Berufen.
Die Geschäftsfelder sind vielfältig und können je nach Einsatzbereitschaft des Mitarbeiters genutzt werden.
Unruhe durch Umstrukturierung
Höhenverstellbare Schreibtische, aber das technische Equipment ist nicht unbedingt auf dem neuesten Stand
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