7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abwechslungsreiche und fordernde Aufgaben in allen Bereichen. Gute Aufstiegsmöglichkeiten.
In den Urlaubsphasen kann es mal stressig werden.
Eingespieltes und gutes Team. Man kann sich auf jeden Kollegen verlassen.
Regelmäßiges Mittagessen und Firmenfeiern runden das Gesamtpaket ab.
Der Arbeitgeber genießt einen sehr guten Ruf. Sowohl Auftraggebern als auch Sachverständige arbeiten gerne mit STP zusammen.
Es wird auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter eingegangen. Überstunden können abgebaut werden, sodass die Freizeit und Erholung nicht im Hintergrund stehen.
Es werden regelmäßig interne Schulungen durchgeführt, um die Mitarbeiter zu fördern. Durch die Geschäftsführung werden auch Weiterbildungsseminare, z.B. bei VdS, als Weiterbildungsmöglichkeit angeboten.
Bei STP kann man gut Karriere machen und in hohe Positionen aufsteigen.
Gutes und leistungsgerechtes Gehalt in allen Positionen.
Über die STP hat man die Möglichkeit Job-Räder zu nutzen. Es werden auch Benefits und Sonderleistungen angeboten.
STP ist ein nachhaltiger Dienstleister, der sich für regionale Projekte einsetzt.
Der Zusammenhalt ist gerade in Stresssituationen sehr hoch. Bei Engpässen wird abteilungsübergreifend unterstützt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist genauso respektvoll wie mit jüngeren Kollegen. Das Alter spielt im Team keine Rolle. Respekt steht im Vordergrund.
Hart aber fair.
Die Geschäftsführung nimmt sich Zeit für die Mitarbeiter, auch bei privaten Problemen.
Großes, helles und ebenerdiges Büro.
Dank mobiler Hardware ist auch Homeoffice möglich.
Zwischen Kollegen und auch mit der Geschäftsführung immer klare und sachliche Kommunikation auf Augenhöhe.
In allen Punkten gegeben, sei es bei Geschlecht oder Herkunft.
Neben dem Tagesgeschäft gibt es viele interessante und fordernde Aufgaben, die durch das Team bearbeitet werden können.
Teilweise die Mitarbeiter
Viele versprechen, kein Ergebnis
Auswechseln der Geschäftsführung
Von seiten der Geschäftsführung wird die Atmosphäre absichtlich gestört und die Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt und aufgehetzt. Zusammenhalt im Team ist nicht gewünscht, aus Angst die Mitarbeiter könnten sich zusammentun. Frei nach dem Motto: “Teile und Hersche”
Die Mitarbeiter tun ihr bestes trotz der vorhandenen Bedingungen ein gutes Image zu repräsentieren. Wer nicht im Detail hinschaut, könnte sogar von einem Verhältnismäßig gutem Image geblendet werden.
Kein Sommerurlaub. Viele Versprechungen, aber keine Ergebnisse. Kein Interesse für die work Life Balance der normalen Mitarbeiter. Lediglich Mitarbeiter, welche immer auf Seiten der Firma sind und sich mit der Führung gut verstehen, bekommen jede Menge zusätzliche Freiheiten etc.
Es wird viel versprochen, aber nicht eingehalten. Know how, welches nicht in der Firma selbst vermittelt werden kann, erhält man nicht, da keine externen Schulungen besucht werden. Interne Schulungen sind zum Teil ok.
Es wird immer viel versprochen, aber dann oft nicht eingehalten. Man wird nur vertröstet, aber Besserungen treten nicht ein.
Keine großen Kontaktpunkte.
Lagerbildung zwischen der Geschäftsführung und einigen Mitarbeitern, welche auf Seiten der Führung stehen sowie der restlichen Angestellten. Die Arbeiter untereinander haben zeitweise hin und wieder mal an einem Strang gezogen.
Keine Wertschätzung was für die Firma über Jahre hinweg geleistet wird.
Es wird lediglich die eigene Meinung akzeptiert. Diese schwankt zudem täglich oder wie es gerade passt, extrem. Alles andere wird zudem noch extra schlecht gemacht. Gute Arbeit wird als die eigene Leistung ausgegeben. Es wird nicht auf Mitarbeiter oder Kollegen zugegangen ohne diese Informationen dann gegen diese Person auszuspielen oder anderen zu erzählen und sich darüber lustig gemacht. Absichtliches Konkurrenzdenken wird geschürt, damit die Mitarbeiter sich gegenseitig ausstechen und ausspionieren.
Oft sehr schlechte Stimmung der Geschäftsführung, die dann an den Mitarbeitern ausgelassen wird. Viel vermeidbarer Stress. Kein Urlaub im Sommer. Viele Diskussionen über belangloses. Keine Freiheiten. Keine kostenfreie Getränke oder sonstige Zusatzleistungen.
Kleinste und unwichtige Dinge werden übertrieben thematisiert und keine andere Meinung akzeptiert. Wichtige Themen werden hingegen zwar besprochen, aber da ohnehin nur die Meinung der Führung zählt, bringt es nicht viel.
Bestimmte Personen, werden extrem bevorzugt, wenn diese immer das gewünschte sagen und der Meinung der Firma sind und die Geschäftsführung diese Person leiden kann.
Zum Teil interessante Fälle, aber immer die gleiche monotone Arbeit.
Es gibt viel Unterstützung und man bekommt auch die Chance sich zu bewähren.
Die Aufgabenzuteilung wechselt manchmal zu schnell. Kapselkaffee sollte man abschaffen.
An der Lautstärke im Büro müsste mal was getan werden.
Früher habe ich in einem großen Unternehmen gearbeitet. Das war auch in Ordnung, aber hier hat man das Gefühl, nicht nur ein Rädchen zu sein.
In der Sommersaison geht richtig die Post ab und man muss ziemlich ranklotzen. Man kann das jedoch zu anderen Zeiten gut ausgleichen.
Wir haben viele Schulungen in der Firma, an denen man hin und wieder teilnehmen kann.
Sozialbewustsein ist gut aber Kapselkaffee geht gar nicht.
Ich fühle mich ziemlich wohl. Manchmal hat man halt Stress. Alles in allem läuft es sehr gut.
Manchmal gibt es ordentlich Druck, wenn etwas schief läuft. Ansonsten top. Die Geschäftsleitung nimmt sich persönlich Zeit, um einem das Vorgehen zu erklären.
Es wird manchmal etwas laut, aber ich kann mich für bestimmte Aufgaben auch einen Raum absetzen
Software und Arbeitswerkzeug sind für eine Firma von dieser Größe absolut super.
Ich habe genau die Aufgabe zugeteilt bekommen, die mir am besten liegt.
Es wurde gut auf die individuellen Fähigkeiten der Angestellten eingegangen und Probleme wurden fair und diskret kommuniziert. Die Feiern und Feste waren schon beeindruckend.
In bestimmten Phasen etwas zu stressig.
Manchmal etwas mehr Nachsicht.
Gutes Team, Kollegen, auf die man sich verlassen kann und Menschen die mit Elan und viel Humor bei der Sache sind.
Das Unternehmen genießt einen erstklassigen Ruf. Gilt als seriös unter Versicherern und Wettbewerbern.
Nein, man konnte bei der STP nicht einfach mal Urlaub nehmen. Dafür war der individuelle Grad der Verantwortung zu hoch. Nix für Leute, die Arbeit als ein Hobby betreiben wollen.
Man konnte sich beweisen und Weiterbildung wurde ganz explizit gefördert.
Angemessen. Zahlungen immer pünktlich.
Abgesehen von kleinen Ausnahmen war die Zusammenarbeit sehr konstruktiv. Gegenseitige Unterstützung bei der gemeinsamen Problemlösung wurde stets groß geschrieben.
Habe ich während meiner gesamten Tätigkeit als vorbildlich empfunden.
Reibungspunkte gibt es immer. Ich konnte kontroverse Themen unter vier Augen immer ansprechen. Halte auch nicht viel von Debattierclubs und bin für klare Hierarchien. Die Geschäftsleitung war stets offen für konstruktive Kritik.
War manchmal etwas laut im Großraumbüro. Ist aber fast in der gesamten Branche so.
Relativ hohes Kommunikationsniveau. Gute Auffassungsgabe und spontane Reaktionsfähigkeit waren Grundvoraussetzung. Es gab immer klare Ansagen und kein wirres Wischi-Waschi.
Als Mann kann ich dies vielleicht nicht gut beurteilen, aber der Respekt vor den Kollegen/innen war immer da und das Geschlecht spielte nie eine übergeordnete Rolle.
Echte Herausforderungen, die mit dem Kopf gelöst werden mussten.
nichts
Das Verhalten gegenüber den Mitarbeitern ist unglaublich. Wertschätzung findet nicht statt und Überstunden werden erwartet. Sollte nicht klar ermittelbar sein, was der Grund für den Ausfall des Gerätes ist, wird in aller Regel ein Grund erfunden oder der Fehler auf den Hersteller geschoben. Die Techniker sind keine Sachverständigen, sondern haben vorher normale Instandsetzungen durchgeführt. Es liegt aber auch nicht im Interesse der Firma, aufwändig zu ermitteln. Es muß schnell gehen und Geld bringen. Die Gutachten sind im Vergleich gegenüber Mitbewerbern ein Witz. Fachlich wird nichts geliefert. das Glück dieser Firma ist, das die alten Hasen bei den Firmen ausgestorben sind, die diese Dinge richtig beurteilen könnten. Denn ansonsten würde der Pleitegeier schon bald darüber kreisen. Wie sich eine solche Firma solange am Markt halten kann, ist ein Abbild der Regulierungsqualität....
Alles
Die alten Römer hätten ihren Spaß an der dortigen Mitarbeiterführung gehabt.
Wenn die Auftraggeber die Erfüllung der Aufgaben mitbekommen würden, wäre die Firma schnell vom Markt. Gutachten werden bei nicht zu ermittelnden Fehlern auf den Hersteller abgewälzt . Die sogenannten Gutachter sind größtenteils Handwerker oder Fachbetriebe, die nur intern geschult und nicht als vereidigte Sachverständige eingetragen sind. Die Gutachten sind aus dieser Sicht wertlos.
Autoritär und ohne jegliche Flexibilität müssen die Aufgabe immer aus der Sicht der Führung erledigt werden
Siehe bei Vorgesetztenverhalten
Lage, gute Firmenfeiern
Verhalten ggü. Mitarbeitern. Die wenigsten bleiben länger als 1, 2 Jahre wenn sie nicht schon vorher gekündigt wurden. Die Qualität der Gutachten ist sehr schlecht und nur auf Masse getrimmt bei Standardschäden. Wenn eine Schadenursache nicht mit einfachsten Mitteln ermittelt werden kann wird oft irgendwas entschieden. Fachliche Qualität der internen Gutachterschulungen fraglich. Wenn die Auftraggeber wüssten wie dort gearbeitet wird...die bezahlen STP aber auch schlecht. You get what you Pay.
Mal in das Bewusstsein sein rufen, dass Mitarbeiter nicht 100% perfekt sein können. Mehr Selbstreflektion.
Lautes Großraumbüro. Extremer Zeitdruck.
Image in der Branche scheint gut zu sein. Beim Arbeitsamt ist STP für die extreme Personalfluktuation bekannt.
Überstunden sind die Regel und werden nicht ausgeglichen. "Wer Überstunden macht ist nur zu doof die vorgesehen Arbeit in der Zeit zu schaffen."
Keine wirklichen Karrieremöglichkeiten vorhanden, außer Abteilungsleiter zu werden. Schulungen werden teilweise angeboten.
Gehaltsniveau sehr niedrig. Keine weiteren Sozialleistungen.
Hauptsache Geld verdienen.
Das klappt gut.
Cholerisch, es gibt nur seine Meinung, autoritär, die Mitarbeiter sind dafür da ihm Geld zu bringen, Kündigungsdrohungen an der Tagesordnung.
Lautes Großraumbüro. Kein Container oder Schrank. Alles muss für den Chef sichtbar auf dem Schreibtisch liegen. Gute Lage in der Innenstadt.
Der Wille der Unternehmensführung wird schon deutlich kommuniziert.
Sehr eintönig. Gutachten von Haushaltsartikeln und Gebäuden als Massenware. Erstellung bis zu 30 Gutachten und ebenso viele Telefonate am Tag pro Person.