243 Bewertungen von Bewerbern
243 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
243 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich nahm an einem Videointerview für die Position Project Manager (m/w/d) Strategic Procurement Data Management bei STRABAG Innovation & Digitalisation teil.
Das Gespräch wurde von leitenden Angestellten geführt, die sowohl in beruflicher als auch in strategischer Hinsicht tiefgehende Einblicke gewährten. Das Gespräch war direkt und transparent und konzentrierte sich klar auf die Anforderungen und Ziele der Position.
Obwohl ich meine Gehaltsvorstellungen im Vorfeld klar kommuniziert und von der Personalabteilung als außerhalb des Budgets liegend bestätigt hatte, wurde ich Monate später zu diesem Gespräch eingeladen. Hier wurde das Gehalt erneut als Hindernis angesehen, was Fragen zur Effizienz und Koordination interner Abstimmungsprozesse aufwirft.
Das Vorstellungsgespräch selbst ermöglichte einen wertvollen Austausch.
Trotz der Kommunikationsprobleme sehe ich Strabag als vielversprechenden Arbeitgeber, insbesondere für Fachkräfte im Bereich Digitalisierung und Transformation.
Im Zuge des Bewerbungsprozesses habe ich das Unternehmen mehrere Male telefonisch kontaktiert. Der Eingang meiner Bewerbung wurde schriftlich bestätigt.
Leider habe ich heute rund 5 Monate später immer noch keine Zu- oder Absage!
Wer so mit seinen Bewerbern umgeht, sollte sich über das Thema Fachkräftemangel (auch zukünftig) Gedanken machen.
Kommunikation verbessern: Vielleicht könntet ihr sicherstellen, dass alle Infos, die wir im Bewerbungsprozess geben, auch intern weitergeleitet werden, damit wir nicht ständig das Gleiche wiederholen müssen.
Interviews angenehmer gestalten: Es wäre super, wenn die Interviews weniger wie Kreuzverhöre und mehr wie professionelle Gespräche wären, damit wir uns besser präsentieren können (Finale 3. Runde)
Wertschätzung zeigen: Statt nur die Negativpunkte anzusprechen, könntet ihr auch die positiven Seiten der Bewerber würdigen. (Finale 3. Runde)
Candidate Experience aufwerten: Vielleicht könntet ihr Schulungen anbieten, um sicherzustellen, dass die Bewerbungserfahrung für alle angenehm ist und das Image des Unternehmens stärkt.
(Finale 3. Runde)
Bewerbungsprozess überdenken: Es wäre gut, den Bewerbungsprozess regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um sicherzustellen, dass er fair und respektvoll ist und für alle Beteiligten angenehm verläuft.
Ich habe das Bewerbungsgespräch in dieser Kununu Bewertung vor allem aufgrund des Finalen Gesprächs geschrieben. Das finale Gespräch hat das vorherige positive Gesamtbild verschwinden lassen.
Den Beginn des Bewerbungsprozesses fand ich sehr gut. Sowohl die Kommunikation als auch der zeitliche Ablauf waren sehr gut geplant. Der Austausch bis zum persönlichen Gespräch war höflich und herzlich.
Ich persönlich fand allerdings die automatisierte E-Mail-Absage nach dem persönlichen Gespräch nicht wertschätzend. Ich verstehe vollkommen, dass solche E-Mails direkt nach Sichtung einer Bewerbung (ohne erstes Gespräch) verwendet werden. Allerdings hätte ich damit nicht gerechnet, nachdem bereits ein mehrfacher Austausch stattfand und ein längeres Gespräch geführt wurde. Ich hätte eine solche Art der Absage an dieser Stelle nicht erwartet.
Hinzu kam auch noch, dass es keine Möglichkeit gab, direkt zu antworten – es war eine "noreply"-Adresse. Mir war es dann etwas unangenehm, aber ich habe meinen Erstkontakt angeschrieben und nach dem Grund der Absage gefragt. Eine klassische Frage, die auch mir als Bewerber helfen soll. Eine Reaktion habe ich leider bis heute nicht erhalten.
Eventuell etwas früher auf Bewerbungen reagieren, aber das war alles im Rahmen.
Personalreferenten sollten besser geschult werden.
Es wurde ein erstes Gespräch via Teams geführt. Leider haben die zwei Personaler wohl vergessen, dass sie mit Kamera in dem Gespräch sitzen. Es wurde immer wieder mit den Augen gerollt und teilweise hat man sich stummgeschaltet und nebenher Emails o.ä. abgearbeitet - leider ein no go!
- schnellere Rückmeldung (ich habe 4 Wochen auf Rückmeldung und weitere 4 Wochen auf ein Gesprächstermin gewartet)
- individuelles Bewerbungsgespräch: Fragen zu bzw. Interesse an Person/ Lebenslauf, Motivation
- Kurzvorstellung des Unternehmens (keine Powerpoint der aktuellen Projekte)
Leider war das Gespräch nicht wertschätzend. Die Fragen, die gestellt wurden, stammen aus einem Fragenkatalog. Es gab kein Interesse an meiner Person. Es ging nur darum die Fragen abzuarbeiten. Was sehr schade ist, weil die Position eigentlich sehr spannend klang und dementsprechend das Gespräch viel Potenzial hatte. Aber das wurde nicht genutzt.
Sehr unverschämt fand ich die Frage, wo meine Schmerzgrenze beim Gehalt wäre. Meine Vorstellung würde da nicht passen und das geringere Gehalt wurde mit einer 38h-Woche begründet.
Ich denke, dass beide Gesprächspartnerinnen eine Kommunikationsschulung absolvieren sollten. Wenn der Umgang im Gespräch schon so abwertend und oberflächlich war, will ich nicht wissen, wie der Umgang mit den Kollegen ist.
Auf meine eigene Absage am nächsten Tag, habe ich nach 3 Stunden eine Absage seitens der HR erhalten. Aus dieser Reaktion schliesse ich, dass mit Kritik nicht umgegangen werden kann.
So verdient kununu Geld.