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Verbesserungsvorschläge

Kein Verbesserungsvorschlag, sondern nur ein Hinweis zu meiner unten stehenden Bewertung:
Meine tatsächliche Rolle im Unternehmen, bzw. im Projekt, unterscheidet sich leicht von dem, was ursprünglich thematisiert wurde. Dies empfinde ich nicht als negativ, sondern freue mich über die abwechslungsreichen Aufgaben. Zudem konnte zu dem Zeitpunkt der Bewerbungsgespräche keiner der Beteiligten wissen, dass sich in dem anvisierten Projekt auch weitere Aufgaben ergeben könnten.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich in den letzten zwölf Jahren mehrfach bei Ihrem Unternehmen für unterschiedliche Positionen beworben: Direkt nach meiner Ausbildung im kaufmännischen Bereich, während meines Bachelorstudiums als studentische Aushilfskraft, nach dem Bachelor auf eine Junior-Controller-Stelle und zuletzt, nach mehreren Jahren Berufserfahrung und einem abgeschlossenen Masterstudium. Jedes Mal erhielt ich innerhalb einer Woche eine standardisierte Absage – ungeachtet meiner fortschreitenden Qualifikationen. Diese Erfahrungen lassen den Eindruck entstehen, dass es sich bei den ausgeschriebenen Stellen um pro forma inserierte oder sogenannte Ghost Jobs handelt.

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Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich bei Strabag Rail GmbH als Citizen Developer beworben. Das Vorstellungsgespräch lief gut und mir wurde versprochen, innerhalb von drei Tagen ein Ja oder Nein für ein Zweitgespräch zu erhalten. Jetzt sind 15 Tage vergangen, ohne dass ich überhaupt irgendeine Rückmeldung bekommen habe. Diese fehlende Kommunikation ist schlichtweg respektlos und zeigt eine fehlende Professionalität. So ein Verhalten sollte in keinem Unternehmen akzeptabel sein. Wenn man sich schon im Bewerbungsprozess so verhält, lässt das tief blicken.

Obwohl es Bereiche gibt, die definitiv mehr als einen Stern verdient hätten, sehe ich mich gezwungen, alles mit nur einem Stern zu bewerten. Dieses Verhalten ist so unverschämt, dass es für mich alles andere in den Schatten stellt und daher nur eine Gesamtbewertung von einem Stern gerechtfertigt ist.

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Warum Bauingenierwesen, Woher das intersse kommt

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Verbesserungsvorschläge

Die Herren Vorstände (alle Ü50!) sollten ihren Personalern - vor allem am Standort Hamburg mal gründlich auf die Finger sehen. Man bewirbt sich innerhalb von zwei Jahren immer wieder auf passende Vakanzen, die man vom Anforderungsprofil her locker erfüllen kann und erhält von den Hamburgern jedes Mal eine Absage. Auf Rückfragen keine Antwort - aus internen Kreisen hört man dann "alles, was Ü50 ist und dann noch weiblich, wird nicht eingestellt".

Da stellt sich mir die Frage, ob jetzt die ganzen Vorstände von STRABAG auch alle in die Arbeitslosigkeit rutschen, die sind ja dann auch alle Ü50!

Da kann man nur sagen: Pfui Teufel!
Ich arbeite seit 40 Jahren in der Baubranche und werde nun dafür sorgen, dass sich das mal endlich in der Branche auch rumspricht!

Verbesserungsvorschläge

Professionalität wäre schön gewesen!

Ich habe mich im März 2024 im Property und Facility Services als kaufm. Sachbearbeitung Faktura beworben und hatte Mitte April dort ein Bewerbungsgespräch. Der Prozess bis zum tatsächlichen Gespräch war sehr angenehm - ich musste mein ursprünglich geplantes Gespräch Anfang April absagen; die Strabag hat sich dann von selbst einige Zeit später noch einmal gemeldet und mich erneut eingeladen, da sie noch Interesse hätten. Ich ging also mit einem guten Gefühl in das Gespräch, nicht zuletzt auch, weil mir die Position sehr zugesagt hat.

Das Gespräch an sich wurde runtergerattert (Ich nehme stark an, dass die Gesprächspartnerinnen die selben waren wie die in der Bewertung unter meiner aus dem März 2024). Wir sind meinen Werdegang durchgegangen, Stärken, Schwächen, Gehalt, das Übliche. Irgendeine Art Tiefgang gab es da nicht. Die Damen haben aus ihrem Berufs- und Privatleben erzählt und viel untereinander gekichert, dennoch alles in allem nicht allzu unangenehm.

Eine Woche später habe ich die Zusage bekommen - gewünschtes Startdatum 01.07. ginge in Ordnung, meine zukünftige Vorgesetzte meldet sich dann wegen dem Arbeitsvertrag. Man freue sich auf die Zusammenarbeit.

Danach Funkstille bis ich im Mai noch einmal selbst nachfrage, wie der Stand der Dinge ist. Telefonisch ist niemand erreichbar, also schreibe ich eine Mail. Anscheinend habe ich aber keinen Grund zur Sorge! Es wird sich für die fehlende Rückmeldung entschuldigt, der Vertrag wäre noch in Arbeit und man würde sich am Donnerstag der selben Woche noch einmal bei mir melden (2 Tage später). Alle weiteren Kontaktversuche meinerseits wurden dann entweder ignoriert oder (telefonisch) weggedrückt. Ich habe weder von der Teamleiterin, von der ich die Zusage erhalten habe, noch von der HR Dame, die auf den Stellenausschreibungen als Ansprechpartnerin steht, die ich dann auch irgendwann versucht habe zu erreichen, eine Begründung erhalten, warum die Zusage offensichtlich zurückgezogen wurde.

Mich hätte eigentlich brennend interessiert, warum man jemandem im April das Startdatum 01.07. zusagt, noch im JUNI (!) eine Rückmeldung gibt, dass alles in Arbeit wäre und dann nicht mal den Anstand hat einen Dreizeiler per Mail zu verschicken, um offiziell abzusagen! Ich denke die beiden Damen wissen wohl, was da alles mit dran hängt, wenn man einen Bewerber monatelang sinnlos hinhält.

Danke für nichts.

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