8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Gehaltszahlungen. Support. Mega Vertriebsschulungen, sehr kompetentes mentales Training. Aufstiegsmöglichkeiten, die ich noch nie vorher so erlebt habe, und das mal ganz ohne Vitamin B.
Das die grundsätzliche Freiheit, viele Kollegen übertreiben und kaum Konsequenzen erwarten müssen und die, die diese Sachen nicht ausnützen nur wenig gelobt und belohnt werden.
Umsatz zählt, der Rest wird dann leider schnell mal übersehen. Denn meiner Meinung nach ist jeder in der Kette wichtig, keiner ist unersetzbar aber eventuell schwer ersetzbar.
Im Vertrieb immer schwierig, aber mehr Struktur würde Einiges verbessern.
Sehr gut, lockeres Klima.
Vertriebler Image halt. Für mich Positiv für den ein oder anderen eher nicht.
Sehr gut, wer sich gut organisieren kann, hat klare Vorteile.
Karriere Möglichkeit Sehr gut, und ohne Vitamin B, sehr zielführende Schulungen, effektiv und pragmatisch.
Sehr gutes System. Bonis usw Urlaub kann man immer nehmen Standard Tage und unbezahlt geht auch wenn man keine Verantwortung trägt und früh genug beantragt.
Umwelt Passt. Leichter Konkurrenz Kampf das Team ist aber dann trotzdem auch immer für einen da
Sehr gut, trotz Konkurrenz- Denken.
Passt auch. Wo bei man für den Job fit sein muss, alter spielt weniger eine Rolle. Mental und körperlich sollte man fit sein.
Passt, andere Meinungen werden akzeptiert, anderer Wege auch, wenn das Ziel das Selbe ist. Sehr hilfsbereit unterstützend und freundlich
Top, wer Leistung bringt, verdient richtig gut und kann voran kommen. Man brauch natürlich das positive Vertriebs - Mindset oder man sollte es lernen wollen, ansonsten wird’s eher schwierig.
Manchmal schwierig. Dennoch am Ende immer passend.
Passt. Jeder bekommt die gleiche Chance.
Viel Vielfalt, große Produktpalette. Unter anderem darf man exklusiv die Telekom vertreten.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr locker, man motiviert sich gegenseitig und hat eine schöne Zeit !
Es ist ein Pyramiden-/Schneeballsystem. Straightline ist die TochterFirma eines größeren Unternehmen mit der selben Struktur. Teile der eigentlichen Provision werden zu Beginn nicht ausgezahlt (indirekt ja schon), da dein Anwerber einen Teil erhält (wenn du mehr als 400€ in Provision verdienst) und der leitende Vorgesetzte des Standortes. Bsp. du erhältst für Vertrag X - 30€ Provi, die nächste Stufe 35€ + Teile der unteren Stufe etc. etc. und der Leitende vorort 60€ + Teile alle unteren Stufen = wie eine Pyramide halt.
Und es ist Marketing/Werbung/VERTRIEB und nicht PR, da diese häufig in den Keller geht dort wo die Mitarbeiter unterwegs waren und die Dienstleistung von Telekomunikation-Unternehmen, Versicherer und etwaigen Energie-Konzernen angeprießen und hochgelobt haben.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark nachgerichtet nach den Verkaufzahlen, kurz gesagt verkaufst du nichts oder ist es eine schlechte Woche sind alle aufm Tiefpunkt.
Das Image das Sie vertreten ist, Reichtum, Protz und schnell viel Geld. Dies stimmt aber bei weitem nicht, wenn man es sich genauer anschaut.
Hierzu sage ich ganz klar 2* ich habe mit mehreren Kollegen zsm gearbeitet. Es !gab! perse keinen richtigen Urlaub. Nur ein "bin mal nicht da". Und sonst war es wenn du verkaufen wolltest ein sehr langer Arbeitstag, abhängig je nach Fahrtstrecke und Jahreszeit (von 8-20)
Karriere wird gemessen an regelmäßigen Vertrieb. Weiterbildung war im Endeffekt das aufzeigen wie du selber dir deine "VerkaufsCrew" aufbaust.
Es war reiner Vertrieb in der Kaltakquise. Man fährt in eine Stadt und verkloppt ahnungslose Anwohner mit Verträgen, für welche man X-Provision gekriegt hat. Spritgeld !gab! es keins, egal wie die Fahrtstrecke war.
Verkaufst mehr bist "geil" und das wird hervorgehoben und natürlich protzen wie reich man sein könnte.
Der war ganz ok, außer man hatte eine gute Ecke zum Verkaufen gefunden, dann wurden die anderen zu Geiern. Mobbing scheinte auch mal ein Problem gewesen zu sein.
Naja Freunde hin oder her verkaufst du mehr bist halt höher angesehn als die alten Hasen.
Die Vorgesetzten, wer im Endeeffekt dein Anwerber war, bzw. der Leitende des gesamten Standorts sind nett, man merkt aber den Druck den Sie machen wenn man Ihnen nichts einbringt
Diese !waren! nicht gut. Egal wohin man fahren musste kein Spritgeld und kein fester Lohn. Es gab nur Provision
Die Kommunikation wer wie gut (geil verkauft) waren täglich um es jeden vor Augen zuführen ob du absatz gemacht hast. Vor allen, nichts mit Diskretion.
Cliquenbildung sollte man großschreiben hier. Grüppchen bilden sich sehr schnell sehr stark.
Klinkenputzen, Haustürvertreter, Kaltakquise. Sprich hier ist eine Stadt. Geh von Haus zu Haus und vertreib unseren Dienstleistungs-"Partner". Man selber hat kein direktes Produkt.
Mein Arbeitgeber ist trotz lockerem und netten Umgang seiner Arbeitskollegen ein sehr zielorientierter und Expandierender junger Arbeitgeber
Angenehm
Tolle Stimmung im Team
Jeder soll sich selbst ein Bild machen.
Der Job ist schon zeitaufwändig, aber dafür sind die Kollegen wie Freunde
Deine Karriere hängt nur von deiner Einstellung und deinem Willen ab.
Es liegt in deiner Hand. Selbst gute Neulinge können hier mehr verdienen als alte Hasen, die trödeln.
Tolle Unterstützung durch die erfahrenen Kollegen
Siehe Gleichberechtigung
Offene und konstruktive Kritik mit Hilfsangeboten
Fleiss zahlt sich aus.
Offen und direkt
Alter, Geschlecht, Vorbildung. Kein Thema. Hier zählt nur, was du jetzt bereit bist zu leisten.
Jede Beratung eine neue Herausforderung
Gute Einarbeit, tolles Arbeitsklima, vorbildliche Vorgesetzte
Top Arbeitgeber! Hier macht das Arbeiten so richtig Spaß. Super Karrieremöglichkeiten
Die Karrieremöglichkeiten, die Schulungen, den Zusammenhalt, die Events und der Verdienst.
Die Parkplatzsituation kann sehr schnell sehr nervig sein.
Als Quereinsteiger war diese junge frische Arbeitssituation sehr ungewohnt. Am Anfang war es auf Grund des Spaßes mit den Kollegen und dem gebotenen Freiraum schlecht umgehen. Man muss eben eigenverantwortlich arbeiten und Initiative zeigen, und das ist in anderen Betrieben anders.
Als Vertriebler genießt man nicht immer das Beste Ansehen. Straightline hat in Sachen Stil und Seriosität wirklich vielen Direktvermarktern einiges voraus.
Für mich als Assistant-Manager waren die Tage oft lang. Ich konnte zwar früher gehen, wenn ich wollte, oder Zielregelungen mit der Führung kommunizieren, muss mir aber selber eingestehen, dass ich zu oft im Büro geblieben sind, um den Tag immer noch mal erfolgreicher abzuschließen.
Sowas habe ich seltenst erlebt. Wir haben sehr viel zusammen gemacht: Paintball & Laser-Tag gespielt, in der Mittagspause gegrillt, bei übermäßiger Hitze haben wir Meetings am See abgehalten. Unvergleichlich!
Wir waren ein sehr junges Team, deswegen kann ich hierzu wenig sagen.
Ich bin sehr angetan. Der Firmeninhaber hat mein Potenzial früh erkannt, und mich zügig be- und gefördert. Hier habe ich wahnsinnig viel gelernt.