10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kommunikation könnte sich verbessern
Es wird kein Unterschied gemacht, ob alt oder jung.
könnte manchmal besser sein
absolut nicht weiter zu empfehlen. Kollegen absolut hinterlistig.GL absolut kein Kommentar. gute und motivierte Arbeiter werden komplett zerstört und gefressen.
Die sehr gute Umstellung auf Kurzarbeit und den Wiedereintritt zurück
Sicherer Arbeitsplatz ohne Druck von oben und Angst den Job verlieren zu müssen
Gute Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten und den Kollegen
Sein Verantwortungsbewusstsein
Den professionellen Umgang mit der schwierigen Situation
Er löst die Situationen wirklich sehr gut.
Die Mitarbeiter erhalten vom Arbeitgeber eine Wertschätzung. Wie sollte der Umgang der Kollegen miteinander ansonsten so gut sein! Der Arbeitgeber sieht die Leistungen der Mitarbeiter und erkennt sie an, er geht nicht streng sondern sehr großzügig mit seinem Personal um.
Es wird auf die Mitarbeiter eingegangen. Die Firma zeigt grosses Entgegenkommen wenn z.B. aus privaten Gründen Probleme auftreten. Sie zeigt sich immer großzügig.
Als Geschäftsleitung Demut, Empathie und Wertschätzung an den Tag legen und sich nicht permanent selbst feiern. Von der GL empfundenes "Herzblut" wird eher als ungebremst über Leichen gehen empfunden, statt als echter Einsatz mit dem Wunsch, das Unternehmen und die Produkte bestmöglich zu fördern. Zweiklassengesellschaft (GL und Übrige) im Unternehmen abschaffen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Die meisten Mitarbeiter wollen sich wirklich einbringen und haben Ideen, Erfahrungen, Verbindungen und einen engen Bezug zu den Produkten etc. und den großen Wunsch, das Unternehmen gemeinsam weiter zu bringen. Dies sollte gefördert werden, statt dem Misstrauen entgegen zu bringen und abzuwinken, klein zu machen oder Engagement im Keim zu ersticken. Arbeitsleistung ehrlich honorieren, nicht aufgesetzt so tun als ob. Offen und ehrlich kommunizieren. Viele Informationen eilen offiziellen Infos voraus. Die Menschen reden. Wenn offizielle Info und 1. Quelle das exakte Gegenteil kommunizieren, ist das Vertrauen in die offizielle Quelle GL dahin, vor allem, wenn dies oft vorkommt. Auf langfristige Werte achten und nicht den kurzfristigen Erfolg vor alles stellen.
Atmosphäre ist geprägt von Angst vor Fehlern, Schuldzuweisungen, Überlastung insbesondere verursacht durch Fehlentscheidungen und Falscheinschätzungen
Die Eigenwahrnehmung der Geschäftsleitung weicht erheblich ab von der Wahrnehmung der Belegschaft. Ebenso weicht die Eigenwahrnehmung des Unternehmens in der GL sehr sehr stark ab von der Wahrnehmung des Unternehmens in der Branche.
Für Angestellte ohne Führungsverantwortung dürfte eine akzeptable Work-Life-Balance in den meisten Fällen gegeben sein. Fordert der Arbeitnehmer z. B. Familienbedingt einmal Flexibilität, ist dies meist möglich. Es findet sich eine Lösung. Von einigen Mitarbeitern (dauerhaft knapp besetzte Abteilungen) und Mitarbeitern mit Führungsverantwortung wird unausgesprochen ein Engagement über die normale Arbeitszeit hinaus erwartet.
Weiterbildungsmaßnahmen über interne Schulungen hinaus nicht oder nur mit starker Rechtfertigung möglich, selbst wenn sie direkt der täglichen Arbeit dienen und dem Arbeitgeber deutlich nutzen würden.
Das Gehaltsniveau ist insgesamt unterer Durchschnitt und ausbaufähig. Gehaltsverhandlungen über die Tariferhöhungen hinaus (Gehälter nicht Tarifgebunden, nur freiwillig an Tarifvertrag angelehnt) sind zumindest außerhalb der Führungsriege kaum verhandelbar.
Außer einer mehr oder weniger streng gelebten Abfalltrennung ist ein Umweltbewusstsein quasi nicht vorhanden bzw. wird nicht forciert.
Sozialbewusstsein ist sehr sehr ausbaufähig, Teilzeitmodelle für Eltern sind nicht gerne gesehen, Wiedereingliederung nach Elternzeit gelang nur in seltenen Fällen nicht zum großen Nachteil des Arbeitnehmers. An Homeoffice-Modellen werden seit mehreren Jahren überlegt, eine offizielle Möglichkeit gibt es nicht, nur in Einzelfällen gibt es undurchschaubare Lösungen und dies auch nur für die Führungsebene.
Es gibt erfreulicherweise Leistungen wie Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld und einen kleinen Verpflegungsbonus pro Monat, da es keine Kantine gibt. Urlaubstage sind im Unternehmen durchgehend gleich und nicht individuell verhandelbar.
Kollegialer Umgang der Mitarbeiter untereinander, allerdings unfaires, unkollegiales, selbstinvolviertes, selbstüberschätzendes Verhalten der Führungsmitarbeiter gegenüber untergebenen.
Führungsebenen befinden sich in ständigem Konkurrenzkampf mit teils sehr zweifelhaften Mitteln, die auch Außenstehenden auffallen. Vertrauensverhältnis zu Untergebenen größtenteils Fehlanzeige. Fehler werden aufgrund der ungeheuren Angst, die vor Fehlern geschürt wird, ständig anderen in die Schuhe geschoben. Absolutes Misstrauen des Großteils der Belegschaft zur Führungsebene. Untransparente Entscheidungen, Entscheidungen "aus der Hüfte" heraus. Desinteresse der Führungsebene am realistischen Tagesgeschehen und daher werden weitreichende Entscheidungen auf Basis falscher und unrealistischer Annahmen getroffen und durchgesetzt.
Arbeitsumfang und Überstunden ohne Honorierung werden erwartet, sonst sei man nicht engagiert. Engagement wird aber sehr häufig übersehen. Überstunden können nicht bzw. nur bei bestimmten Verträgen abgefeiert werden.
Gleitzeitmodell ermöglicht flexible Arbeitszeiten in einem eng gesteckten Rahmen. Seit Monaten herrscht absolutes Chaos, eine Umstrukturierung überwirft die nächste. Keine Beständigkeit, Lösungen lassen lange auf sich warten und sind dann großenteils unausgereift. Vertrauen der Geschäftsleitung in Know-how der Mitarbeiter würde Zeit und Ressourcen sparen und Prozesse schneller und praktikabel in Gang bringen.
Wichtige Informationen fließen nicht. Führungsebene informiert Belegschaft gelegentlich, teils mit recht offensichtlich geschönten Infos für die "breite Masse". Man kommt sich oft manipuliert vor.
Eingliederungen nach der Elternzeit sind sehr häufig zum starken Nachteil des Arbeitnehmers angelegt. Teilzeitmodelle sind ungern gesehen. Über Gehaltsgleichstellungen zwischen Männern und Frauen kann wenig gesagt werden.
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