70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Belegschaft ist super.
Aufgaben sind toll.
Man schafft hier mit einem kleinen Team echt großartige Sachen.
Dünn besetztes Führungsteam.
Durch viele Umstrukturierungen leider oft Unruhe in der Belegschaft. Und diese Unruhe wird von der Führung mehr schlecht als Recht im Zaum gehalten.
Die CEO (von der DHL) ist leider quasi nicht existent für die Belegschaft. Nur in den Town Halls zu sehen.
Schnellstmögliche Diversifizierung von Kunden (nicht nur DHL)!
Mehr Events für die Angestellten. Früher gab es mal ein Sommerfest.
Wie oft bei Dienstleistern üblich, schwankt dieser Wert häufig, besonders wenn Projekte in heiße Phasen gehen. Generell versucht man sich um die Belange der Belegschaft zu kümmern, man reißt sich jetzt aber auch kein Bein mit tollen Events oder Ähnlichem aus.
Die Geschäftsführung ist nicht mehr so mitreißend wie früher, aber dafür ist der Stressfaktor um einige Faktoren geschrumpft. Das Gefühl jeden Tag ein bisschen die Welt zu retten ist weg, aber dafür schlafe ich viel besser.
Ich empfinde das allgemeine Image als super. Leider gibt es einige Schwarzmaler im Unternehmen die einem das immer ausreden wollen.
100 garantierte Tage Homeoffice pro Jahr wenn die Art der Arbeit das zulässt. Wirklich kontrolliert wird das nicht.. also ist bei vielen auch deutlich mehr drin.
Gleitzeit, 38,5h Woche seit Kurzem (Danke an den Betriebsrat!),..
Es gibt harte Wochen wo man gefordert wird, aber dafür gibt es dann auch wieder entspannte Phasen.
Richtige Schulungen/Fortbildungen werden eher selten finanziert. Wenn es aber wirklich als nötig erachtet wird, gibt man auch mal Geld aus. Evtl. muss man auch mal ein wenig dafür kämpfen.
Sonst kann man auf die Schulungsplattform der DHL zugreifen, wo einem schon einiges geboten wird.
Seit Kurzem gibt es eine relativ transparente Gehaltsstruktur mit Gehaltsbändern. Die Gehälter sind für Aachen fair. Mit den Gehältern von etablierten Großkonzernen und geilen Lifestyle-Startups kann man aber natürlich nicht konkurrieren.
Im Vergleich zur DHL steht man aber erstaunlicherweise ganz gut da!
Hiwis kriegen aktuell ~21€ die Stunde.
Während der Flutkatastrophe haben viele Sonderurlaub bekommen und man hat den Mitarbeitern die Gelegenheit gegeben vor Ort zu helfen.
Die Teams sind super. Irgendwie hat StS schon immer ein Händchen für coole Leute gehabt.
Grundsätzlich sind wir ein jüngeres Unternehmen. Mir ist noch nie aufgefallen, dass ältere anders behandelt worden sind.
Kommt natürlich stark auf den eigenen Vorgesetzten an. Insgesamt hat sich die Führung aber deutlich verbessert in den letzten Jahren. Da waren früher einige Schreihälse und Selbstdarsteller am Werk. Jetzt sind die Leute etwas entspannter und verständnisvoller.
Die letzte unfähige Führungskraft hat man zum Glück Ende letztes Jahr abgesägt.
Arbeitssicherheit wird ernst genommen. Stehtische kriegt man wenn man sie braucht. Ausrüstung am Arbeitsplatz ist in Ordnung.
Es wurde TISAX eingeführt. Das ist zwar ein Pain in the ass.. aber anscheinend nötig.
Leider ist man in ein kleineres Gebäude umgezogen, wo nun Shared Desk gelebt wird. Der Arbeitsplatz ist also ein wenig unpersönlicher. Aber das ist wohl eine logische Konsequenz von 50% Homeoffice.
Bei StS finde ich die Kommunikation den Umständen entsprechend völlig in Ordnung. Leider bekommt man oft nicht mit was bei der Mutter (DHL) passiert.
Es gibt monatliche Morning-Coffee-Meetings und eine TownHall im Quartal, sowie einmal im Jahr einen zweitätigen Workshop (mit anderen Bereichen der DHL zusammen), wo gut über Entwicklungen kommuniziert wird.
Manche strategischen Entscheidungen der Jüngeren Vergangenheit waren sehr nervig. Es wurde zu oft Umstrukturiert, aber das kommt oft von der Konzernmutter.
Hier hat StS nen richtigen Sprung gemacht. Früher waren einige Gehälter anscheinend wirklich daneben (in beide Richtungen). Seit kurzem gibt es ein sauberes und halbwegs transparentes Gehaltsgefüge (nochmals danke an den Betriebsrat).
Es gibt eigentlich immer coole Sachen zu tun. Die Aufgaben selber sind seit der großen Umstrukturierung auch noch ein bisschen diverser geworden. Da es aktuell keine rigide Unternehmensausrichtung gibt, kann man auch eigenen Ideen pushen... wenn man das auch verkaufen kann.
Es kann aber auch vorkommen, dass man in ein neues Arbeitsgebiet geschmissen wird und da erstmal im kalten Wasser landet. Muss man können/mögen.
Teamgedanke wird gelebt, wir unterstützen uns gegenseitig
StS kommt oft viel zu schlecht weg, Medienberichte betrifft nicht die StS GmbH, heute ist es viel besser als der Kununu Score darstellt
Ausgeprägte Home-Office Regelung, 38h Woche, Gleitzeit etc.
Innerhalb im DHL Konzerns gibt es unzählige Entwicklungsmöglichkeiten, Weiterbildungen gibt regelmäßig, konzerninternes Portal sehr stark
Neues Entgeltsystem ist super, Einmalzahlungen für alle, völlig in Ordnung und marktgerecht
Wir sind ein Team und sitzen im selben Boot
Regelmäßiges Feedback, wie
Tolles neues Büro seit diesem Jahr, alles technisch auf neuem Stand, man nimmt Arbeitsschutz ernst, höhenverstellbare Schreibstische etc
Newsletter, monatlicher Morning Coffee mit der gesamten Belegschaft, Team Workshops, jährliches Event
Beim ScreetScooter herrscht eine offene, freundliche und respektvolle Atmosphäre.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Balance zwischen Beruf und Privatleben
Die Vergütung ist fair!
Das Teamgefühl ist hervorragend. Hier ziehen alle an einem Strang
Die Projekte und Aufgaben sind spannend und vielfältig.
Geprägt von Hektik und Feuerwehreinsätzen
Könnte Besser sein
Ständige Feuerwehreinsätze, Anrufe außerhalb der Arbeitszeit
Weiterbildung? Welche Weiterbildung?
Am unteren Ende der Skala
E-Mobility … das passt schon
Zusammenhalt gibt es, so gut das geht, wenn ständig irgendwo die Hütte brennt
Starke Hierarchiegläubigkeit, das Setzen von unrealistischen Fristen für Aufgaben, "damit ich weiß, dass sie getan werden"
Arbeiten zusammengepfercht in einem Großraumbüro, das laut Arbeitsschutz etwa für die Hälfte der Belegung geeignet ist
Der Informationsfluss ist dürftig und dilettantisch aufbereitet
Was soll ich sagen … Automotive … Alpha Male soweit das Auge reicht
Zu den spannenden Dingen kommt man fast nie
Hohe Arbeitsbelastung, aber alle ziehen an einem Strang -> es geht vorwärts.
Man hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und zugehört. Gute Leute an Bord geholt die die richtigen Themen angehen. Guter Betriebsrat der sich einsetzt
Nicht mehr viel. Vll noch mehr in das Büro investieren. An der Außendarstellung arbeiten.
Weiter so!
Die ist wirklich gut. Kann man nicht meckern. Untereinander und zu den Vorgesetzten sehr respektvoller Umgang!
Die sehr gute HomeOffice Regelung hilft, Gleitzeit und Kernarbeitszeit recht großzügig
Könnte auch noch besser sein, aber auch hier hat man die richtigen Hebel bewegt (zB. Trainingspläne)
Könnte natürlich besser sein, aber auch hier ist man dran. Dieses Jahr gab es einen guten Sprung nach vorne
Wir sind wieder ein Team. Es macht Spaß!
Kann mich nicht beschweren. Regelmäßige Personalgespräche und Feedback
Die Büros sind etwas veraltet. Der Rest ist völlig in Ordnung. Homeoffice, Gleitzeit, betriebliche Altersvorsorge mit Zuschuss, Jobrad etc.
Besser geht es eigentlich nicht. Jeden Monat eine super informative Mini-Townhall, Newsletter, Intranet und und und
Könnte nochwas besser werden, aber man arbeitet dran
Zur Zeit eigentlich nichts
Die aktuelle Sprachlosigkeit der Geschäftsleitung. Es wird zwar viel geredet, es werden Workshops für die zukünftige Ausrichtung veranstaltet. Es gibt Grillevents, aber keiner sagt wie es um die Firma steht, was in den nächsten Monaten bearbeitet werden soll und wie die Zukunft in den nächsten Jahren aussehen soll.
Mal endlich jemanden einstellen, der in der Lage ist Aufträge zu akquirieren.
Angenehm. Fordernd aber nicht unmöglich.
War mal toll. Mittlerweile nicht mehr. Zu Recht übrigens, weil vom Startup- und Gründerzeit nicht mehr viel übrig ist.
Gleitzeit, jede Mehrstündigen wird bezahlt oder abgefeiert. Keine überzogene Arbeitsbelastung.
Was kann man hier noch erreichen? Für was sollte man weitergebildet werden?
Es wird ordentlich bezahlt. Daimler, BMW oder Audi sollten nicht der Maßstab sein. Die operieren alle in Gegenden, in denen das Leben wesentlich teurer ist als in Aachen.
Nicht nur der Müll wird getrennt. Es ist schon ein enormes Wissen zu E-Mobilität und Lademanagement vorhanden.
Jeder für jeden, jeder mit jedem.
Eine gelungene Mischung aus erfahrenen alten Mitarbeitenden und jungen mit frischen Ideen.
Manchmal fühlt sich keiner zuständig oder es ist wirklich keiner zuständig weil die Position gerade mal wieder vakant ist.
Alles an Ausstattung ist vorhanden, teilweise noch aus der guten alten Zeit unter der Deutschen Post.
Mittlerweile ganz schlecht. Vermutlich wissen die Vorgesetzten auch nicht wo die Reise hinführt.
Hier sind Frauen und Männer absolut gleichberechtigt, auch in Führungspositionen.
Es gab einmal richtig interessante Aufgaben. Aktuell werden nur noch die Fehler und die Versäumnisse der frühen Jahre abgearbeitet. Neue Aufgaben kommen nicht oder nur spärlich.
Leider trügt hier der Schein. Umweltschutz und vorallem sparsamer Umgang mit Ressourcen, Nachhaltigkeit, Wiederverwendung, sind eher Fremdwörter. Verschwendung, Überproduktion und Wegwerfgesellschaft sind zentral. Diese Vorgehensweise wird sowohl auf Material, Werkzeuge, Arbeitsmittel, aber leider als auch das Personal angewendet.
Insgesamt angenehm, aber natürlich abhängig vom Bereich
Anfangs glänzend, zum Ende immer blasser
Flexibles Homeoffice Modell
Karrieremöglichkeiten gab es reichlich wegen enormen Wachstum. Weiterbildungen wurden sehr sparsam gegönnt
In den letzten Jahren keine Gehaltserhöhung. Gehälter extrem ungleich verteilt
Elektrofahrzeugproduzent bietet seinen Mitarbeitern keine Möglichkeit ihre E-Autos auf dem Firmengelände aufzuladen
Zum Ende wurden Stellen nicht neu besetzt. Aufgaben der ausgeschiedenen Kollegen werden auf verbliebene Mitarbeiter verteilt
Alle wichtigen Informationen hauptsächlich aus der Presse erfahren
Zum Ende immer weniger. Anfangs gab es viele interessante Projekte
Die Teamatmosphäre war von vielen Wechseln geprägt und oft gut und offen. Zwangsversetzungen und Kündigungswellen haben die negativen Punkte überwiegen lassen.
Gutes Image hat aber sehr gelitten
Flexible Arbeitszeiten und offene Urlaubsplanung
Es gibt eine "innere" Gruppe welche befördert und gefördert wird. Leider nicht nach objektiven Kriterien oder Leistung. Wenn man die richtigen Leute in der richtigen Verbindung kennt ist man hier schnell aufgestiegen.
Unter dem Marktlevel
Kollegen waren immer hilfsbereit
In 3 Jahren diverse Wechsel in der direkten Führung und auf der Geschäftsführungsebene. Druck wurde direkt an die Mitarbeiter weitergegeben und hier waren wenig Kompetenzen vorhanden.
Seltene Aufklärung über aktuelle Themen oder Entwicklungen. Die wichtigsten Infos hat man bereits vor der internen Kommunikation früher aus der Presse erfahren.
Viele spannende Projekte und innovatives Arbeiten. Jedoch auch stupide Tätigkeiten.
So verdient kununu Geld.