12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fairness und Vertrauen besteht auf dem Papier. Ist jedoch nichts wert, wenn sich die Akteure zu Lasten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Rücksichtnahme zum eigenen Vorteil schuldhaft profilieren.
Das Image leidet unter einem Realitätsverlust. Während Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche protegiert werden und die Vorteile der ihnen zugedachten Nutzen genießen und sich hierbei unterstehen schlecht über Vorgesetzte und Geschäftsführung zu sprechen, wird sich im Übrigen unter vorgehaltener Hand kritisch geäußert.
Work-Life-Balance ist ein moderner Begriff für die Ausgewogenheit von Arbeit und Freizeit. Wenn jedoch ein ausgesprochener Hang zur Mehrarbeit die Balance von Arbeit und Freizeit gefährdet und Mehr- und Überstunden stillschweigend gefordert wird, dann ist es mit der work-life-balance nicht weit her.
Karriere-Perspektiven kommen im Regelfall denjenigen zugute, die sich in Wohlverhalten ergehen. Objektive Maßstäbe wie Leistungsbereitschaft und dem Willen zum Erfolg beizutragen sind hierbei nur von untergeordneter Bedeutung. Vielmehr gilt auch hier das Recht des Stärkeren. Wer es versteht, sich gut zu verkaufen, kommt auch in den Genuss von Weiterbildung und erhält bei Aufstiegschancen den Vorzug vor denen, die still und leise ihre Arbeit verrichten. Wer am lautesten schreit erhält am ehesten die Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung. Entwicklungsprogramme sucht man hier vergeblich.
Die Höhe der Löhne und Gehälter ist keineswegs marktgerecht. Die Geschäftsführung hat sich bewusst dazu entschlossen aus der Tarifbindung an den Tarif der Metall- und Elektroindustrie auszusteigen. Erst durch den streikbedingten Druck der Arbeitnehmervertretung ist letztendlich ein Einlenken erfolgt. Soziale Verantwortung und gerechte Entgelte sehen anders aus. Wer es sich leisten kann und ein breites Kreuz hat, verhandelt direkt mit der Geschäftsführung. Die Folge ist allerdings ein monetäres Gefälle.
Das Bewusstsein für Umwelt und Soziales sowie für Umwelt- und Klimaschutz ist dann vorhanden, wenn es den Marketingstrategen in den Kram passt. Insofern trägt man zielgerichtet den Markterfordernissen und den Erwartungen der Kunden Rechnung. Ansonsten wird gerne und oft darauf verzichtet.
Zusammenhalt, Ehrlichkeit, Offenheit, Direktheit sind eher die Ausnahme als die Regel. Lieber wird der Deckmantel der Verschwiegenheit übergestreift als sich mit Respekt und Toleranz zu begegnen. Das gilt vornehmlich für die Führungskräfte. Das gemeine Volk handelt anders. Dennoch fehlt auch hier die Zivilcourage, wenn es hart auf hart kommt. Anstatt sich gegenseitig den Rücken zu stärken, hält man sich vornehm zurück. Dann ist jeder sich selbst am Nächsten.
Es herrscht ein Diktat der Jugend, fast schon ein Jugendwahn, was dazu führt, dass ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aussortiert werden.
Die Entscheidungen der Vorgesetzten werden in ihrem stillen Kämmerlein getroffen. Die Gedanken und Vorstellungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben bei der Entscheidungsfindung in den allermeisten Fällen unberücksichtigt. Somit sind auch klare und nachvollziehbare Entscheidungen eher die Ausnahme. Konflikte werden erst gar nicht ausgetragen. Sie werden totgeschwiegen und der „Staatsräson“ nach dem Motto „Der Staat, das bin ich“ untergeordnet.
Nach jahrelangem Investitions- und Reformstau wurden die Arbeitsbedingungen modernisiert und angepasst. Dennoch liegt nach wie vor einiges im Argen. Insbesondere IT-Anwendungen sind nicht selten noch mittelalterlich geprägt. Investitionen in moderne Anwendungen wie in ein zukunftsfähiges ERP-System und zukunftsgewandte BI-Anwendungen wären jedoch bitter notwendig. Hieran wird eher gespart. Kleckern statt Klotzen ist die Devise. Das Konzept von Großraumbüro hat sich hier durchgesetzt. Das geht zu Lasten von nicht ausreichender Zufuhr von frischer Luft und einem spürbaren Anstieg des Lärmpegels.
Kommunikation findet dann statt, wenn es dem Wohl einzelner Akteure dient. Das Interesse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ausgewogener und objektiver Kommunikation zum Wohl und Erfolg der Gemeinschaft fällt dem Wohl Einzelner zum Opfer.
Es gilt weitestgehend das Patriarchat. Frauen werden durchaus Aufstiegschancen geboten. Sie befinden sich allerdings unter den Führungskräften in der Minderheit und fristen in Anbetracht ihrer Aufgaben in sozialen Strukturen wie der Familie und der damit einhergehenden weit verbreiteten Teilzeit eher ein Dasein auf der unteren Hierarchieebene.
Es gibt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Arbeitsbelastung Grenzen sprengen, während Andere sich vornehm aus der Verantwortung nehmen. Die Arbeitsbelastung wird gerne zu Lasten Einzelner, die sich nicht zur Wehr setzen können oder wollen, einseitig interpretiert. Gerechtigkeit ist ein Fremdwort, was auch auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebietes zutrifft.
Das Verhalten der Geschäftsleitung gegenüber langjähriger Mitarbeiter.
Faire Benefiz
Sicherer Arbeitsplatz
individuelle Förderungen
Verhärtete Prozesse, schwammige Organisationsstruktur
Schwergängigkeit im Umdenken zu zeitgemäßen Standards
teilweise fehlende Bereitschaft über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen
Verhärtete Prozessstrukturen aufweichen und neu-denken
Changemanagement fördern
Harmonisches Team, sehr hohe Hilfsbereitschaft
Solides Produkt, eigene arbeitsgestaltung, wenig Grenzen.
Inkonsequent, nicht entwicklungsfähig, nur auf produktionssteigerung aus ohne langfristige Lösungen.
Prämiensystem canceln, Weihnachtsgeld einführen, 5 Tage mehr Urlaub, mehr Grundgehalt, mehr Fachkräfte einstellen!!!!! Schichtsystem einführen!
Es gibt zwei Lager. Die Gegen die Firma, und die für die Firma...
Image toll (ist aber nur ein Bild) nicht dahinter sehen....
Viel planbare Freizeit. Wenn man in der Lage ist die Probleme hinter der Tür zu lassen....
Man kann aufwärts kommen, ist man dann aber auch selbst schuld!!!
Gehalt zu wenig. Zu wenig Urlaub, kein weihnachtsgeld, ein faules Prämienprinzip...
Rücksicht auf privates wird genommen.
Je nach dem... meistens denkt jeder an seinen Hals.
Die alten sind gegen jeden der Leistung bringen möchte
Es werden keine Probleme gelöst! Nur Umverteilt. Keine Hilfe, nur Visionen und leere Versprechen von Besserung
In der Verwaltung super. In der Produktion extrem rückständig....
Kommunikation ist ein Fremdwort. Ich schäme mich für jeden Kunden, Subunternehmer, und neuen Mitarbeiter, der einfach nicht weiß was eigentlich wer macht, und ob und wann es gemacht wird....
Passt
Wer neues einbringt vergeudet Zeit. Wer altes pflegt geht den Sicheren Weg
Flexible Arbeitszeiten
25 Tage Urlaub und nach 2 Jahren jeweils 1 Tag mehr.
Die Mindesturlaubstage könnten für einige ein Wechselkriterium werden
Mindesturlaub von 25 Tagen halte ich für grenzwertig.
Siehe oben
Keine
Mit den meisten Kollegen versteht man sich sehr gut.
Wer seine Arbeitnehmer halten möchte, sollte mehr auf die Bedürfnisse dieser eingehen.
Streif ist gut am Markt etabliert.
Aufstiegschancen sind gegeben.
Das Gehalt ist verhandelbar und von Kollege zu Kollege sehr unterschiedlich. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, sowie VL gibt es nicht.
Es gibt ergonomische Arbeitsplätze. Es werden Massagen und kostenloses Wasser angeboten.
Viele Dinge werden nicht kommuniziert.
Die Arbeit an sich hat Spaß gemacht.
Arbeitsplatzausstattung
keine persönlichen Aufstiegsschancen
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