Typische Agentur-Enttäuschung
Work-Life-Balance
Die Erwartung, freiwillige Überstunden zu leisten, schwingt immer mit, vor allem, da es von anderen Kollegen vorgelebt wird. In manchen Teams kommt das häufiger vor als in anderen. Die mittelalterliche Überstundenregelung (Überstunden in Höhe von 10% der wöchentlichen Arbeitszeit sind mit dem Gehalt abgegolten, 10% Minusstunden interessanterweise jedoch nicht) wird als fortschrittlich angesehen.
Remote Work möglich.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auch aufs Team an, in dem man landet. Manche sind super nett & chillig, andere fordern viel und geben wenig.
Die Vorgesetzten ganz oben, die über Gehalt etc. entscheiden, habe ich bis jetzt nicht kennengelernt.
Interessante Aufgaben
Eigentlich interessante Kunden, aber die Projektdynamik ist meist „schnell schnell fertigkriegen“, darunter leidet meiner Meinung nach die Qualität.
Gleichberechtigung
Ich weiß, dass männliche Kollegen auf gleicher Position mehr verdienen.
Gehalt/Sozialleistungen
Typisches Agenturgehalt, um jeden Cent muss man kämpfen, freiwillig wird hier kein Gehalt erhöht.
Karriere/Weiterbildung
Muss man aktiv einfordern und dann meistens von seinem eigenen „500€ Benefit“ bezahlen.