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StrikoWestofen 
GmbH
Bewertung

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Eigentlich gut, aber der Schein trügt!

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gratis Wasserspender + Kaffee, Tee usw.
E-Bike Leasing Angebot
Der BR setzt sich für Mittagessenangebote ein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die unschöne Verhandlungsstrategie zu Beginn der Anbahnung des Arbeitsverhältnisses. Es wird nach Jahresverdienstwunsch gefragt. Dies wird dann aber durch 13 Gehälter und nicht durch 12 geteilt im Vertragsentwurf angegeben. Da brauch man sich nicht wundern wenn einige dann doch plötzlich nicht mehr unterschreiben möchten.

Verbesserungsvorschläge

-Einarbeitungsplan einhalten
-neue Mitarbeiter nicht mit unfertiger IT begrüßen, sondern Willkommenskultur leben
-Klimatisierung überdenken
-nicht zu lange auf die Einstellung neuer Mitarbeiter warten --> es gehen sehr viele MA in Rente aber der Nachwuchs fehlt! Wichtiges Wissen geht verloren.
-faulen Apfel entfernen und nicht das Problem auf die lange Bank schieben

Arbeitsatmosphäre

Kein gutes Verhältnis zu dem Vorgesetzten. Leider auch teilweise unter den Kollegen nicht. Jeder weiß wer der “faule Apfel” ist aber es wird geduldet. Es wird lieber in Kauf genommen das fähige Mitarbeiter rausgemobbt werden anstatt das eigentlich Problem anzugehen. Es wird oft Kuchen ausgegeben oder gegrillt. Weihnachtsfeiern haben Corona bedingt nicht mehr stattgefunden. Leider fühlt sich für die Orga niemand so richtig zuständig. Schade!

Kommunikation

Regelmäßige Meetings. Aber auch teilweise unnötig und zeitraubend. Viele Dinge müssten vorab geklärt werden, dann muss nach hinten keine Zeit verschwendet werden.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit könnte optimaler sein. Allerdings bekommt man auch fast immer Hilfe wenn man eine Frage hat. Der Vertrieb, die Projektleiter und der Einkauf versuchen immer offene Fragen schnell zu klären. Leider hapert es oft mit der Zusammenarbeit zwischen Wiehl und der Fertigung in CZ.

Work-Life-Balance

2 Tage pro Woche Smart working. ABER: jeder so wie er mag. Die einen kommen wochenlang nicht in die Firma und bei anderen wird genau darauf geachtet und auch ggf. mal untersagt von zu Hause aus zu arbeiten. Es gibt eine Betriebsvereinbarung die anscheinend nicht für jeden gilt.
Flexible Arbeitszeiten und ein Stundenkonto sind positiv. Man kann auch kurzfristig Termine wahr nehmen. Urlaub kann i.d.R. immer so genommen werden wie man es für sich selbst verplant hatte.

Vorgesetztenverhalten

Der Schein trügt. Mein Vorgesetzter lässt den Anschein erwecken das er mich mit einbezieht und stellt einen dann am Ende doch vor vollendete Tatsachen.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit ist im Großen und Ganzen immer die Gleiche. Spannend macht es nur, dass die Kunden weltweit betreut werden. Dadurch lernt man fast jeden Tag dazu. Die Arbeitsbelastung ist leider teilweise ungerecht verteilt.

Gleichberechtigung

Jeder handelt für sich die besten Konditionen aus. Leider arbeiten danach die Mitarbeiter teilweise mit erheblichen Gehaltsunterschieden. Es erhält ja nicht einmal jeder Mitarbeiter Weihnachtsgeld! Hier würde die IGM Abhilfe schaffen. Ob das wohl ein Traum bleibt?
Beeinträchtigte Mitarbeiter gibt es auch, allerdings habe ich den Kollegen im Rollstuhl noch nie in der Firma gesehen. Aufzug und Rampe sind vorhanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr viele ältere Kollegen die auch sehr geschätzt werden. Trotzdem sollte man den fähigen jüngeren Mitarbeitern Chancen einräumen!!!

Arbeitsbedingungen

Ergonomische Tische/Stühle. Keine Klimatisierung, dadurch teilweise im Sommer über 30 Grad in den Büros. Da hilf leider auch kein Wasserspender! Weiterer negativer Punkt: Es wird keine Ausstattung für zu Hause gestellt.

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte besser sein. Man steigt relativ gut ein (je nach Verhandlung im Vorstellungsgespräch) aber bleibt auch ewig auf dieser Stufe. Leider sind dadurch auch schon ein paar sehr fähige langjährige Mitarbeiter gegangen anstatt denen ein faires Angebot zu unterbreiten.

Image

Fast alle Mitarbeiter reden negativ über die Firma. Was natürlich auch nach außen ein schlechtes Bild auf die Firma wirft.

Karriere/Weiterbildung

Individuelle Weiterbildungen werden nach Nasenfaktor entschieden. Ein Englischkurs wird wohl seit Jahren angeboten. (Aber nicht für jeden)

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