20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigentlich gut, aber der Schein trügt!
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Wasserspender + Kaffee, Tee usw. E-Bike Leasing Angebot Der BR setzt sich für Mittagessenangebote ein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unschöne Verhandlungsstrategie zu Beginn der Anbahnung des Arbeitsverhältnisses. Es wird nach Jahresverdienstwunsch gefragt. Dies wird dann aber durch 13 Gehälter und nicht durch 12 geteilt im Vertragsentwurf angegeben. Da brauch man sich nicht wundern wenn einige dann doch plötzlich nicht mehr unterschreiben möchten.
Verbesserungsvorschläge
-Einarbeitungsplan einhalten -neue Mitarbeiter nicht mit unfertiger IT begrüßen, sondern Willkommenskultur leben -Klimatisierung überdenken -nicht zu lange auf die Einstellung neuer Mitarbeiter warten --> es gehen sehr viele MA in Rente aber der Nachwuchs fehlt! Wichtiges Wissen geht verloren. -faulen Apfel entfernen und nicht das Problem auf die lange Bank schieben
Arbeitsatmosphäre
Kein gutes Verhältnis zu dem Vorgesetzten. Leider auch teilweise unter den Kollegen nicht. Jeder weiß wer der “faule Apfel” ist aber es wird geduldet. Es wird lieber in Kauf genommen das fähige Mitarbeiter rausgemobbt werden anstatt das eigentlich Problem anzugehen. Es wird oft Kuchen ausgegeben oder gegrillt. Weihnachtsfeiern haben Corona bedingt nicht mehr stattgefunden. Leider fühlt sich für die Orga niemand so richtig zuständig. Schade!
Image
Fast alle Mitarbeiter reden negativ über die Firma. Was natürlich auch nach außen ein schlechtes Bild auf die Firma wirft.
Work-Life-Balance
2 Tage pro Woche Smart working. ABER: jeder so wie er mag. Die einen kommen wochenlang nicht in die Firma und bei anderen wird genau darauf geachtet und auch ggf. mal untersagt von zu Hause aus zu arbeiten. Es gibt eine Betriebsvereinbarung die anscheinend nicht für jeden gilt. Flexible Arbeitszeiten und ein Stundenkonto sind positiv. Man kann auch kurzfristig Termine wahr nehmen. Urlaub kann i.d.R. immer so genommen werden wie man es für sich selbst verplant hatte.
Karriere/Weiterbildung
Individuelle Weiterbildungen werden nach Nasenfaktor entschieden. Ein Englischkurs wird wohl seit Jahren angeboten. (Aber nicht für jeden)
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit könnte optimaler sein. Allerdings bekommt man auch fast immer Hilfe wenn man eine Frage hat. Der Vertrieb, die Projektleiter und der Einkauf versuchen immer offene Fragen schnell zu klären. Leider hapert es oft mit der Zusammenarbeit zwischen Wiehl und der Fertigung in CZ.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr viele ältere Kollegen die auch sehr geschätzt werden. Trotzdem sollte man den fähigen jüngeren Mitarbeitern Chancen einräumen!!!
Vorgesetztenverhalten
Der Schein trügt. Mein Vorgesetzter lässt den Anschein erwecken das er mich mit einbezieht und stellt einen dann am Ende doch vor vollendete Tatsachen.
Arbeitsbedingungen
Ergonomische Tische/Stühle. Keine Klimatisierung, dadurch teilweise im Sommer über 30 Grad in den Büros. Da hilf leider auch kein Wasserspender! Weiterer negativer Punkt: Es wird keine Ausstattung für zu Hause gestellt.
Kommunikation
Regelmäßige Meetings. Aber auch teilweise unnötig und zeitraubend. Viele Dinge müssten vorab geklärt werden, dann muss nach hinten keine Zeit verschwendet werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein. Man steigt relativ gut ein (je nach Verhandlung im Vorstellungsgespräch) aber bleibt auch ewig auf dieser Stufe. Leider sind dadurch auch schon ein paar sehr fähige langjährige Mitarbeiter gegangen anstatt denen ein faires Angebot zu unterbreiten.
Gleichberechtigung
Jeder handelt für sich die besten Konditionen aus. Leider arbeiten danach die Mitarbeiter teilweise mit erheblichen Gehaltsunterschieden. Es erhält ja nicht einmal jeder Mitarbeiter Weihnachtsgeld! Hier würde die IGM Abhilfe schaffen. Ob das wohl ein Traum bleibt? Beeinträchtigte Mitarbeiter gibt es auch, allerdings habe ich den Kollegen im Rollstuhl noch nie in der Firma gesehen. Aufzug und Rampe sind vorhanden.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist im Großen und Ganzen immer die Gleiche. Spannend macht es nur, dass die Kunden weltweit betreut werden. Dadurch lernt man fast jeden Tag dazu. Die Arbeitsbelastung ist leider teilweise ungerecht verteilt.
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Verbesserungsvorschläge
Arbeitgeber dürften sich gerne mal an das neue Personal wenden und Verbesserungsvorschläge annehmen. Alles wird direkt verneint und man solle bloß nichts ändern, weil es "läuft ja immer schon so."
Interessante Aufgaben - das war es aber auch schon.
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgaben. Gleichberechtigung. Auch ältere Leute bekommen eine Chance. Top Arbeitsausstattung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Merkwürdiges Verhalten der Führungskräfte. Es geht nach Nasenfaktor ob jemand gut behandelt oder ausgeschlossen wird. Hire and Fire Kultur. Hier fehlen plötzlich Kollegen. Es wird wohl sehr gern mit Aufhebungsverträgen gearbeitet, wenn einem Lieblingsmitarbeiter die Nase nicht mehr gefällt eines anderen Kollegen. Zumindest gab es im Flurfunk deart merkwürdige Begründungen. Dadurch entsteht eine Angstkultur welche wieder an Fürstentümern festhalten lässt. Arbeitssicherheit ist ein Fremdwort. Wer sich mit Schutzkleidung bei Versuchen ausstattet wird ausgelacht.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt Fürstentümer woran viele "Langangestellten" festhalten und welche sie vehement verteidigen.
Work-Life-Balance
Damals gab es altmodische Kernzeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vor allem auf Arbeitssicherheit wurde so gar nicht geachtet.
Karriere/Weiterbildung
An Fortbildungen wird nicht gespart.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung schlecht. Denn die Fürstentümer müssen verteidigt werden. Ist das Fürstentum nicht in Gefahr ist die Hilfsbereitschaft und der Zusammenhalt extrem gut. Sehr kurios aber historisch bedingt. Aus Zeiten wo es sehr wichtig war unabkömmlich zu sein. Zumindest wurde mir das so erklärt.
Umgang mit älteren Kollegen
Das muss man dem Unternehmen lassen. Sie haben auch 60 Jährige noch fest eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Etwas schnell am eskalieren.
Arbeitsbedingungen
Auch hier: An Arbeitsmitteln wurde nicht gespart.
Gehalt/Sozialleistungen
Man steigt hoch ein. Eine Gehaltserhöhung wird es nicht geben. Lt. Kollegen innerhalb 20 Jahren einmal. Also der Reallohnverlust ist enorm.
Ein Lichtblick in meiner abwechselungsreichen Laufbahn im Service. Schön, dass ich dort gearbeitet habe.
4,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für den Bereich Service und Inbetriebnahme muss ich ein positives Testat ausstellen. Von Anfang an wurde grosser Wert darauf gelegt, in die Firma integriert zu werden. Mir persönlich ging es fast zu langsam und wäre gerne schneller an die Geräte gekommen. Zur Einarbeitung muss man unbedingt mit älteren Kollegen mitfahren. Die Anforderungen sind einfach zu vielfältig. Mein Appell an Anfänger: Unbedingt dies Möglichkeit intensiv nutzen Gut ist, dass man unabhängig und selbständig arbeiten muss. Das ermöglicht Spielraum.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lange Entscheidungswege (durch die Konzernstruktur): Wenn mir beim zweiten Anflug immer noch Bauteile fehlen, ist das konzernmässig geforderte formelle internationale (ACHTUNG: IRONIE!) Ausschreibungsverfahren für ein 60 EUR-Teil zu langwierig und teuer. Und es hinterlässt einen Eindruck beim Kunden. Da muss man effektiver (und damit effizient) kurzfristig handeln können um das Projekt beim Kunden voranzubringen. Zumal es einen guten Elektrodealer gleich in der Nachbarschaft gibt.
Die IT: Auch wenn sie sich für den Nabel der Firma halten, haben sie dafür Sorge zu tragen, dass die, die das Geld reinbringen, ordentlich arbeiten können. Das ist, meiner Meinung nach, eine der originären Aufgaben. Sie sind eine reine Kostenstelle. Die Leute an der Front benötigen die Unterstützung, um das Geld vom Kunden zu holen, von dem alle bezahlt werden.
Verbesserungsvorschläge
Aus dem Beitrag vor abzuleiten.
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen hat man immer an einem Strang gezogen. Man war immer freundlich und hilfsbereit. War ich mal im Büro in Gummersbach Wiehl-Bomig, war es sehr angenehm. In der Hauptverwaltung Gummersbach selbst scheint es tlws. differenzierter zuzugehen. Ich persönlich hatte absolut keinen negativen Eindruck aber die Bewertungen lassen leider darauf schliessen. Mglws. ist es aber ein Jammern auf hohem Niveau, aber dazu hatte ich zu wenig mit den Kollegen zu tun. Mir wurde immer ordentlich geholfen.
Image
Die verwendeten Geräte waren immer auf dem neusten Stand. Die Mitbewerber haben kopiert was das Zeug hält. Wie diese Anlagen dann beim Kunden letztendlich liefen, hat man natürlich selten erfahren. Aber ich war zu kurz in dieser Branche, um ein halbwegs objektives Bild mir verschaffen zu können.
Work-Life-Balance
Aufgrund der angespannten Auftragssituation war nie wirklich viel Zeit um privates nebenbei zu machen – wofür man aber auch nicht bezahlt wird. Wie so oft, gibt es hier aber auch eine Geben und Nehmen. Überstunden fallen massig an und diese könnte man auch mal, aus Gründen der Fairness, einsetzen, wenn man überraschend einen halben Tag nichts zu tun hat. Die Flexibilität, die manche von ihren AG fordern, kann man auch selber zeigen. Muss man nicht, könnte man aber. Wenn ich einen Tag frei brauchte, war das nie ein Problem. Wegen der Reisetätigkeit und Planung sollte man diesen aber auf Anfang oder Ende der Woche legen und rechtzeitig ankündigen.
Karriere/Weiterbildung
Es gab hin und wieder Schulungen um die Mitarbeiter zu fördern. Ich denke, die Konzernstruktur gibt Möglichkeiten (die ich nicht genutzt habe).
Gehalt/Sozialleistungen
Ich fand es absolut angemessen. Ungewohnt war, wie schnell man immer die Reisekostenabrechnungen haben wollte, und diese dann auch erstattet wurden. Wenn man dann nicht per Telefon ständig erinnert werden wollte, musste man diese zügig einreichen. Da durfte man sich zwar am Wochenende noch mal eine Stunde an den Schreibtisch setzen, aber … die Zeit konnte man berücksichtigen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist mir nichts negativ aufgefallen.
Kollegenzusammenhalt
Gegenseitige Unterstützung gab es in der Regel – man musste natürlich nachfragen. Manche waren etwas schweigsamer, andere hatten kein Problem damit, ihr übergrosses Wissen zu teilen. Wie so oft, liegt es ganz sicher auch an einem selber, wie man auftritt. Junge Leute sollten eines nicht vergessen: Auf wenn sie vielleicht formal eine exzellente Ausbildung genossen haben, sind die spezifischen Herausforderung so unglaublich komplex, dass die alten Hasen sie mit links am ausgestreckten Arm verhungern lassen könnten. Daher ist ein freundliches und bescheidenes Auftreten (keine Kriecherei!) ganz sicher nicht hinderlich. Ich durfte in dieser Firma einige der anständigsten Kollegen meiner abwechselungsreichen Laufbahn kennen lernen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten Kollegen waren älter, dort konnte man sehr gut von deren Erfahrung profitieren. Genau genommen musste man das sogar – siehe Beitrag über Kollegenzusammenhalt. Die Anlagen laufen derart lange, sodass es eine Menge Unterschiede in den Generationen gibt.
Vorgesetztenverhalten
Einer der besten Vorgesetzten, die ich in meiner abwechselungsreichen Laufbahn je gehabt habe. Wenn man ein Anliegen hat, muss man natürlich selber kommen. Man ist ständig unterwegs, da weis er nicht, ob irgendwas anliegt. Ich musste es nicht in Anspruch nehmen, aber von Kollegen hörte ich von der ausgeprägten Lösungsbereitschaft.
Arbeitsbedingungen
Den Umständen entsprechend: sehr hart. Da lag nun aber nicht an Striko. Die Arbeit in Schmelzereien ist eine eigene Welt. Wer Zweifel an seiner mentalen und physischen Stärke hat, sollte mal versuchen dort vorher einen Blick reinzuwerfen. Interessanter weise halten die "Alten" das aus, die "Jungen" sind gelegentlich überrascht, dass für ihr Gehalt auch mal gearbeitet werden muss.
Kommunikation
Die flache Hierarchie ermöglicht es, direkt zu der zuständigen Person zu gehen, um die benötigten Informationen einzuholen, egal ob Konstruktion, Elektrotechnik oder Verwaltung.
Gleichberechtigung
Konnte ich nichts negative feststellen. Ich denke, vorzugsweise ist die Leistung der Bewertungsmasstab.
Interessante Aufgaben
Internationale Aufträge, Möglichkeit zu Auslandsaufenthalten. Ständig wechselnden An- und Herausforderungen. Selbst bei ein und demselben Kunden gab es laufend neues.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationale Aufträge, Möglichkeit zu Auslandsaufenthalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation mit den Geschäftsstellen
Verbesserungsvorschläge
Der Hauptarbeitgeber in Gummersbach sollte auf seine Angestellten in externen Standpunkten etwas mehr acht geben.
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen hat man immer wie an einem Strang gezogen.
Image
Die verwendeten Geräte waren immer die neusten, um den technischen Standard zu heben und dem Kunden die bestmöglichen Anlagen zu bieten.
Work-Life-Balance
Aufgrund der angespannten Auftragssituation war nie wirklich viel Zeit um privates nebenbei zu machen. Es wurde aber durch den guten Zusammenhalt der Kollegen wer gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Es gab hin und wieder Schulungen um die Mitarbeiter zu fördern.
Gehalt/Sozialleistungen
Wegen den geringen Mitarbeiterzahlen und der begrenzten Auftragslage fielen die Gehälter leider etwas knapp aus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde immer auf minimalen Materialeinsatz geachtet.
Kollegenzusammenhalt
Alle standen zusammen und haben sich gegenseitig so gut es ging unterstützt. Wobei auch Einblicke in andere Fachbereiche möglich wären.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten Kollegen waren älter, dort konnte man sehr gut von deren Erfahrung profitieren.
Vorgesetztenverhalten
Man konnte immer zu den Vorgesetzten gehen und um seine Sorgen los zu werden, außerdem bekam man immer Hilfe wenn welche nötig war.
Arbeitsbedingungen
Die Büros waren aufgrund der Mitarbeiteranzahl sehr voll und teilweise mit dem Server Raum zusammengelegt.
Kommunikation
Die Fläche Hierarchie machte es möglich direkt zu der zuständigen Person zu gehen um die benötigten Informationen einzuholen, egal ob Konstruktion, Elektrotechnik oder Verwaltung .
Gleichberechtigung
Es gab keine Unterschiede zwischen den Kollegen, solange die Aufgaben fertig wurden war alles okay.
Interessante Aufgaben
Die Aufträge wurden immer mit der modernsten Technik ausgeführt und die meisten Geräte waren auch schon im Büro zum testen vorhanden.
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird StrikoWestofen durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden StrikoWestofen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich StrikoWestofen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.