Ein guter Arbeitgeber mit wenigen, dafür relevanten Minuspunkten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenheit für Remotearbeit. Gute Vorgesetzte und Geschäftsführung. Selbst ganz oben bei der SMB hat der Geschäftsführer ein offenes Ohr für jeden. Vertrauen in die Mitarbeiter, ihre Meinung und Expertise. Fördern und Weiterentwickeln eigener Angestellter in höhere Positionen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider immer noch zu langsame Weiterentwicklung und Anpassung an Veränderungen bei Zielgruppen und der Medien. Viel zu bürokratisch und ein zu geringes Wachstum der Gehälter in der Krise.
Verbesserungsvorschläge
Einfacherer Zugang zur Weiterbildung und ein besseres Angebot auch für die Leute, die nichts mit Plakaten, HR oder Sales zu tun haben. Weniger ausbremsende Bürokratie im Bereich Arbeitsmittel. Wir sollen keine private Hardware nutzen, haben aber manchmal keine andere Wahl. Gehälter an die Inflation anpassen. Mehr Offenheit für Arbeit aus dem Ausland und weniger Sätze wie „das müssen wir so machen, wegen der Abrechnung“.
Arbeitsbedingungen
Die Technik und die dafür zuständige Abteilung in Köln sind eines der größten Probleme, die ich sehe. Viel zu bürokratisch und nicht auf die Bedürfnisse aller Teams abgestimmt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die SMB gibt sich Mühe, aber das geht noch besser.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt hausinterne Weiterbildungen, die für die meisten Kollegen in meinem Umfeld irrelevant sind. Auch hier ist alles sehr bürokratisch und nur mit „Passierscheinen“ erreichbar. Es wirkt, als würde es die Firma anbieten und gleichzeitig hoffen, dass es keiner merkt.