793 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
470 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 249 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit im Team könnte besser nicht sein.
Ist marktüblich und könnte bestimmt besser sein.
Man unterstützt sich gegenseitig und ist füreinander da. Ich kann mich jederzeit auf die Kolleg:innen verlassen.
Wertschätzend und auf Augenhöhe.
Im Office warten voll ausgestattete Arbeitsplätze, die man per Buchungssystem reservieren kann. Über die Küche kommt man auf die große Terrasse, die auf den Potsdamer Platz zeigt.
Klassisch Konzern eben. Könnte bestimmt besser sein, aber unser:e direkte:r Vorgesetzte:r versorgt uns bestens mit allen relevanten Infos.
Ströer wirbt nicht nur für Vielfalt: wir leben sie!
Neben klassischen Routineabläufen gibt es immer wieder neue Herausforderungen, die es zu lösen gilt.
Wenn es das Ziel sein sollte,den LV abzuschaffen,dann machen sie es sogar richtig gut
Kann man sich geschickt organisieren
Unterirdisch
Im Team super,mein Grund hierzubleiben
Bietet man Vertragsauflösungen an
Direkter VKL sehr gut,darüber eine Frechheit
Schlicht nicht vorhanden,auch unter neuer Führung nicht
Es gibt halt die Lieblinge
Viel Freiraum /Homeoffice, guter Verdiensr
Bürokratie
Manchmal merkt man den Konzern/Bürokratie
Ich kann mich toll entwickeln
Den Teamzusammenhalt, das entspannte Miteinander und die flexiblen Arbeitszeiten.
Vorgesetztenverhalten in der Führungsebene und das Gehalt
Der Betriebsrat sollte gestärkt werden, Führungskräfte in den Regionen mehr kontrolliert werden. Auch sollte in die Mitarbeiter investiert werden wenn keine hohe Fluktation gewollt ist.
Alle per Du und oft wird gemeinsam Mittag gegessen. Man kann Herausforderungen offen ansprechen und im Team immer unterstützt.
Im Großen und Ganzen kann die Vertrauensarbeitszeit sehr flexibel gestaltet werden. Wer jedoch früh kommt und deshalb auch früh geht, darf sich dafür vor älteren Kollegen rechtfertigen. Home-Office ist nur einmal die Woche an einem festgelegten Tag möglich.
Bundesweit gibt es durchaus Möglichkeiten zum beruflichen Aufstieg.Innerhalb der Region eher nicht. Keine Möglichkeit fachliche Weiterbildungen oder auch Zertifizierungen zu machen.
Zum beruflichen Aufstieg wird viel geredet und versprochen, jedoch keine klaren Kriterien festgelegt.
Ich denke das Einstiegsgehalt könnte etwas mehr sein, für den Einstieg aber okay. Gehaltserhöhungen gibt es dann aber nur im geringen Umfang oder auch gar nicht. Auch, wenn diese zur Einstellung mündlich versprochen waren.
Der Kollegenzusammenhalt ist generationsübergreifend sehr gut. Bei stressigen Projekten wird an einem Strang gezogen und sich gegenseitig unterstützt.
Lang dienende Mitarbeiter könnten mehr Wertschätzung bekommen.
Direkte Vorgesetzte sind fair und kommunizieren transparent auf Augenhöhe. In den höheren Etagen ist das absolute Gegenteil anzutreffen. Fehlerkultur bedeutet hier, einzelne Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft anzuprangern. Vertrauliche Dinge aus Personalgesprächen werden hintenrum anderen Mitarbeitern weiter erzählt. Mündliche Versprechen zu Gehaltserhöhungen werden nicht eingehalten.
Stehtische gibt es im Normalfall nicht, im Sommer wird’s warm. Die Büroräume sind aber modern und die Stühle in Ordnung.
Für die Arbeit notwendige Informationen werden ausreichend kommuniziert. Es wird jedoch auch viel auf Managementebene geheim gehalten oder erst in letzter Sekunde kommuniziert. Man merkt, dass den Mitarbeitern nicht vertraut wird.
Man kann sich im gewissen Rahmen seine Aufgaben selbst aussuchen. Diese sind stets spannend und haben mir immer große Freude bereitet. Langweilig wird es nicht.
Die lockere, kreative Arbeitsatmosphäre und der Zusammenhalt im Team sind außerordentlich stark.
Das kann ich als junge Person schlecht beurteilen. Mir ist nichts negativ aufgefallen, insgesamt ist das Kollegium aber sehr jung.
Als Frau habe ich nie das Gefühl, benachteiligt oder weniger ernst genommen zu werden.
Alle Mitarbeitenden können sich mit eigenen Ideen einbringen und es gibt immer wieder die Möglichkeit, an passenden Herausforderungen persönlich zu wachsen.
Digitale Medien
Pflicht wieder ins Büro zu kommen
Mehr interne Kommunikation
Die Coachings und persönliche Begleitung sind absolut großartig. Gibt es ein Thema, wird sofort nach Lösungsansätzen geschaut.
4 Sterne, weil es bestimmt immer Optimierungsbedarf gibt. Absolutes Teamgefühl, keine typische Vertriebsmentalität.
Seit ich bei Ströer arbeite, hat sich meine Work-Life-Balance komplett positiv verändert. Vertrauen ist hier die Grundbasis.
Das Fixum ist nicht überragend, dafür ist das Provisionsmodell sehr rentabel. Bist du fleißig, kannst du richtig Geld verdienen.
Teamgeist, keine typische Vertriebsmentalität.
Ob alt oder jung ist hier absolut egal. Wir sind ein Team.
Immer auf Augenhöhe. Respektvoller Austausch.
Respektvoll und wertschätzend.
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Durch regelmäßige Coachings gibt es immer wieder interessante neue Denkanstöße.
Die Arbeitsatmosphäre, das kollegiale Miteinander unter den Kollegen, den Mix aus Office und FelxWork
Die teilweise dürftige Kommunikation zwischen FK und MA
Die Kommunikation einiger Vorgesetzter gegenüber ihrer Mitarbeiter könnte sich verbessern. Teilweise bekommt man Themen, die einen selbst betreffen gar nicht oder nur durch Nachfrage mitgeteilt. Wenn Angebote zu Beförderungen gemacht werden, die auch erfreut entgegengenommen werden, sollte dies auch schnellstmöglich verfolgt werden.
Schöner Arbeitsplatz nach Feng Shui, sehr gutes Restaurant. Familiäre Duzkultur
Ich kann hier nur für die Abtlg. sprechen, in der ich eingesetzt war. Hier hätte man von vorneherein einen On-Boarding Plan erstellen sollen. Einarbeitung durch eine Kollegin, die selbst erst 2 Monate da ist und wegen Workload
Für eine gute Einarbeitung müssen Prioritäten der Aufgaben gesetzt werden. Gut wäre auch t.w. Aufgaben auszulagern, z.B. für Minijobber, damit die Qualität und die wichtige Aufgabe am Empfang gewährleistet ist.
Mehr in gute Mitarbeiter/innen investieren und schulen. Ströer verliert immer wieder gute Mitarbeiter/innen weil es ihnen egal ist.
Könnte besser sein
Gehalt für einen Standort in München unterirdisch. Man kann sich nicht an den Gehältern in Köln orientieren.
Teilweise super und teilweise gar nicht vorhanden! Das liegt dann aber an einzelnen Personen.
Teamleitung super, allerdings auch nicht durchsetzungsfähig. Verhalten der Leitung eher fragwürdig!
Männer sind hier immer noch klar im Vorteil
So verdient kununu Geld.