17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Investiert in das Personal was da ist.
Je nachdem in welchem Bereich man arbeitet, kann die Arbeitsatmosphäre gut oder schlecht sein. Am Ende versucht jeder das Beste daraus zu machen.
Bei den Kunden und Dienstleistern wahrscheinlich ganz gut. Wenn man nur auf die Jobs guckt eher schlecht.
Bei der Work-Life-Balance kommt es auf die Abteilung an. Nicht überall ist mobiles Arbeiten möglich.
Man kriegt schon Weiterbildungen, aber auch hier nur wenn man darauf drängen würde. Karriere eigentlich nicht möglich, nur wenn eine Stelle frei wird und dann versucht man diese auch eher einzusparen.
Gehaltserhöhung sind nur dann möglich, wenn man Kontakt zur Chefetage hat.
Ausbaufähig.
Auch hier kommt es ein wenig auf die Abteilung an und wie gut man sich versteht.
Meiner Meinung nach wird zu wenig Rücksicht genommen auf die älteren Kollegen. Man kann von einer 60jährigen Person nicht die gleiche Leistung verlangen, wie von einer 25jährigen Person.
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an.
Mal so mal so, auch hier kommt es auf den Bereich an.
Unterirdisch. Wenn man Glück hat dann bekommt man Infos um seine Arbeit auch vernünftig zu machen.
Zu wenig weibliche Führungskräfte. Gehalt zwischen den Geschlechtern unterschiedlich.
Aufgabenbereiche können sehr groß sein, was aber auch durchaus Spaß machen kann.
Nichts
Ich weiß nicht wo ich da überhaupt anfangen soll.
Seit dem eine gewisse Person in der Firmenführung ist, ist die Atmosphäre am Boden
In der ganzen Region mehr als schlecht.
Erst kommt der Job und irgendwann darf man mal an die Familie denken
Teilweise bekommt man weiterbildungen
Die Löhne sind unterirdisch
Aufgrund der gewissen Person denkt fast jeder nur noch an sich und versucht seine Kollegen schlecht zu machen.
Es wurde eine Vorruhestandsregelung ins Leben gerufen, aber ich denke es soll einfach nur Personal reduziert werden.
Auch die haben nur noch Angst um ihre Jobs und denken an sich
Sehr schlecht, es wird nur ins nötigste inverstiert
War zwischenzeitlich schon besser
Gibt es keine
Homeofficemöglichkeit
Noch mehr Flexibilität bei Arbeitszeiten eunräumen
Bessere interne Kommunikation vor allem von Seiten der Geschäftsführung. Gehaltsniveau anpassen, Mitarbeiter mehr würdigen und an Veränderungsprozessen beteiligen.
Entspannte Arbeitsatmosphäre auch in stressigen Zeiten.
Gut zumindest in der Region
Ausgewogen.
Fortbildungen werden ermöglicht, Sprachkurse und Seminare oder Coaching für ausgewählte Mitarbeiter, kaum Aufstiegschancen
Eher unterdurchschnittliches Gehalt je nach Positionen und Bereich, VWL und betriebliche Altersversorgung möglich, Rabatt im Fitnessstudio, Vorsorgeuntersuchungen und Betriebsarzt
Nachhaltigkeit steht im Fokus, Engagement in der Region
Mit wenigen Ausnahmen ein tolles Team.
Respektvoll, Ehrung von Jubilaren, Altersteilzeit möglich
Fair und berechenbar. Keine Über- oder Unterforderung der Mitarbeiter. Lob und Kritik angemessen.
Gute technische Ausstattung, Arbeitsplatz könnte jedoch moderner sein (Büromöbel, Raumklima)
Könnte innerhalb des Unternehmens besser sein.
Besteht Verbesserungspotential
Herausfordernde und spannende Aufgaben.
Kein Stillstand, sondern steige Verbesserung an allen Ecken. Wertschätzung der Mitarbeiter.
Vertraglich verankerte Homeoffice-Regelung für Büroarbeiter (ideal würde ich 2-3 Tage HO pro Woche empfinden), mehr Urlaubstage
Erhöhung der Urlaubtage auf 30, da so die Attraktivität als Arbeitgeber deutlich steigen würde.
Außerdem wären bei der steigenden Arbeitnehmerzahl ein größerer Parkplatz oder ein Parkhaus empfehlenswert.
Musste sich in den letzten Jahren erst wieder finden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Strube widrigen Bedingungen zum trotz ein sicherer Arbeitgeber ist mit Zukunft.
Seit Corona-Bedingungen sehr gut, da nun für manche die Möglichkeit besteht von zu Hause zu arbeiten. Da Söllingen und Schlanstedt recht weit von den großen Städten entfernt liegen, erspart das weitere Wege und ermöglicht einen schnellen Start in die Freizeit.
Ein wenig zu bemängeln sind die Urlaubstage, aber daran wird wohl bereits gefeilt. (In vielen anderen Unternehmen sind 30 Urlaubstage Standard.)
Bei Bereitschaft zur Weiterbildung wird nach einem Weg gesucht den Wunsch zu realisieren.
Wurde für fast alle Mitarbeiter angehoben (mit Ausnahme der deutlich überdurchschnittlich Verdienenden)
Es wird viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Das zeigt sich in den Verpackungen der Kantine oder in Spendenaktionen für z.B. die Aufforstung der Wälder im Harz, aber auch in der gezielten Entwicklung von alternativen Unkrautbekämpfungen (BlueBob).
Sehr hoch. Einer steht für den anderen ein.
Beidseitig herrscht meiner Erfahrung nach Respekt und Anerkennung. Die älteren Kollegen bereichern mit Wissen und reichem Erfahrungsschatz und teilen diesen auch. Die jüngeren Kollegen bereichern mit ihrem Wissen und ihren frischen Ideen.
Meine direkten Vorgesetzten klären sehr gut Konflikte und sprechen Probleme sehr respektvoll an. Unsererseits können wir offen Probleme ansprechen.
Seit Homeoffice möglich ist, sehr gut.
Arbeitszeitbeginn ist zumindest bei Bürotätigkeiten flexibel.
Sicherlich nicht perfekt zwischen Abteilungen, aber es wird stetig besser und ist bereits auf einem guten Niveau.
Sehr vielseitig mit wachsender Vielfältigkeit.
Abwechslungsreiche Arbeit
Umgang mit dem Arbeitnehmer
Arbeitstage bei der Ernte von Zuckerrüben
Gleichberechtigung
Es wäre schön gewesen wenn der Arbeitnehmer genauso behandelt wird wie jeder andere Arbeitnehmer.
Die Technik insbesondere die schlepper könnten mal ausgetauscht werden.
Zwischen männlich und weiblich gibt es extrem Unterschiede, wo fast über jeden hergezogen wird der grade nicht da ist.
Sehr viele Mitarbeiter hörte man schimpfen, sich aufregen und außerhalb was man hörte war es nicht anders.
Zuerst kommt die Firma, dann kommt die Familie. Urlaub ist meist kein Problem wenn man 2 Wochen haben möchte. In der Leistungsprüfung wird es in der Ernte (mind.15 tage von zuhause weg dann ca.4 tage zuhause und dann wieder mind.15tage) sowie ZR legen wird es von der Zeit schwierig sich um privates zu kümmern.
Gefördert sowie Aufstiegschancen liegen sehr gering. Wenn der Arbeitnehmer mit dem vorgesetzten nicht klar kommt ist es gleich Null das man sich hocharbeiten kann.
Die einzelnen "Grüppchen" halten gut zusammen.
Geschätzt werden die Kollegen meiner Meinung nach nicht. Ein Danke bzw. Ein Lob was Mitarbeiter aufbaut kam in 2 Jahren nicht vor.
Dumme Antworten bekommt man öfters. Meine Meinung wird nach der Nase nach entschieden mit wem man gut kann und mit wem nicht.
Mein Gehalt war ok. Was man von Kollegen hörte hätte ich höchstens 2 Sterne gegeben.
Wie oben beschrieben wird nach der Nase nach entschieden.
Die Vielfalt von den Aufgaben ist sehr interessant, vorallem das abwechslungsreiche arbeiten ist sehr angenehm. Einziger Manko ist die sehr alte Technik.
Wenn man von den Arbeitnehmern etwas verlangt, z.b. das tragen von Masken, sollten diese auch verhanden sein.
So gut wie jeder denkt nur noch an sich selbst und versucht andere Kollegen an zuschei***.
Wenn man sich in der Umgebung umhört sagt niemand etwas gutes über diese Firma und man wird belächelt wenn man sagt das man dort arbeitet.
Ganz schlecht, man muss Wochenenden und Feiertage durch arbeiten und wenn man mal Zeit für die Kinder braucht wird auch nicht wirklich drauf eingegangen.
Müll wird nicht getrennt und die Abwässer der Spritzmittel und Beizmittel werden auch nicht gesondert aufgefangen.
Keinerlei Aufstiegschancen man wird klein gehalten.
Sinkt immer mehr.
Der Großteil behandelt uns Arbeiter wie Menschen der letzten Klasse als wären wir nichts Wert.
Staubig, dreckig und laut. Staubmessungen ergaben angeblich keine erhöhten Werte, obwohl nach 1 Schicht 2-3 cm neuer Staub auf den Anlagen zu finden ist.
Hat sich etwas gebessert wo bei man immer noch oft im unklaren gelassen wird.
Gehalt ist unterste Stufe, man lebt am Existenzminimum.
Recht monotone Abläufe, auf Verbesserungsvorschläge wird nicht eingegangen. Bei Neuanlagen werden wir Anlagenfahrer nicht mit einbezogen.
Flexible Arbeitszeiten, angenehmes Betriebsklima, nette Kollegen
Ungerechte Entlohnung und Bedingungen in den Jobs außerhalb der Bürotätigkeiten
Obwohl bereits an einem einheitlichen Gehaltssystem gearbeitet wird, sollte dies dringend umgesetzt werden.
In der Abteilung besteht ein angenehmes Betriebsklima. Zwischen den Fachbereichen gibt es Spannungen, die in jedem Unternehmen vorzufinden sind und für ein konstruktives Arbeitsergebnis auch relevant sind. Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen könnte jedoch optimiert werden.
Durch den Aufkauf von Strube GmbH & Co. KG wäre eine Imageaufwertung wünschenswert, aber dies ist ein langer Prozess.
Wenn man Kinder hat, gehen die Vorgesetzten darauf ein, flexibel zu arbeiten. Die Stunden können auch im Homeoffice nachgeholt werden.
Es wird ermöglicht und ist auch von den Vorgesetzten erwünscht, Weiterbildungen zu absolvieren.
Derzeit wird an einem Gehaltssystem gehandelt, um alle Mitarbeiter gerecht zu entlohnen.
Klima- und Umweltschutz ist in der heutigen Zeit ein sehr wichtiges Thema und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Hier sollte das Unternehmen mehr tun.
Trotzdem, dass das Unternehmen nicht mehr von einer Familie geführt wird, herrscht ein guter Zusammenhalt. Seitdem Strube aufgekauft wurde, verbessert sich das Vertrauen der Mitarbeiter untereinander.
Ältere Mitarbeiter werden respektvoll behandelt.
Es besteht ein lockeres Verhältnis in der gesamten Abteilung und auch zu den Vorgesetzten. Man hat keine Scham, Probleme anzusprechen und die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Die Büroräume sind gut ausgestattet mit moderner Technik, während die Produktionsanlagen dringend zu erneuern sind. Hier ist eine Anpassung an die neuesten Produktionsbedingungen mehr als nötig.
Über Newsletter und interne Mitteilungen werden in regelmäßigen Abständen Informationen bekannt gegeben.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist nicht gegeben. Während Bürojobs gut bezahlt werden, sind die Mitarbeiter insgesamt in handwerklichen Berufen wie der Produktion oder der Werkstatt unterbezahlt.
Die Aufgaben sind vielfältig - jeder Tag gestaltet sich individuell. Mir macht die Arbeit viel Spaß.
Umstrukturierung alter Strukturen
Leitung von Teams und Einstellung qualifizierter Arbeitskräfte
Mehr in Gehälter und die Mitarbeiter investieren.Auf die Mitarbeiter zugehen.
Die Entlohnung ist viel zu niedrig und ungerecht. Männer werden bevorzugt, Frauen benachteiligt. Mitarbeiter werden nicht gehört, nicht wertgeschätzt. In einigen Fachabteilungen ist eine Kündigungswelle zu erkennen, doch es interessiert niemanden. Dass hier vor allem Arbeitsklima und Entlohnung die Gründe sind, möchte man nicht einsehen.
Die Entlohnung muss ganz dringend angepasst werden. Immer mehr Mitarbeiter suchen sich neue Arbeitgeber aufgrund der Bezahlung!
Viele Vorgesetzte sollten endlich umdenken und jeden Mitarbeiter schätzen, niemand ist selbstverständlich. Söllingen ist nicht der beste Standort, um neue Bewerber zu finden. Fachkräftemangel hat man in jeder Abteilung.
Die Arbeitsatmosphäre ist inzwischen absolut unterirdisch. Einzelne Abteilungen hegen einen Groll aufeinander, die Tagesaufgabe von einigen Kollegen scheint das Anscheißen anderer Kollegen zu sein. Früher kam man einmal gern ins Büro, dies ist leider lange Vergangenheit.
Das Image hat in der letzten Zeit sehr gelitten. Die Stimmung im Unternehmen ist sehr schlecht, egal in welcher Abteilung man nachfragt. Mich würde es nicht wundern, wenn einige Bereiche bald fremdvergeben werden müssen, da aufgrund von Personalmangel die Arbeiten nicht mehr erledigt werden können. Bei Neueinstellungen zählt scheinbar einzig und alleine „Hauptsache billig“.
Work-Life-Balance ist ein Fremdwort. Private Probleme sollen Zuhause gelassen werden. Familie und Arbeit unter einen Hut zu bekommen steht hier an sehr niedriger Stelle.
Weiterbildungen sind möglich, aber nur, wenn man sich selbst drum kümmert. Eine Personalentwicklung gibt es nicht.
Die Gehälter sind sehr niedrig. Nicht ohne Grund nennt man Strube in der Region auch „Tausend-Euro-Strube“. In den Bereichen Produktion/Lager/Feld werden die Mitarbeiter mit Löhnen an der Armutsgrenze abgespeist. Studierte Mitarbeiter bekommen monatlich ein Vermögen, obwohl man dort oft keinen Mehrwert für das Unternehmen erkennen kann. Gehaltserhöhungen sind nur mit sehr viel Kraft, Nerven und Zeit möglich. Kein Wunder, dass vor allem junge, talentierte Mitarbeiter zu anderen Unternehmen abwandern.
Der Zusammenhalt in den einzelnen „Kollegengruppen“ ist sehr gut, das wars aber auch. Einen wirklichen Kollegenzusammenhalt kann man nicht mehr erkennen. Vor allem innerhalb einiger Bereiche gibt es starke Spannungen, ausgelöst durch ungerechte Bezahlung und Behandlung.
Das Verhalten einiger Vorgesetzten ist nicht mehr akzeptabel. Die Mitarbeiter werden nicht geschätzt und nicht wahrgenommen. Eine Gleichberechtigung innerhalb eines Bereichs ist nicht vorhanden, sodass es große Unruhen gibt. Unstudierten Mitarbeitern gibt man das Gefühl von Wertlosigkeit.
Informationen werden absichtlich vorenthalten, sodass eine effektive Arbeitsweise nicht mehr möglich ist.
Absolut fehl am Platz. Es gibt riesige Gehaltsunterschiede innerhalb einzelner Abteilungen. Männer werden bevorzugt und erhalten sehr viel mehr Gehalt als Frauen.
Interessante Aufgaben gibt es. Allerdings hat man auch hier immer wieder das Gefühl, dass einige Aufgaben sinnlos sind.
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