18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das muss sich was ändern....
Zeitkonto
Keine Schulung, nichts.....
Nur ganz wenige Gleichgesinnte
Ohne Worte....
Null
Viele große bekannt Kunden, macht Spass über die Arbeit mehr von diesen UN kennen zu lernen
DIe Stimmung zwischen einzelnen Abteilung könnte besser sein
Ich würde mir noch mehr gezielte Schulungen wünschen
Ist ok, man muss viel arbeiten, aber es macht Spass
Das kann immer besser sein
Professionelles Miteinander und kollegialer Zusammenhalt prägen unseren Alltag, schaffen eine produktive und gleichzeitig angenehme Arbeitsumgebung. Ein wesentlicher Faktor für diese positive Atmosphäre ist das ausgezeichnete Teamgefüge.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, ermöglichen es mir, Berufs- und Privatleben optimal zu vereinen. Dass keine Schichtarbeit anfällt und das Wochenende stets arbeitsfrei ist, werte ich sehr positiv. Die reduzierten Arbeitszeiten am Freitag sind ein weiteres Highlight. Mit 28 Urlaubstagen pro Jahr und der Option, Überstunden abzufeiern, zeigt das Unternehmen eine gesunde Einstellung zur Work-Life-Balance, die ich sehr zu schätzen weiß.
Das Team bei STUCO Fullservice zeichnet sich durch einen außergewöhnlich starken Zusammenhalt aus. Die Unterstützung untereinander ist vorbildlich, was die Zusammenarbeit nicht nur effektiv, sondern auch besonders angenehm macht. Dieser ausgeprägte Teamgeist ist ein wertvoller Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Dies ist vorallem das Resultat der tollen Mitarbeiterveranstaltungen.
Die regelmäßigen Meetings sorgen dafür, dass wir Mitarbeiter gut informiert und auf dem Laufenden gehalten werden. Allerdings gibt es Verbesserungspotenzial bei der Strukturierung und Digitalisierung der Kommunikationsprozesse.
In den meisten Fällen kann man seine Arbeit durch eigen vorgebrachte und entwickelte Ideen beeinflussen.
Sehr net aufgeschlossen
Kein
Mehr lohn
Flexibilität
abwechslungsreiche Aufgaben
Bevormundung, vielen wird gar nicht zugehört, obwohl sie gute Ideen haben
Manche dürfen sich alles erlauben und behandeln ihre Kollegen von oben herab
Gehalt pünktlich zahlen
Gehälter generell gerechter und leistungsbezogen verteilen
andere Meinungen gelten lassen
Gleichbehandlung, keine Bevorzugung
Abteilungen arbeiten nicht miteinander, werden extrem unterschiedlich behandelt und wertgeschätzt; undurchsichtige Personalpolitik
Überstunden werden gerne gesehen, wenn man wirklich mal frei braucht, leider auch übersehen. Viel zu viel Arbeit.
Hauptsächlich Versprechungen, kein System
Gehalt an der untersten Grenze, Zuschuss zu Betriebsrente und Gesundheitsprämie
Fallen sich gegenseitig in den Rücken
Ständiges Einmischen und Besserwissen, viel Arbeit und Einsatz wird einfach hinweggefegt; Aufgaben werden an mehrere gleichzeitig und unabhängig voneinander vergeben
Im Sommer viel zu warm, im Winter oft zugig
Wichtige Infos für die eigene Arbeit erhält man oft erst auf Nachfrage
Alle sind gleich, manche sind gleicher
Vielfältig, man kann aber das meiste nicht fertig machen, weil es angeblich nicht schnell genug geht
Vielfältige Aufgaben mit viel Spielraum
Fehlende Anerkennung, wenig echres Mitspracherecht, teilweise fehlende Menschlichkeit
Wert der Mitarbeiter anerkennen
Die flexiblen Arbeitszeiten
Die Gebäudeisolierung
Wenn man Initiative zeigt und sich weiterbilden möchte, wird das auch gerne gefördert.
Man findet ein offenes Ohr, wenn man es sucht. Natürlich kann die Geschäftsführung es nicht jedem Recht machen, aber in den letzten Jahren haben sie einiges zum positiven für die Mitarbeiter geändert.
Aber vermutlich nicht beim Gehalt
Ein absolut abwechslungsreicher Job mit immer wieder neuen Herausforderungen.
Es ist alles sehr eingefahren in Prozedere und es wirkt etwas schwer als Neuer gewisse Änderungen zu bewirken, wenn sie notwendig sind.
Darüber kann ich eigentlich nichts sagen. Manche identifzieren sich sehr stark mit der Firma, andere sind eher da, weil sie arbeiten wollen.
Da kann ich nur sagen: Für alleinerziehende Mütter wird sehr viel möglich gemacht. Die Urlaubsplanug war auch sehr gut ausbalanciert und sofern es möglich war, konnte man auch Urlaub immer an gewünschten TAgen bekommen.
Dazu kann ich leider nichts sagen. Deshalb fällt meine Bewertung mittelmäßig aus.
Pünktliche Bezahlung. Sozialleistungen sind auch sehr gut, mit Gewinnbeteiligung und der Gesundheitskarte.
Auch in diesem Bereich kann man nur sagen: zufriedenstellend.
Man muss sagen: Es gibt Ausnahmen. Allerdings gibt es auch eine große Grüppchenbildung. Teams in den einzelnen Abteilungen gibt es, die gut harmonieren, allerdings gibt es auch einen gewissen versteckten Alltagsrassismus. Was man zu Gute halten kann: WEnn es hart auf hart kommt, dann sind alle bereit mehr Arbeit zu leisten.
Auch da kann ich sagen: Sehr zufriedenstellend.
Meine Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr und es gab auch die Möglichkeiten immer eine Aussprache zu finden und auch eine gemeinsame Lösung zu finden. Allerdings war es schwer, seinen eigenen Stil in sachen Vorgesetztenverhalten seinen Mitarbeitern gegenüber durchzusetzen, weil sich mein direkter Vorgesetzter immer in meine Entscheidungen einmischte und es somit für mich eher schwieriger in Sachen Akzeptanz wurde.
Durch Einführung der mobilen Datenerfassung wurden einige Procedere vereinfacht. Man bekam immer neue Arbeitsmaterialien, so dass man sich darüber nie beschweren konnte. Allerdings gab es ein kleines Problem in Sachen Heizung. Wenn eine Heizung an einem Arbeitsplatz installiert ist, an dem das Wareneingangstor ist, dann ist das vergeudete Energie und vor allem, macht das die Person, die dort arbeitet, krankheitsanfälliger.
Es wird versucht, viel zu kommunizieren, allerdings ist Quantität nicht gleich Qualität. Wenn man Quereinsteiger ist, wurde es zumindest von den wichtigsten Gesprächspartner sehr schwer gemacht, an wichtige Informationen zu kommen. Vieles wurde als vorausgesetzt erwartet, trotz mehrmaliger Aussagen, dass man sich da noch nicht so gut auskennt.
Zum Thema geschlechtliche Gleichberechtigung kann ich nur sagen: Vorbildlich.
Die Aufgabenaufteilung war sehr gerecht aufgeteil, wenn man denn wusste, was die Aufgaben waren. Das war bis zu meinem Abschied immer noch nicht wirklich klar, was meine eigentlichen Aufgaben waren. Etwas, was ich auch sehr stark kritisiere, dass es keine schriftliche Ausarbeitung gab, für meinen Aufgabenbereich. Sogar nach 4 Monaten meine Aufenthalts dort, war mir nur grob gesagt worden, was meine Aufgaben sind.
Ich finde es gut, dass Informationen ausgetauscht werden.
Die befristeten Verträge, fehlendes WLAN-Netz
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