8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
alles, insbesondere unzutreffende Selbsteinschätzung und fehlende Loyalität ggü. Mitarbeitern
Es wird ständig versucht, gegen die absolut zutreffenden negativen Bewertungen auf dieser Plattform mit anwaltlicher Hilfe vorzugehen, indem behauptet wird, die Urheber dieser Bewertungen wären nie beim Studentenwerk Magdeburg tätig gewesen. Auch bzgl. meiner Bewertung wurde dies erfolglos (!!!) versucht. Die Bewertungen mit mehr als 3 Sternen sind also mit größter Vorsicht zu genießen.
Anstatt aus dem Budget des Studentenwerkes sinnlos Anwälte zu bezahlen, um gegen die zutreffenden negativen Bewertungen vorzugehen, sollte die GF besser die berechtigte Kritik annehmen und die Zustände entscheidend ändern, besser noch endlich kündigen und ihre Günstlinge gleich mitnehmen.
gegenseitiges Aushorchen, Anschwärzen und Ausspielen
gegenseitiges Aushorchen und Anschwärzen bei Vorgesetzten
Nach dem Wechsel der Geschäftsführung einfach nur noch unterirdisch.
Es wird dort tatsächlich noch das Märchen vom sicheren öffentlichen Dienst und dem Privileg, dort arbeiten zu dürfen, aufrecht erhalten. Selbstverständlich haben im Gegenzug die Angestellten auf eine eigene Meinung zu verzichten.
funktionierte vor allem hinter dem Rücken der jeweils Betroffenen sehr gut
geringe Qualifikation wird hoch vergütet, hohe Qualifikation wird zu gering vergütet
Das wars dann aber auch schon.
Gute Parkmöglichkeiten. Gute Anbindung an den ÖPNV.
Wie ich bereits unter den Punkten Arbeitsatmosphäre, Vorgesetztenverhalten, Kommunikation und Kollegenzusammenhalt beschrieben habe, prägen Angst und Unsicherheit die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung. Eine kollegiale, ehrliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe findet nicht statt. Es wird häufig von oben herab agiert und gehandelt und die Probleme und Anliegen der MitarbeiterInnen werden nicht angemessen thematisiert. Gesetzlich vorgeschriebene betriebsärzliche Untersuchungen werden jahrelang oder nie durchgeführt. Auch gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilungen für physische und psychische Belastungen liegen nicht vor. Hier sehe ich auch eine Nachlässigkeit des Betriebsrates.
Kompletter Austausch der gesamten Geschäftsführung!
Leider leidet die Arbeitsatmosphäre sehr unter den Machenschaften der Geschäftsführung. Andere Meinungen als die der Geschäftsführung werden unterdrückt, ignoriert und mit systematischer Eliminierung der MitarbeiterInnen auf verschiedenen Wegen geahndet. Die Folge sind Angst und Unsicherheiten zwischen den MitarbeiterInnen.
Die KollegInnen versuchen zusammenzuhalten. Allerdings besteht große Unsicherheit aus Angst, dass relevante Aussagen an die Geschäftsführung weitergetragen werden.
Konflikte und Probleme werden durch die Geschäftsführung auf die lange Bank geschoben oder komplett ignoriert. Es fehlt an Nachvollziehbarkeit und Transparenz.
Andere Meinungen als die der MitarbeiterInnen sind nicht gewünscht und werden unterdrückt. "Unbequemen" MitarbeiterInnen, die immer wieder "nachhaken" um einfach nur gute Arbeit machen zu können, wird das Leben schwer gemacht, sodass sie sich am Ende von selbst vom Unternehmen verabschieden oder verabschiedet werden.
Deshalb trauen sich die MitarbeiterInnen oft nicht ihre Rechte einzufordern.
Eine Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und den MitarbeiterInnen findet kaum statt. Anliegen werden immer wieder auf die lange Bank geschoben oder komplett ignoriert. Die Geschäftsführung scheint an konstruktiver Zusammenarbeit nicht interessiert zu sein.
Es wird weiterhin versucht den Austausch unter den MitarbeiterInnen zu unterbinden.
Trotz häufigen Drucksituationen, wird ein respektvoller Umgang miteinander gesucht. Die Mitarbeiter*innen stehen kollegial zueinander und auch wenn der Ton im Einzelfall mal rauher wird, so ist dies den Umständen geschuldet. Die Arbeitsatmosphäre ist nicht bedeutend anders als woanders im öffentlichen Dienst (frühere Erfahrung), weder besser noch schlechter!
Drei Sterne, da viel Schlechtes über das Studentenwerk erzählt wird. Die drei Sterne werden dem Unternehmen aber nicht gerecht. Es bietet sehr viel und nicht weniger als andere Stellen des öffentlichen Dienstes.
Homeofficemöglichkeit ist in vielen Bereichen möglich. Es gibt ein Gleitzeitmodell für viele Bereiche.
Ist gut, kann besser, könnte aber auch schlechter sein. Es gibt viele sehr erfahrene Kräfte, die aus ihrem reichen Erfahrungsschatz den neuen Kräften einen Rahmen geben können.
Der Umgang war bisher stets respektvoll miteinander. Insbesondere die hier öfter in Bewertungen angesprochene GF halte ich für "hart aber fair". Durch frühere Erfahrungen finde ich es gut, wenn ich weiß, "woran ich bin", auch wenn es mal weh tut. Aber es ist gut, eine GF zu haben, die weiß, wohin sie mit dem Unternehmen will und auch stets immer wieder dies den Mitarbeiter*innen kommuniziert. Da habe ich früher andere GF erlebt, die keine "Vision", keine eigene Vorstellung von der Entwicklung eines Unternehmens hatten.
Es gibt Einzelbüros in vielen Fällen. In den heißen Sommermonaten stellt das Unternehmen Wasser für das Personal bereit. Einen dogmatischen Dresscode gibt es nicht, so dass man sich dem Wetter mit der Kleidung anpassen kann, was bei den steigenden Temperaturen im Sommer hilfreich ist. Viele Arbeitsplätze sind mit 2 Bildschirmen und höher verstellbaren Tischen versehen. Es gibt in jeder Etage eine Teeküche, die auch als Pausenraum genutzt werden kann. Auf dem Gelände gibt es kostenlose Parkplätze.
Besser geht immer, aber in einer Organisation mit so vielen verschiedenen Organisationseinheiten, die in Zeiten von bundesweitem Fachkräftemangel ebenfalls darunter leidet, wird stets ein regelmäßiger Kommunikationsweg (z.B. Dienstberatungen) genutzt.
Im Unternehmen arbeiten ebenso Frauen wie Männer und in den Führungspositionen sogar mehr mehr Frauen als Männer.
Die Aufgaben sind sehr interessant, bedingt durch die unterschiedlichen Abteilungen finden sich hier viele Berufsbilder wieder!
Es ist wichtig sich stets zu verbessern und dieses Ziel sollte man nie aufgeben. In den letzten Jahren haben wir viele Veränderungen erlebt, haben personelle Veränderungen gehabt und gebraucht und haben in dieser Zeit einiges erreicht (trotz zahlreicher Widrigkeiten). Darauf sollte man sich stets konzentrieren und nicht durch negatives ausbremsen lassen.
Wie überall gibt es immer Verbesserungsmöglichkeiten und wie bereits gesagt wurde, wie es in den Wald hineinschallt..... Ein freundliches Verhalten wird stets erwidert.
Das verbreitete Image ist schlechter als die Realität. Manchmal ist es besser darüber nachzudenken was alles gut ist, bevor man sich nur auf das Schlechte konzentriert.
Gleitzeitrahmen und Homeoffice in der Verwaltung ist gewünscht und wird gewährt. Überstunden sollen im gesamten Unternehmen nicht anfallen und wenn können diese ausgeglichen werden. Mehrarbeitszeit und Urlaubsanträge werden nach Möglichkeit immer gewährt.
Fortbildungen werden gewährt und auch die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln ist vorhanden. Ausnahmen sind nicht die Regel.
Trotz einer Zeit voller Veränderungen unterstützen sich die Kollegen und Kolleginnen nach Ihren Möglichkeiten. Wenn jemand um Hilfe bittet bleibt diese nicht unbeantwortet.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten (Geschäftsführung) ist stets respektvoll, aufgaben- und lösungsorientiert. Auch in einer herausfordernden Zeit herrscht ein repsektvoller Umgang und Hilfe wird nicht verweigert. Auch hier spiegelt sich wieder, wie es in den Wald hineinschallt.... Andere Erfahrungen konnte ich nicht machen.
Sehr gute Arbeitsbedingungen in der Verwaltung. Meist Einzelbüros mit neuer Büroausstattung. Technische Ausstattung größtenteils auch homeofficefähig. In allen Bereichen gut ausgestattete Küchen und nahegelegene sanitäre Einrichtungen. Kostenlose Parkplätze sind ebenso direkt vor der Tür ausreichend vorhanden.
Kommunikation ist stets eine Herausforderung, noch mehr in der heutigen Arbeitswelt. Jedoch versuchen wir im Wandel der Zeit alle Veränderungen zu kommunizieren und zu begründen.
Geld kann man nie genug haben :-). Gehalt richtet sich nach den Vorgaben des TV-L, daran lässt sich auch an der Führung nichts ändern.
Mehr als die Hälfte der Führungsrollen ist mit Frauen besetzt.
Das Studentenwerk beinhaltet eine vielzahl von verschiedenen Bereichen und Arbeitsplätzen. Hier ist für jeden etwas dabei.
Es gibt natürlich immer etwas zu verbessern, dieses kommuniziert man aber besser über andere Kanäle.
So wie man in den Wald hinein ruft...bei freundlichem Umgang mit Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzen kommt dies stets zurück, sind meine Erfahrungen.
Viel Besser als sein Ruf
Gleitarbeitszeit und teilweise Homeoffice in Verwaltung möglich. Mehrarbeit und Überstunden sollen im ganzen Unternehmen größtenteils vermieden werden. Urlaub und Mehrarbeitszeitausgleich wurde mir bisher immer genehmigt.
Weiterbildungen werden angeboten, in Mitarbeitergesprächen wird auch über Wünsche und Perspektiven gesprochen.
Anstalt öffentlichen Rechts...Gehalt richtet sich nach TVL , EG mit Erfahrungsstufe
Im Grunde sehr gut, aber es kommt leider immer wieder dazu, dass Alteingesessene Kolleginnen und Kollegen neue Mitarbeiter mit negativen Ansichten über Vorgänge beeinflussen, ohne entsprechendes Hintergrundwissen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, es werden ältere Mitarbeiter gegenüber jüngeren weniger belastet.
Das Unternehmen steht vor großen Herausforderungen,viele Versäumnise der letzten Jahre müssen schnellstmöglich nachgeholt, aufgearbeitet werden, dementsprechend sind alle Vorgesetzen angehalten effizient und zielstrebig zu handeln. Das erfolgt aber immer im respektvollen Umgang miteinander. Auf dieser Plattform beschriebenen Vorgehensweisen von Vorgesetzen kann ich nicht zustimmen. Außerdem kann ich die hier für mich stattfindende Hexenjagt auf die GF nicht nachvollziehen. Auch dort werden nur Vorgaben umgesetzt.
In Verwaltung und Afö fast ausschließlich Einzelbüros außerdem gibt's auf jeder Etage mehrere Küchen mit Kühlschrank, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Mikrowelle usw. Kostenlose Parkplätze sind ebenfalls für alle Mitarbeiter vorhanden.
Es wird sehr intensiv miteinander kommuniziert, auf allen Ebenen. Permanente Meetings indem man auf dem Laufenden gehalten wird.
In diesem Unternehmen arbeiten mehr Frauen als Männer in Führungspositionen.
Mittleres Unternehmen, mit 6 völlig verschiedenen Abteilungen...hier findet jeder eine interessante Aufgabe. Sollte es mal nicht passen, gibt's auch interne Stellenausschreibungen.
Der Personalrat könnte ein bisschen aktiver sein, aber das ist bestimmt dem hohen Arbeitseinsatz geschuldet. Dennoch wünschen wir uns eine jährliche Informationsveranstaltung. Vielleicht zusammen mit der Geschäftsführung
Vorgesetzte sind für Mitarbeiter Weiterbildung eingestellt!
Ich habe noch von keinem gehört das einem Kollegen/- innen eine Fort/- od. Weiterbildung untersagt wurde. Ganz im Gegenteil, meine aktuelle Vorgesetzte, möchte sogar das jeder Mitarbeiter mind. eine Fortbildung im Jahr mitmacht.
Die aktuelle Geschäftsführung vom Studentenwerk hat durchgegriffen und die Mitarbeiter geschützt die motiviert und immer für andere mitgearbeitet haben unterstützt.
In diesem Zusammenhang mussten/ haben einige Mitarbeiter das Studentenwerk verlassen. Den Frust den diese Mitarbeiter hier auf der Plattform gegen die Geschäftsführung äußern, kann ich nicht nachvollziehen. Wir sind froh, dass endlich der ein oder andere Mitarbeiter das Studentenwerk verlassen hat und liegen gebliebene Themen aktiv angegangen werden.