66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsbedingungen passen nicht zum sozialen Anspruch.
Weniger Druck auf die Mitarbeiter ausüben. Angemessene Bezahlung!
Arbeit ist zeitweise nicht zu schaffen.
nichts
alles
Aussagen einhalten, Arbeitsplätze modernisieren, einmal bei den MA und den Führungskräften ausmisten.
es wird auf happy gemacht, aber jeder steht unter Druck
man sollte immer auf der Hut sein, wem man was erzählt. Der heiße Draht zum Chef ist heißer als alles andere.
unehrlich und klüngelhaft
manipulativ, geringschätzig, unwahr oder nichts
wer länger da ist, ist immer der Liebling
entspricht nicht dem was man erwartet und versprochen bekommt
In der Corona Zeit war er führ die MA
Da. Aber leider nur im ersten Jahr.
Umgang mit Mitarbeitern, das Gehalt,
Erfahrene MA werden an den Rand gedrückt bis sie aufgeben oder entlassen werden. Kritik ist höchst unbeliebt und wird wehement unterdrückt.
Austausch der Führung und des Abteilungsleiters HG.
Druck, Hierarchie, Selbstverleugnung,
Von Aussen Hui von Innen ....
Wenn man Speichel leckt dann ja.
Da fehlt einiges.
War vor 5 Jahren noch was wert.
Neu Besen kehren gut die Alten lässt man liegen. Erfahrung ist unerwünscht da man ja sonnst sagen könnte ob "Neuerungen" Erfolg versprechen.
Die Schei.fällt nach unten.
Der MA erfährt es als letzter.
Könnte wenn der Vorgesetzte es zulässt.
Zuhören und die Arbeit schätzen, Gehälter endlich anpassen !
Angespannt
Es geht gerade den Bach runter
War mal besser
Bis zur Rente Eierschaukel
Redet sich raus
Mehr Schein als sein
Unter Kollegen, gut
Kein Zeitmanagement
Wird immer schlimmer
Meinungen werden wenig miteinbeziehen
Nein
Standardt
Pünktliche Bezahlung, Familienfreundlich.
In einigen Abteilungen werden nun mal nicht gerne Seminare/ Kurse an den untersten Schichten in der Hierarchie vergeben.
Vielleicht Entwicklungsmöglichkeit auf zeigen. Und nicht hoffen das AN mit seiner Position zufrieden ist;)
Verbesserungsmöglichkeiten und mehr potenzielle zu der optimalen Arbeitsatmosphäre ist ausbaufähiger
Durch gezielte Maßnahmen und einem Kurs wie man sich nach außen repräsentiert, alles sehr gut
Ausbaufähig
Wie schon beschrieben wie oben wer sich nicht weiter Entwickeln möchte. Und sich mit dem zufrieden gibt (Position) ist genau richtig.
Mehr geht immer
Einfach Top
Unter den Kollegen ist/war der Zusammenhalt super.
Da gab es nichts auszusetzen
War gut, jeder ist halt ein Mensch
Man überarbeitet sich nicht.
Wer nicht nachfragt wird auch nichts erzählt. Was teilweise wegen der geringen Kommunikation immer wieder zu Missverständnissen geführt hat.
Bei einigen Mitarbeitern hat man sich schon gefragt ob sie das Wort überhaupt kennen.
Monotone Arbeit, Verbesserungsvorschläge oder Ideen wurden gerne mal unter den Tisch gekehrt.
Das Miteinander...wir sind ein klasse Team, halten zusammen und unterstützen uns gegenseitig
Familiär und wertschätzend
Klasse
Familie steht an 1. Stelle
Immer gegeben
Mehr als angemessen
Super Nachhaltig auf allen Ebenen und immer auf der Suche nach Verbesserungen
Besser geht's nicht
Ob alt oder jung wir sind alle im selben Boot und halten zusammen
Super kollegial, kein Machtgehabe, wir sind ein Team
Super Ausstattung und Arbeitsmaterialien
Auf allen Ebenen zu jeder Zeit
1+ ... besser geht's nicht
Ich kann mich immer verwirklichen
Soziales Bewusstsein und die Bereitschaft die gewachsenen Strukturen auch zu reflektieren und ggf. anzupassen.
Es gibt keinen Punkt der mich abschrecken würde wieder im Studentenwerk anzufangen, bisher der Arbeitgeber bei dem ich die größte persönliche Entwicklung durchleben durfte.
Gute Leistungen müssen auch honoriert werden, da der TV-L hier wenig Spielraum lässt, muss diese Anderweitig anerkannt werden. Es gibt Mitarbeiter*innen in der selben EG, mit großen Unterschieden bei der Performance. Als Führungskraft würde ich guten Mitarbeiter*innen gern auch mal für Ihren besonderen Einsatz eine Anerkennung in Form von Sonderzahlungen zugestehen. Das würde auch weniger motivierte Mitarbeiter*innen antreiben sich mehr zu engagieren.
Allgemein gut, gejammert wird überall mal
Job ist schon stressig, das kann auch mal Auswirkungen auf das Privatleben haben, dafür in vielen Bereichen flexible Arbeitszeiten.
Wer will kann sich auch im Studentenwerk gut weiterentwickeln, Einsatz lohnt sich hier immer, es wird stetig weitergebildet und es gibt Aufstiegschancen, man muss sie nur wahrnehmen.
Der TV-L hat seine Grenzen in der leistungsgerechten Bezahlung, im Vergleich zur Wirtschaft eher unterdurschnittliche Löhne
Es gibt Teams, da gelingt es sehr gut. Habe aber auch schon gegenteiliges erlebt. Ich fühle mich aber wohl.
Die Anerkennung für langjährig Beschäftigte könnte Besser sein, Mitarbeiter die 30 Jahre oder länger im Unternehmen sind sollten das auch finanziell merken und nicht nur über den TV-L, Boni und Sonderzahlungen fände ich hier fair und respektvoll
Grundsätzlich ein starkes Führungsteam mit Vorbildfunktion, manchmal will man aber auch mit dem Kopf durch die Wand. Auf der Sachebene funktioniert es eigentlich immer sehr gut, auf der emotinalen Ebene kann es schon mal wärmer werden.
Es wird stetig an den Kommunikationsstrukturen gearbeitet, es gibt sowohl auf Führungsebene als auch auf der Mitarbeiterebene guten Austausch. Allerdings gibt es viele Abteilungen über viele Standorte verteilt, da bleiben immer mal Informationen auf der Stecke.
Funktioniert wie sie soll, trotzdem zu wenig weibliche Führungskräfte, liegt aber nicht am Auswahlverfahren, hier zählt Kompetenz
Mein Job ist abwechslungsreich und fordert mich.
Man wird nicht ausgebeutet, denn die Arbeitslast war selten hoch
Hierarchien werden starr eingehalten und Angst verbreitet
Wer Kritik einbringt macht oft danach schlechte Erfahrungen. Bitte ändern
Etwas angespannt, jeder macht sein Ding
Gilt als solider und sozialer Arbeitgeber, was mE bedingt zutrifft!
Todarbeiten tut sich da keiner. Deswegen ist das eher durchschnittliche Gehalt auch passend. Bei meiner neuen Arbeitsstelle bin ich deutlich mehr gefordert, verdiene aber auch besser.
Das Geld war okay, zumal die Anforderungen keinen Stress verursacht haben.
Teilsteils. Kitaplatz anbieten ist sozial
Ein Grund, warum ich gegangen bin. irgendwann hatte jeder Angst vor oben und hat sein Ding gemacht.
Tendenziell hoher Altersschnitt
Jeder denkt an sich bzw will es der Etage "drüber" recht machen
Eher einfache Ausstattung aber kein Mangel. Durch die nicht gute Stimmung waren die Bedingungen nicht doll. Jedoch kam kein Stress auf, da man die Arbeit auch in kürzerer Zeit erledigt bekommen würde. Wer in Ruhe seine Brötchen verdienen will, passt rein.
Kritik wird nicht gut angenommen
Eher Gleichklang als Abwechslung, das hat einen Vorteil, dass es keinen Stress und keine Ü-Stunden gibt
Pünktliche Zahlung, viele Möglichkeiten stehen einem offen und Man kann sehr selbständig Arbeiten
Zu wenig Kontrollen. Betriebsrat Überdenken und vielleicht sollten die richtige Abteilung Mal kontrollieren...
Ruhig Mal gucken ,zuhören und kontrollieren... Gleichgewicht und Zeit fairer Einteilen
Darauf achten wir besonders
Es wird nicht alles angesprochen und besprochen
Faires Gehalt, Arbeitszeitkonto, Mensazugang
Umgang mit Belegschaft und Kommunikation nicht menschlich
Die Kommunikation ist oberflächlich gut, es gibt ständige Newsletter und Statusmeldungen bei Corona. Aber über wirkliche wichtige Themen wird nicht gesprochen, Offenheit und Kritik werden abgewatscht.
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