Arbeiten mit einem inspirierenden Klientel
Arbeitsatmosphäre
Trotz eines erheblichen Wachstums in den letzten Jahren ist die Arbeitsatmosphäre herzlich und persönlich geblieben. Eine Kultur der offenen Türen, man kann jeden jederzeit befragen. Viel gegenseitige Unterstützung.
Kommunikation
Nach außen: Die Studienstiftung schafft es, höflich und zugewandt auf alle Stakeholder zuzugehen. Kein Behördendeutsch. Nach innen: Verbessert sich zur Zeit ganz erheblich, nachdem in der Wachstumsphase einige Informationskanäle nicht mehr funktionierten. Eigenes Referat zur Internen Kommunikation macht einen hervorragenden Job.
Kollegenzusammenhalt
Definitiv ein Grund, zu kommen und lange zu bleiben. Habe selten so viele interessante Leute auf einem Fleck gesehen.
Work-Life-Balance
Immer ist man ein bisschen unter Strom, es gibt viel zu tun, eine starke Bereitschaft zu Dienstreisen ist nötig. Zugleich aber auch große Flexibilität und Entgegenkommen, wenn persönliche Umstände besondere Zeitmodelle erfordern.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Team unterschiedlicher Rückhalt, meist aber sehr fairer und förderlicher Umgang ; auf der oberen Leitungsebene Tendenz zu Mikromanagement
Interessante Aufgaben
Keine Sekunde langweilig, Umgang mit klugen Studierenden macht Freude, die Lernkurve ist steil.
Arbeitsbedingungen
Die IT-Infrastruktur an einigen Punkten noch etwas schleppend, aber Verbesserungen sind absehbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zum öffentlichen / NGO-Bereich fair und weitreichend.
Image
Vielleicht etwas weniger strahlend als noch vor Jahren, aber definitiv noch immer sehr vorzeigbar.
Karriere/Weiterbildung
große Bereitschaft, Weiterbildung und Weiterentwicklung zu unterstützen