17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich hatte die Möglichkeit meinen Hund zeitweise zur Arbeit mitzunehmen. Es gibt spezielle Hundebüros.
Es herrscht ein offenes und kollegiales Miteinander auch bei erhöhtem Arbeitspensum.
Mobiles Arbeiten wurde nicht nur ermöglicht, sondern aktiv gelebt. Zudem gab es flexible Teilzeitmodelle, die individuell auf die persönliche Lebenssituation abgestimmt werden konnten.
Das Gehalt bemisst sich nach dem TVöD.
Neue Mitarbeiter wurden herzlich aufgenommen und schnell im Team integriert. Die gegenseitige Unterstützung wird auch teamübergreifend groß geschrieben.
Das Verhalten der Vorgesetzten in meinem Team empfand ich als wertschätzend und respektvoll.
Die interne Kommunikation wurde in den vergangenen Jahren deutlich transparenter.
Die Förderung empfand ich als sinnstiftende Tätigkeit.
Hier ist man Mensch und nicht nur eine Personalnummer. Offene Kommunikation, und hier weiss man noch, wie man richtig feiert (natürlich bleibt alles im Rahmen...)
Die IT sollte besser erreichbar sein. Ich weiss, ihr habt viel zu tun, aber wenn es bei mir brennt... In der Kantine gibt es seit Corona das tolle Salatbuffet nicht mehr, der Rest des Angebots ist nicht mein Geschmack. Aber dafür kann die Studienstiftung nichts.
Die Sache mit der Technik...
Viele motivierte und sympathische KollegInnen
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen auch ein Privatleben. Sehr tolerant bei privaten Angelegenheiten (z. B. kranke Partner, Kinder, Eltern oder Haustiere), wenn man mit den Vorgesetzten offen spricht, kommen sie einem gerne im Rahmen ihrer Möglichkeiten entgegen.
Erfahrung wird geschätzt
Über die Technik meckert man ja überall...
Meist läuft es, aber manches erfährt man dann doch etwas zu spät
Eine sehr nette Kollegialität
Sehr flexible Arbeitszeiten und viel Verständnis für private Angelegenheiten
Kein Druck und ausreichend Rückhalt.
Für eine werkstudentische Tätigkeit im Vergleich sogar etwas überdurchschnitlich.
Die Aufgaben können ziemlich eintönig sein, was allerdings den üblichen Aufgabefeldern einer werkstundentischen Tätigkeit grundsätzlich entspricht.
Trotz eines erheblichen Wachstums in den letzten Jahren ist die Arbeitsatmosphäre herzlich und persönlich geblieben. Eine Kultur der offenen Türen, man kann jeden jederzeit befragen. Viel gegenseitige Unterstützung.
Vielleicht etwas weniger strahlend als noch vor Jahren, aber definitiv noch immer sehr vorzeigbar.
Immer ist man ein bisschen unter Strom, es gibt viel zu tun, eine starke Bereitschaft zu Dienstreisen ist nötig. Zugleich aber auch große Flexibilität und Entgegenkommen, wenn persönliche Umstände besondere Zeitmodelle erfordern.
große Bereitschaft, Weiterbildung und Weiterentwicklung zu unterstützen
Im Vergleich zum öffentlichen / NGO-Bereich fair und weitreichend.
Definitiv ein Grund, zu kommen und lange zu bleiben. Habe selten so viele interessante Leute auf einem Fleck gesehen.
Je nach Team unterschiedlicher Rückhalt, meist aber sehr fairer und förderlicher Umgang ; auf der oberen Leitungsebene Tendenz zu Mikromanagement
Die IT-Infrastruktur an einigen Punkten noch etwas schleppend, aber Verbesserungen sind absehbar.
Nach außen: Die Studienstiftung schafft es, höflich und zugewandt auf alle Stakeholder zuzugehen. Kein Behördendeutsch. Nach innen: Verbessert sich zur Zeit ganz erheblich, nachdem in der Wachstumsphase einige Informationskanäle nicht mehr funktionierten. Eigenes Referat zur Internen Kommunikation macht einen hervorragenden Job.
Keine Sekunde langweilig, Umgang mit klugen Studierenden macht Freude, die Lernkurve ist steil.
Großartige Kollegialität; viel Entgegenkommen für individuelle Situationen (Familie, Krankheit etc.), viele Wechselmöglichkeiten im Haus
Sehr wertschätzender Umgang der Kolleg*innen untereinander; viel Verständnis für Familienzusammenhänge und individuelle Herausforderungen.
Es gibt enorm viel Flexibilität und Entgegenkommen bei der Gestaltung der Arbeitszeiten. Alllerdings ist die Vertretungskultur noch ausbaufähig (daran wird aber auch aktuell gearbeitet) - nach Urlauben oder Krankheiten sitzt man stets vor einem Berg an Aufgaben und Mails.
Fortbildungen sind teilweise sehr gut, insbesondere beim Einstieg (es gibt ein Qualifizierungsmodell); darüber hinaus dann aber etwas veraltet und nicht ganz an den Bedürfnissen des Jobs ausgerichtet
Sehr guter Zusammenhalt und Unterstützung untereinander - die Kollegialität ist für mich eine der wichtigsten Motivationsfaktoren und ist hilfreich, um bei schwierigen Situationen aufgefangen zu werden.
Sehr respektvoll und wertschätzend; allerdings würde ich mir manchmal mehr Förderung von Mitarbeitenden und Ausbau von Talenten wünschen - mehr Fortbildungen für die Vorgesetzten wären wünschenswert.
Sehr transparente Kommunikation; alle Protokolle der Teamleitungsrunden sind einsehbar, ebenso die Protokolle der Vorstandssitzungen. Das Haus wird regelmäßig eingebunden und aktuell informiert.
Ich habe mich noch keine Sekunde gelangweilt. Es gibt viel Gestaltungsspielräume und Offenheit für Neues. Hinzu kommt, dass man stets mit interessanten Personen zu tun hat.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr anregend, da man mit vielen klugen und anregenden Köpfen zu tun hat. Das Konzept der Leistung wird in dieser Institution gross geschrieben (wie anders, wenn sie sich ernst nimmt) und das gilt in besonderer Weise für die Geschäftsstelle. Das Förderprogramm ist in dieser Fülle und Vielfalt bundesweit einzigartig und will auch Jahr für Jahr neu organisiert werden. Eine sehr gute Aussendarstellung ist dabei selbstverständlich heute, was zusätzliche Extrameilen kostet. Ergo: Das Arbeitspensum ist oft dicht, aber die damit verbundene Erfahrung auch eine besondere. Dabei muss klar sein: Es ist aber eben auch die Geschäftsstelle der Studienstiftung, der Name verpflichtet.
"Fördern ist unser Leben" first, auch an Wochenenden. Aber dann kann man auch nach einem Auswahlseminar Ü-Stunden wieder abbauen. Viele Referent*innen gründen Familien. Da gibt es woanders sehr unfaire Arbeitsbedingungen - in der SDV ist das definitiv anders.
Das Fortbildungskonzept für Referent*innen ist hervorragend. Zunehmend profitieren auch Sachbearbeiter*innen davon, was sehr wichtig ist, denn ihr Beitrag zur exzellenten Verwaltung ist und bleibt ganz entscheidend.
Eine Insel im flexibilisierten Wissenschaftssystem: Feste Stellen, sehr faire Bezahlung für Referent*innen, soziale Sicherheit. Das heisst aber auch: Man fördert, wird primär selbst nicht mehr gefördert (auch wenn man durch die Weitergabe viel an Wissen und Reife gewinnt!): Man wechselt in das Team der Trainer*innen.
Das Niveau des interkollegialen Austausches und Zusammenhalts ist einzigartig. Das muss man erfahren haben, um es zu verstehen.
Dies noch ein Punkt zu: Man wechselt mit Beginn der Referent*innentätigkeit von der Spieler*innenposition zur Trainer*inposition. Das kann man vor allem von den älteren Referent*innen lernen. Generell hat man es in unserer Gesellschaft in der Tendenz verlernt, auch einmal hart zu arbeiten und dabei nicht selbst primär im Rampenlicht zu stehen. Mir scheint, dass einiges an Unzufriedenheit, die ich immer wieder unter jüngeren Kolleg*innen auch wahrgenommen habe, auf dieser Tatsache beruht. Das ist auch ein Motor für Fluktuation gewiss, die dann durchaus gewollt ist. Ich bin überzeugt, dass die Förderarbeit noch davon profitieren wird, wenn man das "soziale Kapital" der älteren Kolleg*innen noch mehr pflegt und anreichert.
Ich hatte eine hervorragende Teamleitung. A+++
Die Hausleitung hat sich nach meinem Dafürhalten in diesen Feldern bundesweit hervorgetan: Frauenförderung, die diesen Namen verdient, Professionalisierung der gesamten Auswahl und Förderarbeit mit Fokus auf Leistungsgerechtigkeit, SOPs, Transparenz, Compliance, eine Transformation des Hauses weg von bisweilen Georgekreisartiger, feudaler Geistesaristokratie in all ihrer Intransparenz und ihrem letztlichen versteckten Chauvinismus hin zu gelebter Meritokratie, Diversitätsförderung. Erfolgreicher Einsatz für eine weiterhin faire Bezahlung der Referent*innen in volatilen Zeiten, darüber hausintern: Hausweite Austauschrunden, Reflektionsprozesse, Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Und schließlich was viel zu wenig gesehen wird: Die Geschäftsstelle ist einer der ganz wenigen Praxisorte in Deutschland, an dem Menschen aus Ost und West auf Augenhöhe und ohne Ressentiments ganz selbstverständlich zusammenarbeiten, so wie es überall längst sein sollte.
Grundsätzlich gut. Es kann bisweilen tough sein. Das liegt aber auch an der Elitenposition und der Tatsache, dass ÜBERALL die Bürokratie zunimmt, die man neben dem Kerngeschäft leisten muss - vor allem wenn man auf maximale Compliance und Transparenz setzt, was die SDV tut (auch selbstverständlich eigentlich, aber nicht alle Eliteinstitutionen halten sich daran).
Reflektionskultur und interkollegiale Kommunikation könnten nicht besser sein.
Man sieht selten so viele engagierte Menschen und Extrameilen im Ehrenamt wie hier. In dieser Dichte und Intensität einzigartig.
Extrem nettes Kollegium, gutes Miteinander in den meisten Teams, starke Identifikation mit der Tätigkeit bei den meisten
immer noch eine Auszeichnung auf dem Lebenslauf
Gleitzeit mit Überstundenkonto, Abbau flexibel möglich. Viele Dienstreisen, auch an Wochenenden (Auswahlwochenenden) muss man mögen, machen aber auch Spaß. Man muss auch Nein sagen können, um nicht zu viel auf den Tisch zu bekommen.
sehr gutes Fortbildungskonzept in den ersten Jahren, später Aufstieg schwierig (wenige Teamleitungen)
TVÖD wird angewendet, nach 4 Jahren für alle Aufstieg möglich, somit überdurchschnittlich im Bereich Wissenschaftsmanagement
vorbildliches Nachhaltigkeitskonzept, Thema wird wirklich ernst genommen
offener Umgang und fachlich bunt gemischtes Kollegium, mit denen man gerne zusammenarbeitet
gewisse Neigung der Leitung zu Micromanagement und zu wenig Entscheidungsspielraum für Einzelne, ansonsten sehr angenehme Kommunikation und bei vielen Themen auch Augenhöhe
2 Gebäude in Bonn, eines davon schön. IT-Ausstattung nicht auf dem neusten Stand. Bürosituation schön, größtenteils Einzelbüros für Referentinnen, Homeoffice-Möglichkeit
grundsätzlich wertschätzende Kommunikation, einziges Manko ein gewisses Durcheinander an Kommunikationsplattformen und -wegen
aktuell mehr weibliche als männliche Führungkräfte, keine Ungerechtigkeiten in Bezug auf Geschlecht oder ähnliches
sehr vielfältige Aufgaben von Stipendiatenbetreuung über Organisation von Veranstaltungen, Leitung von Auswahlseminaren bis zu Projekten in den verschiedenen Teams. Gewisser Routine-Anteil an Verwaltungsaufgaben.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung, unterscheidet sich aber je nach Abteilung (Team); in den Teams, in denen ich gearbeitet habe, war das Klima sehr wertschätzend und freundschaftlich.
Prestigeträchtige Institution mit intellektuellem Image. Die Kollegen besitzen in der Tat oft eine beeindruckend breite Bildung und ansehnliche wissenschaftliche Ausbildung und werden diesem Image gerecht.
Auch dies eine echter Stärke dieses Arbeitgebers: Arbeitszeitkonto, flexible Arbeitszeiten und Gebrauch von Überstunden und Urlaubstagen. Verständnis und Entgegenkommen bei familiären Verpflichtungen. Die vielen, teils langen Dienstreisen (teilweise bis zu zwei Wochen am Stück), die überwiegend an Wochenenden stattfinden müssen, sind dagegen schwieriger zu vereinbaren mit einem Familienleben, gehören aber auf der anderen Seite auch zu den besonders interessanten Aufgaben.
Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten (Verhältnis Mitarbeiter zu vorhandenen/frei werdenen/ausgeschriebenen Führungspositionen)
Bewusstsein für den sozialen Rahmen von Begabtenförderung; Bewusstsein für Umweltschutz (Dienstreisen in der Regel mit der Bahn)
Dies ist definitiv eine besondere Stärke der Studienstiftung: sehr nette Kollegen, viele intellektuell und persönlich beeindruckende Köpfe, mit denen zusammenzuarbeiten eine Freude war.
Beruflichen Aufstieg habe ich nur bei eher jungen Kollegen beobachtet. Durch die Vorgesetzten wurde man explizit ermuntert nicht 'zu lange' bei diesem Arbeitgeber zu bleiben, was dazu geführt haben mag, dass ältere Kollegen nicht per se für ihre Erfahrung und Expertise geschätzt wurden.
Entscheidungen werden in erster Linie durch die Führungsebene getroffen, durchaus auf Basis von Argumenten, aber unterhalb der Teamleiterebene ist es schwierig Einfluss auf Diskussionen im Vorfeld einer Entscheidungen zu nehmen. Einige Kollegen hatten unschöne Konflikte mit Vorgesetzten, aber grundsätzlich habe ich meine Vorgesetzten als realistische Ansprüche stellend und immer wieder auch als sehr wertschätzend erlebt.
Überwiegend angenehme Räume. Geräumige Einzelbüros für Referenten, Mitarbeiter teilen zu zweit oder dritt ein Büro.
Auch hierin unterscheiden sich die Teams; wie schnell Informationen unterhalb der Teamleiterebene ankommen, ist stark abhängig von den jeweiligen Teamleitern. Grundsätzlich gibt es aber etablierte Gesprächsrunden, in denen Informationen zuverlässig weitergegeben werden, wenn auch nicht immer zeitnah.
Unter den Führungskräften sind etwa gleich viele Männer und Frauen vertreten - auf den Ebenen darunter allerdings mehr Frauen. Wiedereinsteigerinnen müssen in der Regel auf einem neuen Arbeitsbereich beginnen.
Ein definitives Plus dieses Arbeitgebers: sehr unterschiedliche Aufgabenfelder (Eventmanagement, inhaltliche Beschäftigung mit vielfältigen Themen, konzeptionelle Beschäftigung mit allen Bereichen der Begabtenförderung, Zusammenarbeit mit anderen Institutionen im Bereich Bildung und Stipendien sowie Ministerien). Man kann sich - mit etwas Geduld - neben dem "Alltagsgeschäft" durchaus seinen Wunscharbeitsbereich zusammenstellen.
Die Studienstiftung ist sehr Sozial eingestellt
2 Klassengesellschaft, für die Führungsebene wird alles getan, die Mitarbeiter sind eine Stufe tiefer, merkt man extrem
Mehr für die Mitarbeiter tun wäre ganz angebracht
Gleichberechtigung, keine Alterseinstiegsbegrenzung
Arbeitsatmosphäre, wenig Führungsqualität (zumindest teilweise in der Verwaltung), mangelnde Personalplanung und Abläufeplanung
Bessere Personalplanung, mehr Leitungsqualität
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