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Studienstiftung des deutschen Volkes e.V. Logo

Studienstiftung 
des 
deutschen 
Volkes 
e.V.
Bewertung

Sehr vielfältige Aufgaben für Referentinnen

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Extrem nettes Kollegium, gutes Miteinander in den meisten Teams, starke Identifikation mit der Tätigkeit bei den meisten

Kommunikation

grundsätzlich wertschätzende Kommunikation, einziges Manko ein gewisses Durcheinander an Kommunikationsplattformen und -wegen

Kollegenzusammenhalt

offener Umgang und fachlich bunt gemischtes Kollegium, mit denen man gerne zusammenarbeitet

Work-Life-Balance

Gleitzeit mit Überstundenkonto, Abbau flexibel möglich. Viele Dienstreisen, auch an Wochenenden (Auswahlwochenenden) muss man mögen, machen aber auch Spaß. Man muss auch Nein sagen können, um nicht zu viel auf den Tisch zu bekommen.

Vorgesetztenverhalten

gewisse Neigung der Leitung zu Micromanagement und zu wenig Entscheidungsspielraum für Einzelne, ansonsten sehr angenehme Kommunikation und bei vielen Themen auch Augenhöhe

Interessante Aufgaben

sehr vielfältige Aufgaben von Stipendiatenbetreuung über Organisation von Veranstaltungen, Leitung von Auswahlseminaren bis zu Projekten in den verschiedenen Teams. Gewisser Routine-Anteil an Verwaltungsaufgaben.

Gleichberechtigung

aktuell mehr weibliche als männliche Führungkräfte, keine Ungerechtigkeiten in Bezug auf Geschlecht oder ähnliches

Arbeitsbedingungen

2 Gebäude in Bonn, eines davon schön. IT-Ausstattung nicht auf dem neusten Stand. Bürosituation schön, größtenteils Einzelbüros für Referentinnen, Homeoffice-Möglichkeit

Umwelt-/Sozialbewusstsein

vorbildliches Nachhaltigkeitskonzept, Thema wird wirklich ernst genommen

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD wird angewendet, nach 4 Jahren für alle Aufstieg möglich, somit überdurchschnittlich im Bereich Wissenschaftsmanagement

Image

immer noch eine Auszeichnung auf dem Lebenslauf

Karriere/Weiterbildung

sehr gutes Fortbildungskonzept in den ersten Jahren, später Aufstieg schwierig (wenige Teamleitungen)


Umgang mit älteren Kollegen

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