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studierendenwerk 
berlin
Bewertung

wenig Wertschätzung, keine Transparenz, autoritärer Führungsstil, jede Abteilung ein Fürstentum

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den sozialen Auftrag, teilweise gute Zusammenarbeit mit Kolleg*innen, Arbeitsplatzausstattung, Vielfälltigkeit der Arbeitsbereiche und der Beschäftigten (Herkunft, Bildung, sexuelle Identität, Kultur, Lebensentwurf)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

S.o.

Verbesserungsvorschläge

Hierarchien abbauen, Begegnung auf Augenhöhe, Beschäftigte bei Entscheidungen und Veränderungen von Anfang an einbeziehen, mehr Entscheidungskompetenz und eigenverantwortliches Arbeiten, Respekt vor anderen Meinungen und Positionen

Arbeitsatmosphäre

Kontrolle, keine positive Fehlerkultur, wenig Begegnung auf Augenhöhe

Kommunikation

Viele Informationen werden zurückgehalten, Beschäftigte nicht in Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse eingebunden

Kollegenzusammenhalt

Teilweise sehr nette und unterstützende Kolleg*innen, hängt vom Bereich ab

Work-Life-Balance

Gleitzeit und geregelte Arbeitszeiten

Vorgesetztenverhalten

oben/unten Denken, hohes Kontrollbedürfnis, mäßige Führungskompetenz

Interessante Aufgaben

Vielfälltige Tätigkeit mit immer wieder neuen Inhalten

Gleichberechtigung

Frauenanteil 70 %; trotzdem wenig Verständnis für Beschäftigte mit Familienaufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Hoher Altersdurchschnitt, Ältere werden eingestellt auch wg. der schlechten Bewerbungslage

Arbeitsbedingungen

Gute ergonomische Büroausstattung, technische Ausstattung verbesserungsbedürftig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt gute Ansätze aber auch Sollbruchstellen, zu viel Verpackungsmüll wg. Pandemie, Verpflegungsautomaten verbrauchen viel Strom, erzeugen Plastikmüll

Gehalt/Sozialleistungen

Verlässliche Gehaltszahlung; Öffentlicher Dienst zahlt zu geringe Gehälter

Image

Der soziale Auftrag ist für viele Beschäftigte ein Motivator

Karriere/Weiterbildung

Karrierperspektiven sind aufgrund begrenzter Führungspositionen eher schlecht. Es gibt keine gezielte Personalentwicklung

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