20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nur die Pünktliche Bezahlung, habe aber auch von Kollegen gehört das regelmäßig falsche Beträge gebucht werden und diese dann ihrem Geld hinter her rennen müssen.
Hinter den Mitarbeitern stehen auch wenn es mal ungemütlich wird.
Aufhören mit Betriebsärzten und Kündigungen oder sonstigem drohen.
Gleiche Soziale Möglichkeiten für alle Mitarbeiter und nicht nur dem Büro
Gebt die Chance auf Entwicklung
führt ein "echtes" gutes Betriebsklima ein.
Bezahlt die Menschen vernünftig, gebt mal ein bisschen mehr als ihr müsst.
Permanente Kontrolle und Stress, einige sind richtig Krank geworden bei uns.
keiner verliert bei uns ein gutes Wort über das Unternehmen.
Das kommt drauf an, arbeitet man im Büro hat man Vorteile wie Gleittage zu nehmen.
würde ich mir wirklich keine Hoffnung machen.
Geht nach dem Tarifvertrag aber: Wenn du zwischen E5 und E7 eingestuft werden kannst aufgrund deiner Stelle und dem TV-L, bekommst du E5 normalerweise.
Die genannten Vorteile im Unternehmen sind nur weil der Tarifvertrag das unternehmen zwingt.
Mann kann es aushalten.
Das glaubt man erst wenn man es erlebt.
Damit die Bewertung nicht gelöscht wird drücke ich das so aus:
- Prüfe jede E-mail ganz genau, könnte sein das die Anweisung nicht mit dem Gesetz im Einklang steht.
- Prüfe falls ein Vorgesetzter sich auf einen Paragraphen im Tarifvertrag oder BGB beruft ob es wirklich so in diesem § steht, du könntest überrascht werden.
- und vieles mehr.
Katastrophe, manche Abteilungsleiter werden richtig beleidigend und setzen ihre Mitarbeiter Permanent unter druck und Stress.
Die einen sammeln 30 min Überzeit jeden Tag und sind Freitags um 12 Uhr auf dem Heimweg. Die anderen haben keine Möglichkeit darauf und müssen bis Spät nachmittags Arbeiten auch Freitags ohne Möglichkeiten auf Durchwechseln.
Eintönig, überhaupt keine Abwechslung.
Das es sich um eine Öffentliche Einrichtung Handelt.
Komisch finde ich Persönlich, dass immer, wenn sich ein Kollege/in oder Mitarbeiter/in vom Studierendenwerk Heidelberg Ehrlich und offen zu Wort meldet, in den nächsten ein bis zwei Tagen eine/ oder zwei sehr Positive Bewertung vom Studierendwerk Heidelberg bei Kununu erscheint. Es ist in der Zwischenzeit kein Geheimnis mehr, dass dies von dem Management so gemacht wird. Traurig, aber wahr. Ich wünsche mir, dass der Personalrat und auch der Aufsichtsrat beim Studierendwerk Heidelberg genauer hinschaut. Speziell dem Aufsichtsrat muss irgendwann mal Auffallen, welche Fehler hier mit den Mitarbeitern gemacht werden. Warum gehen die Kollegen, warum werden Kollegen Grundlos gekündigt…… warum fragt da niemand nach?
Dringend Strukturelle Änderungen in kurzer Zeit durchführen. Qualifikation des Managements, der Abteilungsleitung prüfen und auch mal die „Harte Reißleine“ ziehen. Neue Kommunikationsstrukturen einführen. Mitarbeiter besser führen und auch Mitarbeiter bei Entscheidungen mit einbeziehen.
Ist in vielen Bereichen gut. Erstaunlich ist, dass ab ein gewissen Hierarchie Grenze, kein Vertrauen mehr zu den Kollegen und anderen z.B. Abteilungsleitern ist. Die Frage ist, warum ist das so? Einige Behaupten, dass dieser Führungsstiel so vom Management gewollt ist.
War bestimmt mal gut. Durch die schlecht Besetzten Position in der Führungsebene und der "Federles-Wirtschaft" in diesem Bereich wird diese Image immer schlechter.
Das Studierendwerk bittet viele Möglichkeiten. Leider ist das Thema Homeoffice, dass auch zu einer Work-Life-Balance beiträgt, zwar versprochen, wird aber von den Vorgesetzten nicht geduldet.
Das liegt an einem selbst, dies in die Hand zu nehmen. Vorschläge Seitens Arbeitnehmer kommen nicht.
Öffentliche Tarifverträge.
Darüber wird viel Nachgedacht, leider wenig umgesetzt. Das Potential wäre vorhanden.
In vielen Bereichen sehr gut. In der Hochschulgastronomen bis zu einem Level gut, im Facility Management katastrophal bis Unterirdisch. Kollegen gehen dort nur mit Angst Arbeiten. Die Leitung dieses Bereiches (Technik und Facility Management) spottet jeder Beschreibung hier. Vorsicht ist geboten.
Leider hat man beim Studierendenwerk Heidelberg noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt. Ältere Mitarbeiter werden nicht mehr geschult, oder ihren Gegebenheiten eingesetzt. Viele Ältere Mitarbeiter, sind trotz ihrem Alter auf dem Sprung. Und das in einem öffentlichen Unternehmen, wo doch schon eine gewisse Sicherheit vorhanden sein sollte.
Dies ist einer der schlechtesten Punkte im Studierendwerk Heidelberg. Keine richtige Kommunikation untereinander. Einzelne Führungskräfte habe keine Fachlichen und schon gar keine Führungskompetenz. Hier ist dringend Handlungsbedarf angebracht. Sonst wird die Fluktuation noch schlimmer als diese schon ist.
Ist sehr Unterschiedlich von Position zu Position.
Auch hier zeigt sich, die Kommunikationsstrukturen sind veraltet. Damit meine ich nicht die Softwareprogramme. Die Kommunikation wir nicht gelebt, wie versprochen. Neue Kollegen, mit neuen Ideen werden einfach nur belächelt. Leider ist das oberste Management nicht in der Lage, neue Kommunikationsstrukturen einfließen zu lassen.
Gut
Ist sehr Unterschiedlich von Position zu Position.
Ich arbeite gerne in meinem Team, weil die Atmosphäre dort wirklich gut und unterstützend ist.
Work-Life-Balance mit flexiblen Arbeitszeiten, 30 Tagen Urlaub und sogar zwei freien Tagen an Weihnachten und Silvester.
Nachhaltigkeit hat einen hohen Stellenwert. Es macht mich stolz, für einen Arbeitgeber tätig zu sein, der seine Verantwortung in dieser Hinsicht ernst nimmt.
Die Ausstattung könnte zum Teil moderner sein
An den TV-L gebunden, könnte besser sein
Gehalt wird pünktlich bezahlt
Das die Geschäftsführung sich gern Zeit für einen nimmt.
Man kann wenn man will sich entwicklen und wird gefördert.
Manche Kollegen versuchen den guten neuen Weg zu boykottieren.
- Weiter an der Unternehmenskultur arbeiten - weiter so. Es lohnt sich.
- Die Motzer sollten sich einen anderen Ort zu motzen suchen. Das nervt.
Meistens gut. Manche Kollegen kommen aber wohl nicht damit klar, dass es im Unternehmen für manche keine Sonderbehandlugnen mehr wie früher gibt und geben hier komische Bewertungen ab.
Wenn es nicht ein paar von der alten Kommunity von früher geben würde die immer sehr laut motzen und denen man nichts recht machen kann wäre alles ok.
Gut. Es wird viel möglich gemacht, wenn es geht.
Geld kann es immer mehr geben.
Ist wichtig.
Gut.
Komme gut klar.
Die meisten Vorgesetzten sind in Ordnung.
Gut.
Wird immer besser.
Diversität, Gleichbehandlung egal welchen aLters, Geschlecht, Kultur ist bei der Firma wichtig.
Viele Kolleginnen und Kollegen, mit denen die Arbeit viel Freude gemacht hat.
Der Zweck der Organisation ist wirklich sinnstiftend und erfuellend.
Die Geschaeftsfuehrerin sollte dringend ausgetauscht werden. Sie hat seit Amtsantritt zunehmend ein Klima des Misstrauens und der Angst geschaffen, indem sie die Mitarbeitenden gegeneinander ausspielt. Dies fuehrt dazu, dass viele langjaehrige Mitarbeitende sich ueber einen hohen Krankenstand in die Rente retten und engagierte Mitarbeitende das Unternehmen teilweise schon nach wenigen Wochen oder Monaten wieder Zeit verlassen. Sie haelt Zusagen gegenueber den Mitarbeitenden oft nicht ein, aendert ihre Entscheidungen mehrfach und macht dann die Mitarbeitenden dafuer verantwortlich, dass Entscheidungen nicht umgesetzt werden. Wie auch, wenn man nicht weiss, was man umsetzen soll?
Austausch der Geschaeftsfuehrerin und danach langfristige professionelle externe Begleitung, um das verloren gegangene Vertrauen der Mitarbeitenden nachhaltig wiederzugewinnen.
Die Geschaeftsfuehrerin hat durch wiederholtes Gaslighting und das Ausspielen der Mitarbeitenden zunehmend ein Klima der Angst und des Misstrauens geschaffen.
Hier klaffen der Anspruch der Geschaeftsfuehrung und die von den Mitarbeitenden taeglich erlebte Realitaet erheblich auseinander.
Aufgrund des schlechten Betriebsklimas bleiben Stellen ueber Monate und teilweise Jahre unbesetzt. Dies resultiert in Mehrarbeit fuer die verbliebenen Mitarbeitenden. Belastungsanzeigen der Mitarbeitenden werden nicht mit der notwendigen Ernsthaftigkeit verfolgt.
Im Oeffentlichen Dienst sind jaehrliche Qualifizierungsgespraeche vorgeschrieben. Es ist von der jeweiligen Abteilung abhaengig, ob diese auch angeboten und durchgefuehrt werden. In Personalabteilung hat sich niemand darum gekuemmert.
Die Gehaelter werden zwar puenktlich, aber nicht immer in der korrekten Hoehe ausgezahlt. Dies fuehrt dazu, dass man mehrmals jaehrlich Korrekturen frueherer Gehaltsabrechnungen bekommt. Wurde zuviel Gehalt ausgezahlt, wird das ueber Monate zuviel gezahlte Gehalt in einem Monat einbehalten, so dass man deutlich zu wenig Gehalt ausgezahlt bekommt.
Hier betreibt die Geschaeftsfuehrung viel Aufwand, um in der Oeffentlichkeit gut dazustehen. Die (oft sehr kurzfristige und teilweise aufwaendige) Umsetzung der Massnahmen bleibt an den ohnehin schon ueberlasteten Mitarbeitenden haengen, deren Einsatz zusaetzlich zum Tagesgeschaeft die Geschaeftsfuehrerin als selbstverstaendlich hinnimmt.
Es gab etliche Kolleginnen und Kollegen, mit denen die Arbeit wirklich Freude gemacht hat und die ich sehr vermisse.
Der Altersschnitt ist in vielen Bereichen sehr hoch.
Es war eine Freude, mit der Abteilungsleitung zusammenzuarbeiten.
Digital noch in der Steinzeit; waehrend Corona dauerte es Monate, bis ZOOM-Meetings eigenstaendig von den Abteilungen aufgesetzt werden konnten. Von Office 365 und TEAMS ist man noch weit entfernt. Mobiles Arbeiten war selbst waehrend der Pandemie mangels verfuegbarer Laptops nur wenigen Mitarbeitenden vergoennt und wird auch nach Ende der Pandemie ausserhalb der Geschaeftsfuehrung hoechst ungern gesehen. Einige Bueros sind modern ausgestattet, waehrend andere recht vorsintflutlich sind. In einigen Bueros ist es im Sommer ohne Klimaanlage (aus Nachhaltigkeitsgruenden nicht erlaubt) nur schwer auszuhalten. Dafuer hat man aufgrund der Energiesparvorgaben im Winter im Buero gefroren.
Aus der Geschaeftsfuehrung kommen vereinzelt Schreiben an die Mitarbeitenden, die wenig empfaengerorientiert (sprachlich fuer die meisten Mitarbeitenden in der Hochschulgastronomie viel zu komplex), aber meist mit einem leicht vorwurfvollen Unterton in bestem Behoerdendeutsch verfasst wurden. Zum Jahresende enthalten diese Schreiben gerne auch eine Selbstbeweihraeucherung der Geschaeftsfuehrung.
In einzelnen Abteilungen werden darueber hinaus verfuegbare Informationen regelmaessig an die Mitarbeitenden weitergegeben. Dies ist jedoch von der jeweiligen Abteilungsleitung abhaengig.
Ich habe dank der Abteilungsleitung sehr viel gelernt und durfte mich in vielen spannenden Bereichen ausprobieren.
sinnstiftende Arbeit und wichtige Dienstleistungen, nachhaltig und am Mitarbeiter interessiert.
Manche Kollegen könnten effizienter sein, vereinzelte Oldschool-ÖD-Mentalität
Digitalisierung und Modernisierung
Gleitzeit in der Verwaltung - ein großes Plus ist noch, dass Freitags bereits um 12 Uhr Feierabend gemacht werden kann!
Öffentlicher Dienst, aus diesem Grund kann das Studierendenwerk nicht mit einem hohen Gehalt punkten - hat aber andere Vorteile!
Sehr abwechslungsreich und spannend
einfach spitzen Teams
sehr gut
es gibt viele Angebote
man bekommt die Chance und Unterstützung wenn man es möchte
könnte doch etwas besser sein
Nachhaltigkeitssinn spitze
wie in keinem anderen Betrieb bisher
je nachdem wird Rücksicht genommen
wie überall, keine Lügen dann bekommst du auch einen spitzen Vorgesetzten
Top
Man findet immer Gehör
jeder wird gleich behandelt
jeden Tag Abwechslung
Tolles Klima, sinnstiftende Tätigkeit, Gleitzeit
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern verbessern. Teilweise werden hier nämlich Infos nicht zu weitergegeben.
Leider nur eine Einmalzahlungen im Jahr
Wir sind eine bunt gemischte Truppe und gehen alle gut miteinander um.
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter funktioniert leider nicht immer.
Von den letzten 20 Jahren, waren die ersten 15 mit Abstand die Besten.
Dass eine unfähige Führung, den gesamten Laden in den Abgrund reißen kann.
Das Verwaltungsgremium sollte einer fähigen Geschäftsführung beim nächsten Wechsel eindeutig den Vorzug geben!
Viele Kollegen haben wie ich, seit dem Wechsel der Geschäftsleitung (2018), das Unternehmen nach langjähriger Tätigkeit 18J.+ freiwillig verlassen. Die mittlere Ebene wurde (tlw. mehrfach) neu besetzt, der Personalverschleiß erreichte ungeahnte Dimensionen in der 95-jährigen Geschichte des STW.
siehe Umwelt-/Sozialbewusstsein
öffentlicher Dienst
lachhaft & nicht der Rede wert
Öffentlicher Dienst, wer durchhält verdient (irgendwann) guten Durchschnitt
go woke - get broke, hochmoralisch unterfütterter Umbau der einstigen Sozialhilfe für Studenten zum grünen Lifestyle-Laden, der seine Kernaufgaben (Bezahlbarkeit) "unter ferner liefen" subsummiert.
siehe oben
siehe Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung, tlw. problematisch siehe Arbeitsatmosphäre
Öffentlicher Dienst, häufig etwas hinterher
Top-Down, Ja-Sager sind klar im Vorteil
Nach gezielter "Förderung" Menstruierender durch die frühere Leitung, hier kein Problem
Viel Routine, für Abwechslung sorgen die (erhöhten) Stresslevel ;-)
So verdient kununu Geld.