31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt pünktlich
Nach Austausch diverser Führungskräfte läuft die Gastro nicht mehr rund. Teilbetriebe sind wegen Mängeln geschlossen oder müssen wegen Personalmangel früher schließen. Es gibt massive STörungen in der IT, was die Kassen lahmlegt. Es werde Öffnungszeiten gegen den Willen und zu Lasten der Mitarbeiter aufgezwängt.
In die Mitarbeiter investrieren und Arbeitsabläufe optimieren, damit der Laden wieder läuft anstatt nur irgendwelche Zertifikate zu optimieren
wird immer schlechter
wegen obigen Punkten entsprechend schlecht geworden, so dass niemand mehr hier arbeiten will.
wichtig ist nur dass der Chef irgendwelche Zertifikate nach oben reichen kann um seinen Bonus zu kriegen
schlechter geworden durch viele Zeitarbeiter und Chef-Spitzel
Eine Schande wie man mit altgedienten Mitarbeitern mit langjähriger Erfahrung umspringt
Haben vollkommenen Narrenfreiheit, alles deckt der Abteilungsreiter
dem Unternehmen entsprechen katastrophal
Die Führungskräfte lassen die Mitarbeiter im Dunkeln
Gahlt ist immer pünktlich auf dem Konto
so etwas existiert im Unternehmen nicht
Samstag Sonntag frei, derzeit noch tarifbindung
derzeit alles, Änderung leider nicht in sicht.
Das Unternehmen nicht noch weiter runterwirtschaften.
sher schlecht geworden. Selbst Mitarbeiter, die sehr lang im Unternehmen sind haben Angst um Arbeitplätze
kaputt gemacht
Samstag und Sonntag frei
Derzeit noch TV-L, wenn Tendez hier auszusteigen
Nicht mehr, weil die meisten Stammkräfte in Rente oder rausgeeklet wurden
fast niemand hält bis zum Regeleintrittsalter für die rente durch
Einfach nur das allerletzte
miserabel
Man kriegt auf unterster Ebene gar nichts mehr mit.
unbekknt im Unternehmen. Führungspositionen nur für Männer
Fällt mir außer pünktlicher Lohnzahlung nichts ein
die angesprochenen Punkte
Austausch der Führungsriege einschliesslich Abteilungsleitung
Es muss auf die Mitarbeiter gesetzt werden, die letztendlich die Arbeit machen. Diese nicht rausekeln und Zeitarbeitskräfte einstellen.
ätzend
nicht mehr existent. Kaum jemand bewirbt sich hier
Sonntags frei, meist auch Samstag
nur für Führungskräfte möglich, einfache Mitarbeiter kleinhalten
öffentlicher Dienst halt. Stimmung miserabel aber die Kohle kommt
was ist denn das?
Stammpersonal immer weniger, die neueren bleiben nicht lange
die gehen schon vor Renteneintritt
Wichtigtuerei, Schikane
katastrophal
gibt es nicht wichtige Dinge werden zurückgehalten
nichts zu sagen
Das Unternehmen wird immer weiter runtergewirtschaftet. Vorgesetzte bis hin zur Abteilungsleitung können machen was sie wollen.
Image ist denen egal, hauptsächlich grüne Labels stimmen
Austausch der Abteilungsleiter
Umgeng mit Personal und Kunden schulen
kaum zum aushalten
hier will kaum jemand mehr arbeiten (selbst Studierenden meiden gewisse Betriebe)
auf familiäre Belange wird keine Rücksicht genommen
Gehalt kommt pünktlich, aber die Erfahrungsstufen werden gedrückt
nach außen hin als umweltbewusst auftreten
Vorsicht Spitzel der Chefs (am besten so wenig wie möglich sagen)
kaum jemand hält bis zum Renteneintritt durch
Können sich alles erlauben (Rückendeckung von oben)
ohne Rücksicht auf verluste
so ein Wort gibt es nicht
Öffentlicher Dienst. Gehalt kommt pünktlich. Planbarer Urlaub und teilweise planbare Schichten
Arbeitsatmosphäre, zunehmend Zwang zur Samstagsarbeit, ständige Umorganisation
Austausch der Führungskräfte im Bereich Gastronomie einschließlich Abteilungsleitung.
Es ist mittlerweile so schlecht geworden, dass man dieses Wort nicht mehr in den Mund nehmen sollte.
Wochenende frei sofern nicht teilweise Druck zur Samstagarbeit
Umweltmanagement und Sozialbewusstsein nicht vorhanden, weder untereinander noch gegenüber Kunden.
Angebote für Weiterbildung nicht vorhanden. Interner Aufstieg nur für Schleimer
Kollegen schleimen sich bei Vorgesetzen ein
bekommen ohne Rücksicht auf gesundheitliche Einschränkungen auch schwere Arbeiten. Einige gehen freiwillig.
einfach nur unter aller Würde
niemand weiss was morgen gemacht werden muss
Öffentlicher Dienst, geht einigermaßen obwohl an allen Stellen versucht wird die Gehälter zu drücken.
Dieses Wort ist im Unternehmen unbekannt.
In der Gastro ist das Personal deutlich unterbesetzt. Die Abteilungsleitung interessiert dies gar nicht. Es ist wichtig vegan und umweltverträglich zu sein. Öffnungszeiten und Angebote müssen reduziert werden.
Sich um das Personal kümmern und wieder eine gute Stammannschaft aufbauen. Derzeit wollen immer weniger Menschen hier arbeiten.
Leider hat es sich in der Branche der schlechte Ruf herumgesprochen, so dass es weniger Bewerber als früher gibt.
verträgliche Arbeitszeiten
Alle Probleme schönreden und sich um nichts kümmern
Die Geschäftsleitung interessieren Probleme nicht. Nach außen gutes Scheinimage aufbauen (veganes Essen, Umweltfreundlichkeit)
Er hätte die Möglichkeit seine sozial Aufgabe für die Studierenden wahrzunehmen, wenn er es ernst nehmen würde.
Die geschäftskeitung hat keinerlei Interesse irgendetwas zu ändern. Fehlverhalten von Vorgesetztenhat keine Konsequenzen. Die haben Narrenfreiheit.
Es interessiert die Geschäftsleitung ohnehin nicht. Aber: An die basis gehen zu den Kunden und den Mitarbeitern, die im direkten Kundenkontakt die Arbeit machen.
ist sehr schlecht geworden
Mitarbeiter und Gäste werden von Vorgesetzten ohne Konsequenzen angepöbelt.
Arbeitszeit ist meist planbar, allerdings immer mehr Zwang zu Schicht
Auf den Papier stehen ein paar Floskeln, die niemand ernst nimmt.
was ist das? Das motto ist die Mitarbeiter billig halten
Kollegen, die sich gut kennen, kann man vertrauen
unterirdisch
Oh je
Offiziell TVÖD, aber man versucht tarifliche Leistungen wo es geht vorzuenthalten.
die meisten sind weiblich, Abteilungsleiter aber nur Männer
wären es eigentlich, wenn das unternehmen seine Aufgabe Ernst nehmen würde
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Man hält sich an die Tarifgehälter, wenn auch versucht wird, die Eingruppierung des Küchenpersonals zu drücken, damit Führungskräfte mehr bekommen können.
Man weiß nie, was sich der Abteilungsleiter für eine Umorganisation nächste Woche ausdenkt. Es wird sinnlos Aufwand erzeugt. Die Stammannschaft geht. Zeitarbeiter sind keine Dauerlösung. Es entsteht der Eindruck, die Umorganisation dient nur dem Drücken der Eingruppierung, weil TV-L zu teuer ist.
Bewährte alte Strukturen zurückholen, nicht immer neue inkompetente Führungskräfte einstellen, die dauernd umorganisieren.
leider nicht mehr auf Vor-Corona Niveau
Kein Wochenenddienst, Schichten teilweise im voraus planbar
ältere Kollegen werden gegangen
Neue junge Führungskräfte kommen, die ältere mobben.
derzeit nichts
Der neue Abteilungsleiter reizt TV-L aus. Dies bedeutet, dass E3- Kräfte nur noch E2 bekommen (Stellenprofil frisiert). Die fehlende Erfahrung muss dann durch Zeitarbeitskräfte reingeholt werden, die kosten mehr.
Alle Prozesse unabhängig überprüfen lassen (durch externe Unternehmensberatung). Versuche Mitarbeiter zu halten.
sehr schlecht geworden
sehr schlecht geworden, Gäste und Studenten haben teilweise Hausverbot
die älteren, die noch da sind halten zusammen
man wartet, bis diese freiwillig gehen, weil noch in E3. Werden durch E2 ersetzt.
unverschämt
nicht existent
Nichts.
Mobbing
Inkompetente Führungskräfte
Keine Wertschätzung
Katastrophale Arbeitsbedingungen
Schlechte Bezahlung
Das Studierendenwerk Mainz muss sich komplett ändern. Sonst wird es nie ein guter Arbeitsplatz.
Ätzend und belastend. Die ständige Angst vor Mobbing und die fehlende Wertschätzung machen krank.
Karrierechancen gibt es nur für diejenigen, die gut mit den Vorgesetzten können. Weiterbildungsmöglichkeiten werden blockiert.
Das Studierendenwerk Mainz spricht zwar von Nachhaltigkeit, handelt aber nicht danach.
Von Zusammenhalt kann keine Rede sein. Intrigen und Mobbing sind an der Tagesordnung. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Inkompetent, unfähig und empathielos. Die Führungskräfte interessieren sich nicht für die Mitarbeiter und ihre Probleme. Kritik wird im Keim erstickt und kann sogar zu Schikanen führen.
Miserabel. Wichtige Informationen werden zurückgehalten oder nur selektiv weitergegeben.
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