22 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Samstag Sonntag frei, derzeit noch tarifbindung
derzeit alles, Änderung leider nicht in sicht.
Das Unternehmen nicht noch weiter runterwirtschaften.
sher schlecht geworden. Selbst Mitarbeiter, die sehr lang im Unternehmen sind haben Angst um Arbeitplätze
kaputt gemacht
Samstag und Sonntag frei
Derzeit noch TV-L, wenn Tendez hier auszusteigen
Nicht mehr, weil die meisten Stammkräfte in Rente oder rausgeeklet wurden
fast niemand hält bis zum Regeleintrittsalter für die rente durch
Einfach nur das allerletzte
miserabel
Man kriegt auf unterster Ebene gar nichts mehr mit.
unbekknt im Unternehmen. Führungspositionen nur für Männer
Fällt mir außer pünktlicher Lohnzahlung nichts ein
die angesprochenen Punkte
Austausch der Führungsriege einschliesslich Abteilungsleitung
Es muss auf die Mitarbeiter gesetzt werden, die letztendlich die Arbeit machen. Diese nicht rausekeln und Zeitarbeitskräfte einstellen.
ätzend
nicht mehr existent. Kaum jemand bewirbt sich hier
Sonntags frei, meist auch Samstag
nur für Führungskräfte möglich, einfache Mitarbeiter kleinhalten
öffentlicher Dienst halt. Stimmung miserabel aber die Kohle kommt
was ist denn das?
Stammpersonal immer weniger, die neueren bleiben nicht lange
die gehen schon vor Renteneintritt
Wichtigtuerei, Schikane
katastrophal
gibt es nicht wichtige Dinge werden zurückgehalten
nichts zu sagen
Das Unternehmen wird immer weiter runtergewirtschaftet. Vorgesetzte bis hin zur Abteilungsleitung können machen was sie wollen.
Image ist denen egal, hauptsächlich grüne Labels stimmen
Austausch der Abteilungsleiter
Umgeng mit Personal und Kunden schulen
kaum zum aushalten
hier will kaum jemand mehr arbeiten (selbst Studierenden meiden gewisse Betriebe)
auf familiäre Belange wird keine Rücksicht genommen
Gehalt kommt pünktlich, aber die Erfahrungsstufen werden gedrückt
nach außen hin als umweltbewusst auftreten
Vorsicht Spitzel der Chefs (am besten so wenig wie möglich sagen)
kaum jemand hält bis zum Renteneintritt durch
Können sich alles erlauben (Rückendeckung von oben)
ohne Rücksicht auf verluste
so ein Wort gibt es nicht
Öffentlicher Dienst. Gehalt kommt pünktlich. Planbarer Urlaub und teilweise planbare Schichten
Arbeitsatmosphäre, zunehmend Zwang zur Samstagsarbeit, ständige Umorganisation
Austausch der Führungskräfte im Bereich Gastronomie einschließlich Abteilungsleitung.
Es ist mittlerweile so schlecht geworden, dass man dieses Wort nicht mehr in den Mund nehmen sollte.
Wochenende frei sofern nicht teilweise Druck zur Samstagarbeit
Umweltmanagement und Sozialbewusstsein nicht vorhanden, weder untereinander noch gegenüber Kunden.
Angebote für Weiterbildung nicht vorhanden. Interner Aufstieg nur für Schleimer
Kollegen schleimen sich bei Vorgesetzen ein
bekommen ohne Rücksicht auf gesundheitliche Einschränkungen auch schwere Arbeiten. Einige gehen freiwillig.
einfach nur unter aller Würde
niemand weiss was morgen gemacht werden muss
Öffentlicher Dienst, geht einigermaßen obwohl an allen Stellen versucht wird die Gehälter zu drücken.
Dieses Wort ist im Unternehmen unbekannt.
In der Gastro ist das Personal deutlich unterbesetzt. Die Abteilungsleitung interessiert dies gar nicht. Es ist wichtig vegan und umweltverträglich zu sein. Öffnungszeiten und Angebote müssen reduziert werden.
Sich um das Personal kümmern und wieder eine gute Stammannschaft aufbauen. Derzeit wollen immer weniger Menschen hier arbeiten.
Leider hat es sich in der Branche der schlechte Ruf herumgesprochen, so dass es weniger Bewerber als früher gibt.
verträgliche Arbeitszeiten
Alle Probleme schönreden und sich um nichts kümmern
Die Geschäftsleitung interessieren Probleme nicht. Nach außen gutes Scheinimage aufbauen (veganes Essen, Umweltfreundlichkeit)
Er hätte die Möglichkeit seine sozial Aufgabe für die Studierenden wahrzunehmen, wenn er es ernst nehmen würde.
Die geschäftskeitung hat keinerlei Interesse irgendetwas zu ändern. Fehlverhalten von Vorgesetztenhat keine Konsequenzen. Die haben Narrenfreiheit.
Es interessiert die Geschäftsleitung ohnehin nicht. Aber: An die basis gehen zu den Kunden und den Mitarbeitern, die im direkten Kundenkontakt die Arbeit machen.
ist sehr schlecht geworden
Mitarbeiter und Gäste werden von Vorgesetzten ohne Konsequenzen angepöbelt.
Arbeitszeit ist meist planbar, allerdings immer mehr Zwang zu Schicht
Auf den Papier stehen ein paar Floskeln, die niemand ernst nimmt.
was ist das? Das motto ist die Mitarbeiter billig halten
Kollegen, die sich gut kennen, kann man vertrauen
unterirdisch
Oh je
Offiziell TVÖD, aber man versucht tarifliche Leistungen wo es geht vorzuenthalten.
die meisten sind weiblich, Abteilungsleiter aber nur Männer
wären es eigentlich, wenn das unternehmen seine Aufgabe Ernst nehmen würde
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Man hält sich an die Tarifgehälter, wenn auch versucht wird, die Eingruppierung des Küchenpersonals zu drücken, damit Führungskräfte mehr bekommen können.
Man weiß nie, was sich der Abteilungsleiter für eine Umorganisation nächste Woche ausdenkt. Es wird sinnlos Aufwand erzeugt. Die Stammannschaft geht. Zeitarbeiter sind keine Dauerlösung. Es entsteht der Eindruck, die Umorganisation dient nur dem Drücken der Eingruppierung, weil TV-L zu teuer ist.
Bewährte alte Strukturen zurückholen, nicht immer neue inkompetente Führungskräfte einstellen, die dauernd umorganisieren.
leider nicht mehr auf Vor-Corona Niveau
Kein Wochenenddienst, Schichten teilweise im voraus planbar
ältere Kollegen werden gegangen
Neue junge Führungskräfte kommen, die ältere mobben.
siehe oben
siehe oben
Keine Empfehlung, da diese ohnehin nicht umgesetzt werden
Eher schlecht, weil die meisten Mitarbeiter nicht teamfähig sind.
Schlecht. In der Zentralmensa/menseria haben mehrere Personen wegen Nichtigkeiten Hauverbot (auch Studierende)
Die Arbeitszeiten sind teilweise, wenn man darum stark kämpft planbar
nur für Vorgesetzte
Muss auf dem papier stehen wegen öD
War früher besser, aber mittlerweile muss jeder alleine für sein recht kämpfen.
werden gemobbt. Da diese früher gegen geht dem Unternehmen viel Erfahrung verloren
Ungeschulte Vorgesetzte machen Mitarbeiter vor Kunden und Kollegen nieder
Findet durch dauernde veränderungen nicht statt
nur auf dem papier
Hier wird der Raum für aktive Entwicklung gegeben. Jeder kann und soll an diesem Prozess teilnehmen. Die Mitarbeiter sind eingebunden in Entscheidungen und können so die Fehlerhaften Stellschrauben austauschen. Die Führungskräfte und die Geschäftsführung hört zu und trifft Entscheidungen die nachhaltig und Wegweisend sind. Es wurde erkannt, dass etwas verändert werden muss. Man kann klar die neuen Strukturen erkennen. Auch kann man erkennen, dass diese auf den neusten Stand gebracht werden. Das Studierendenwerk Mainz ist ein offener und Sozialer Arbeitgeber.
Im Moment werden Prozesse neu aufgebaut und angepasst, daher ist es gerade etwas wuselig.
Das Image ist etwas verstaubt, aber wir sind in einem Wandel.
Es gibt klare Rahmen und Kernzeiten. Überstunden oder Mehrarbeit werden schnellst möglich abgegolten, und diese entstehen auch nur in Ausnahmesituationen.
Wir fördern aktiv die Entwicklung und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Es werden viele Möglichkeiten der Fort und Weiterbildung angeboten und auch umgesetzt. Es werden Anfragen der Mitarbeiter immer positiv bewertet und umgesetzt. Die Aufstiegsmöglichkeiten, sind mit dem TV_L abgestimmt. Wenn man die passende Qualifikation hat, wird man als Mitarbeiter immer bevorzugt behandelt.
Wir unterliegen dem TV_L. Dieser hat klare Vorgaben und Richtlinien, an die wir uns als Arbeitgeber halten. Die Zusatzleistungen umfassen das Jobticket, Fitnessstudios, Weiterbildungen und vieles mehr. Auch ist die Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft Verdi gewünscht und wird von uns unterstützt. Auch ist die aktive Mitarbeit im Personalrat klar gewünscht.
Wir arbeiten hier mit den neusten Erkenntnissen der Wissenschaft und der Ministerien. Unsere Prozesse und Arbeitsabläufe werden stetig verbessert und nachhaltiger. Auch werden alle unsere Mitarbeiter sozial unterstützt.
Alle sind sich einig, das wir zusammen die Zukunft gestallten wollen. Hier ist der Großteil der Kollegen sehr motiviert, dies anzugehen.
Ältere Kollegen, werden so gut wie es geht, in ihrer Arbeit unterstützt. Es werden Arbeitshilfen wie auch neue Geräte angeschafft, um sie zu unterstützen.
Wir sind in allen Ebenen daran, uns auf die neuen Anforderungen einzustellen. Jeder von uns muss neues erlenen und umsetzen. Hier ist eine klare Verbesserung zu den letzten Jahren zu erkennen.
Die Technik ist auf dem neusten Stand. Auch wird mit Nachdruck an neuen Arbeitsplätzen gebaut und geplant, damit die Mitarbeiter effizient und nachhaltig arbeiten können.
Auch hier werden die alten Prozesse gerade auf einen neuen und modernen Standard erarbeitet. Auch müssen neue Methoden der Zusammenarbeit erlernt werden. Dies ist gerade im Gange.
Bei uns wird nicht zwischen Geschlechtern unterschieden. Jeder hat die gleich Chance sich zu entwickeln.
Die Aufgaben sind umfassend und Abteilungsübergreifend gestaltet, so das man in die Lage versetzt wird, einen tiefen Einblick in die Arbeit der Kollegen zu bekommen.
so gut wie nichts
fast alles
schlecht. Androhung von Abmahnung ist die Standardsprache
nur für das Papier
Schichten planbar
Mülltrennung nur scheinbar. Alles wird später wieder zusammengewürfelt.
gibt es nicht
Mit einigen, Privatgespräche nicht gerne gesehen
Ältere werden teilweise eingstellt, langjährige Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt.
Ohne Kommentar
Es gibt keine flache Hierarchie, viele sind weisungsbefugt, einmal hü und einmal hott
was ist das
So verdient kununu Geld.
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