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Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Im Rahmen meiner Ausbildung war ich mehrere Monate bei der One Gate Media eingesetzt. Ich hatte die Möglichkeit, alle Bereiche kennenzulernen und an allen Events teilzunehmen. Das Arbeitsklima war sehr gut, und ich konnte jederzeit Fragen stellen, ohne schief angeschaut zu werden. Meine Aufgaben waren abwechslungsreich und interessant.
Ich war bei der OneGate als Praktikantin für knapp 2 Monate eingesetzt und mir hat es insgesamt sehr gut gefallen. Besonders gut finde ich die Offenheit und Hilfsbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen. Jeder war offen für den Austausch mit mir und ich habe mich sehr schnell wohl gefühlt. Es gibt zudem flache Hierarchien im Unternehmen und ich hatte spannende Aufgaben.
Ich bin äußerst zufrieden mit meinem Arbeitgeber und schätze besonders das tolle Arbeitsklima, das durch meine großartigen Kollegen geprägt wird. Das Team ist nicht nur professionell und hilfsbereit, sondern auch herzlich und unterstützend, was die Zusammenarbeit sehr angenehm und produktiv macht.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist die flexible Arbeitsgestaltung. Die Möglichkeit, meine Arbeitszeit flexibel zu gestalten und teilweise im Home Office zu arbeiten, trägt erheblich zu meiner Work-Life-Balance bei.
Super angenehme und stets freundliche Arbeitsatmosphäre!
Sehr flexibel, sowohl Arbeitszeiten als auch Home Office.
Ein Teil des Deutschland Tickets wird durch die Firma übernommen um den umweltbewussten Arbeitsweg zu fördern. Zudem wird auch bei der Auswahl der Werbeartikel auf recycelte Produkte geachtet.
Ehrlicher und enger Umgang mit den Kollegen. Wirklich super freundliche und hilfsbereite Kollegen egal in welcher Abteilung.
Enge Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten. Stets respekt- und verständnisvoll!
Schnelle & freundliche Kommunikation. Stets auf Augenhöhe.
Wechselnde Contents & Weiterentwicklungen bieten stets neue Herausforderungen in denen man sich weiterentwickelt.
Den und die ein oder andere Kolleg:in, Sprudelwasserflatrate.
Bereichsleitung/Führung, Personal- und Gehaltspolitik, Angst vor Blockbuster-Lizenzen (Ag bedient lieber Quantität statt Qualität)
Studierte BWLer oder Wirtschafter in die Führung holen und studierte Pop-Musiker ausmustern.
ShareDesk und tägliches "Callcenter" Feeling.
Image als Tochter des NDR top, hinter den Kulissen jedoch absolut nicht zu empfehlen. Im Rotlicht kann man wesentlich mehr verdienen.
Vertrauensarbeitszeit und Home-Office, das spart Platz (Büromiete) und Energie für das Unternehmen.
Beförderung ohne Gehaltserhöhung, unpassende Weiterbildungsangebote (was soll ein Vertriebler mit einem Photoshop-Seminar?)
Gehalt im unteren Drittel des Branchendurchschnitts (immerhin Mindestlohn), keine Boni oder Provision (trotz Vertriebsarbeit?), kein 13. oder gar 14. Gehalt, kein Obstkorb. Betriebssport sehr umfangreich: Tennis, Golf und Segeln für den dispositiven Führungskader - Joggen und Fahrradfahren für den elementaren Faktor.
Photovoltaikanlagen auf den Dächern des Unternehmens, sehr (roof) top!
Die Krux des Unternehmens: arbeiten in Silos, Smalltalk beim Kaffee.
Nach 19 Jahren wird eine ausführende Arbeitskraft zur Führungskraft befördert. 19!!! Jahre!!!!
Anmaßend und absolut unqualifiziert. Vom Bachelor in Pop-Musik hin zum imaginären BWLer.
technische Ausstattung und Ergonomie top, ansonsten weniger top.
In den täglichen Meetings wird viel besprochen, doch nur wenig gesagt. Diese Meetings dienen vor allem der agilen Bereichsleitung: "könntest du mal bitte eben spontan dieses oder jenes..."
Einige Kolleg:innen repräsentieren das Unternehmen online oder auch im Sales, andere Kolleg:innen sammeln wertvolle Erfahrungen durch diverse Digitalisierungsprojekte und wiederum andere Kolleg:innen klöppeln lediglich jede Menge Umsatz durch reine Fleißarbeit, sitzen dabei alleine in der strategischen Geschäftseinheit und verdienen die Gehälter anderer mit.
Ag vertreibt ARD Produktionen kommerziell und weil das nicht reicht, werden noch jede Menge B-Movie Liebeskomödien von 3. Anbietern für günstig eingekauft und ausgewertet.
Kantine: sehr günstiges, für Mitarbeiter bezuschusstes Mittagessen
After-Work-Events und Sommerfeste
sehr nette Kollegen - alle Altersgruppen, man ist sachorientiert und hilfsbereit, es bewegt sich viel und die meisten geben sich viel Mühe, Abläufe Stück für Stück zu verbessern und mit Digitalisierung neue Wege zu gehen
meinem Eindruck nach sind hier höchstens Leute unzufrieden, die schon zu lange hier arbeiten und nicht einschätzen können, wieviel rauer der Wind in der freien Wirtschaft weht
gelebte Vertrauensarbeitszeit, sehr familienfreundlich flexibel und 3 von 5 Tagen Homeoffice möglich, selten Überstunden
wenn man Verantwortung übernehmen und wachsen möchte geht das & es werden hochwertige Fortbildungen angeboten
sehr hilfsbereite Kollegen, nette Runden beim Mittagessen in der Kantine und regelmäßig AfterWorks
schöne, moderne Büros mit höhenverstellbaren Tischen - genutzt im SharedDesk Modell
monatlicher interner Newsletter, rege interne Kommunikation über Teams-Kanäle
Den offenen Umgang, Das tolle Verhältnis untereinander und generell das Team.
Vielleicht noch das ein oder andere Sport Angebot, um einen Kontrast zum Büro Alltag zu erleichtern.
Alle sind stets freundlich und offen. Es herrscht ein sehr gutes kollegiales miteinander und Teamgefüge, sodass man jeden Tag gerne ins Büro fährt.
Alle sind gerne in dem Unternehmen. Man kann sich gut mit den Werten identifizieren und kann eigentlich kein schlechtes Wort verlieren.
Es gibt flexible Working. Man kann jederzeit von zuhause arbeiten. Urlaub kann fast jederzeit nach Absprache genommen werden. Es wird nicht streng jede gearbeitete Stunde gestempelt und kontrolliert. Es passiert hier alles auf Vertrauensbasis.
Alle sind offen dafür, dass man sich weiterbildet und man kann sich immer melden wenn man sich für eine bestimmte Weiterbildungsmaßnahme interessiert. Es fehlt vielleicht noch ein zur Verfügung gestelltes Angebot. Hier ist Eigeninitiative gefragt.
Es wird von Mitarbeiter:innen Seite auf Nachhaltigkeit geachtet, gerade im Büroalltag. Es gibt des öfteren Dienstreisen, wobei nur schwer auf das Flugzeug verzichtet werden kann. Aber auch hier bemüht man sich, die Bahn zu nutzen, soweit es zeitlich möglich ist.
Alle gehen respektvoll miteinander um. Es gibt keine Neider und Lästereien, wenn etwas stört wird es direkt angesprochen und gelöst.
Die Vorgesetzten sind alle sehr respektvoll und freundlich im Umgang. Sie interessieren sich für einen als Menschen und nicht nur als Arbeitskraft. Es gibt immer direktes Feedback und man kann mit allen Problemen auf sie zu gehen.
Eigener Laptop. Alle Büroräume auf dem neuesten Stand ausgestattet. Es gibt eine kleine Küche. Man ist mit Getränken und Snacks versorgt. Die Lage des Büros ist in München direkt am englischen Garten.
DIe Kommunikation ist sehr klar und offen. Alle stehen immer für Fragen und Unterstützung bereit und auch mit Vorgesetzten herrscht ein stets offener und respektvoller Umgang.
Alle Mitarbeiter:innen werden gleich gewertschätzt.
Eine angenehme, offene und vor allem auch vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre. Sowohl bei meiner Vorgesetze, im Team, und auch darüber hinaus, gab es immer ein offenes Ohr für Feedback, Fragen, und Ähnliches. Die Arbeit wurde wertgeschätzt und das wurde einem selbst auch so kommuniziert.
Gerade als Werkstudentin kann ich sagen, dass einem eine sehr hohe Flexibilität mit Blick auf die Arbeitszeiten gegeben wird. Meine Arbeitszeiten konnte ich mir selbst einteilen. Home-Office ist auch in kurzfristiger Absprache immer möglich gewesen und auch die Anpassungen der Arbeitszeiten z.B. wegen der Uni, Arzt-Terminen oder Ähnlichem war nie ein Problem. Wir haben oft gemeinsam Mittag gegessen, einmal im Monat wurde für das Büro Essen geholt und für einen gut gefüllten Vorrat an Keksen, etc., war auch immer gesorgt :)
Es herrschte generell ein ehrlicher und respektvoller Umgang untereinander.
Ich hatte nie Konflikte mit meiner Vorgesetzten. Die Kommunikation über Aufgaben, Ziele und Entscheidungen fand stets transparent statt und ich wurde in die Prozesse miteingebunden.
Gehalt ist meiner Meinung nach überdurchschnittlich gut.
- Durch die Öffentlich-Rechtlichen im Hintergrund gibt es eine gewisse Stabilität
- Viel Gestaltungs- und Mitwirkungsspielraum, da die Firma sich mitten im Transformationsprozess befindet.
Attraktivere Corporate Benefits über alle Standorte hinweg
Eine Firma, die Vertrauensarbeitszeit wirklich lebt und nicht nur als Vorwand für Überstunden nimmt. Bei der Arbeitszeitgestaltung wird dem Mitarbeiter viel Spielraum gegeben, um Beruf und Privates bestmöglich unter einen Hut bringen zu können.
Durch die Neupositionierung und das Rebranding zu OneGate im letzten Jahr stecken Weiterbildungsmöglichkeiten noch in den Kinderschuhen. Hier wird aber viel Wert darauf gelegt, dies in Zukunft auszubauen.
Erst vor kurzem wurde der Mutterkonzern mit der Ökofit Zertifizierung ausgezeichnet und steht somit für Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Das Unternehmen ist bemüht, auch im Berufsalltag grün zu handeln. Die Umsetzung wird Schritt für Schritt verbessert.
Durch das bereits über 70 jährige Bestehen des Mutterkonzerns wird auf Kolleg*innen jeglichen Alters Rücksicht genommen
Es herrscht ein vertrautes und offenes Verhalten gegenüber allen Positionen.
Durch den Mix aus modernem, transformierendem Startup-Denken und konventionellen Konzernstrukturen ermöglicht OneGate Media, vielumfassende Tätigkeiten auszuüben.
Super schnelles Feedback von meiner Vorgesetzten (man kann auch mal kurz zwischendurch etwas nachfragen) oder Mitarber:innen aus anderen Bereich einfach mal kurz per Teams anrufen, wenn man eine Frage hat.
Ich hatte die Möglichkeit jederzeit im Home-Office zu arbeiten. Da ich persönlich gerne etwas länger schlafe, konnte ich auch erst gegen 10 ins Büro kommen und dafür etwas länger bleiben. Auch haben wir fast immer als Team gemeinsam zu Mittag gegessen oder jemand Kuchen mitgebracht!
Im Unternehmen wird Umwelt nachgedacht, aber es fehlt noch eine einheitliche Strategie, für eine effektive Umsetzung.
Ich hatte keine Konflikte mit meiner Vorgesetzten. Sie hat mich auch oft in Entscheidungsprozesse mit eingebunden.
Alles war super nur ein Upgrade auf neuere Laptops wäre schön. Ich würde mir hier die Möglichkeit von Apple Produkten wünschen (Laptop/iPad). Vor allem im Marketing-Bereich würde das viel Sinn ergeben. Aber zu mindestens werden die neusten Software Versionen benutzt :)
Die Kommunikation war super und schnell, aber da die Mitarbeiter:innen über 3 Standorte verteilt sind und ein paar in Teilzeit arbeiten, kann die Antwort mal auch etwas länger dauern.
Ich finde, dass ich außerordentlich gut verdient habe. Alle Werkstudenten habe das gleiche verdient (deutlich über Mindestlohn) und haben einen ÖPNV Zuschuss erhalten.
Meine Wahrnehmung war, dass Frauen gefördert werden. Die meisten führenden Angestellten und die Geschäftsführung waren weiblich.
Als Werkstudent hatte ich natürlich keinen großen "Gestaltungsspielraum", aber auf jeden Fall eine Menge abwechslungsreiche Aufgaben (Website Design, Texte für den Katalog schreiben, Filmpremiere planen)
Ein Arbeitsklima voller Vertrauen auf selbstständiges Arbeiten ohne Micro-Management.
Jede/r Mitarbeiter/in wird als individuelle Person wahrgenommen und kann auf eigene, freie Art und Weise arbeiten.
Mehr Möglichkeiten und Förderung zur Weiterbildung wären wünschenswert.
Man begegnet sich auf Augenhöhe und flache Hierarchien werden gelebt.
Auf dem richtigen Weg, nur etwas Geduld muss man haben.
Klare, direkte Kommunikation auf allen Wegen. Und es wird immer digitaler!
So verdient kununu Geld.