Pure Ausbeute
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch das kleine Team übernimmt man auch als Praktikant mal Aufgaben mit mehr Verantwortung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Reine Ausbeute, keine Fairness, kein Dank.
Arbeitsatmosphäre
Wenn der Herr des Hauses nicht da da ist, ist alles gut. Sobald er kommt, herrscht Anspannung
Kommunikation
Projekte wurden zwischendurch besprochen.
Kollegenzusammenhalt
Passt. Nicht schwer bei einem Zweier-Team
Work-Life-Balance
50 Überstunden in 2 Wochen sind keine Besonderheit. Gedankt wird es einem nicht. Abbummeln kann man sie auch nicht.
Vorgesetztenverhalten
Von oben herab, sodass ganz klar wird, wer das Sagen hat.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind gut und man kann ein paar Sachen begleiten. Aber auch typische Praktikantenaufgaben wie Kaffee kochen und Staub wischen fallen oft an.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt keine Kollegen. Ein fester Angestellter, der Rest wird mit Praktikanten bestritten.
Arbeitsbedingungen
Der Herr des Hauses trinkt den teuren Nespresso-Kaffee. Der Angestellte und Praktikant müssen ihren eigenen Filterkaffee mitbringen. Was ist so schwer daran, ein Hauch gutes Klima zu schaffen, in dem man seine zwei Angestellten gut behandelt? Und sei es nur durch das Bereitstellen einer Packung Filterkaffee für 5 Euro alle 3 Wochen?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das eigene Erscheinungsbild ist wichtiger
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikantengehalt so gering, dass es nicht mal das WG-Zimmer in Frankfurt zahlt.