13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wissen wird geteilt, man kann sich weiterentwickeln. Jedes Projekt zahlt in die eigene Entwicklung ein.
Die Willkommenskultur hat mich sehr angsprochen. Die Arbeit im kleinen Team hat mir persönlich sehr gut gefallen - jeder hilft jedem.
Ich habe die Firma aus familiären Gründen nach drei Jahren verlassen. Das sehr gute Image der Firma hat mir geholfen, einen Job zu finden und ich bin dort in einer super Position mit Verantwortung eingestiegen.
Jeder hilft jedem, der Praktikant hat mir sogar angeboten, mir am WE beim Umzug zu helfen, als ich innerhalb Frankfurts umgezogen bin.
Schönes Studio mit eigener Modellbauwerkstatt
There was challenge and support. I learned a lot.
Well equipped studio, nice teamwork
Pretty good time in the studio and when discovering the town
Sustainabilty is a big issue in all projects
Very good welcome culture, I didn't felt excluded without knowlegde of German language
English is well spoken by all team members
nice projects
Möglichkeit, an Workshops mit Kunden teilzunehmen, Chef gibt das Lob der Kunden weiter.
Lage im Industriegebiet ist nicht so toll, wenig Auswahl, wenn man sich nichts zu essen mitbringt. Eigentlich nur ein italienischer Großmarkt mit den besten Panini in der Nähe.
Kollegial und konzentriert
Es gab ein paar Überstunden, die ich am Brückentag abbummeln konnte. Nie ein Problem, wenn ich einen Tag für eine Verpflichtung an der Uni freihaben wolte oder auch mal für ein privates Vorhaben.
Ich habe viel gelernt und vorhandene Kenntnisse erweitert.
nicht so hoch, aber ok
nachhaltige Projektthemen
gut
Es wurde viel gefordert und ich kam auch schon mal an meine Grenzen, aber letztendlich habe ich viel gelernt und auch erkannt, wo meine Stärken liegen und wo ich mich verbessern konnte.
Tolles großes Büro, harmonisch eingerichtet, hell und viel Ausblick, an mehreren Stellen Sofas für das Team, überall stehen Klassiker, süßer Office-Hund, Küche.
Immer ein/e Ansprechpartner:in da, Inhaber oft außer Haus, aber wenn er da war, hat er sich immer viel Zeit genommen
ungewöhnliche Themen
Interessante Themen, eigene Methoden, offen für Neues
Inhaber ist ein bisschen zu sehr von sich überzeugt
ruhig, kleines Team, konzentriertes Arbeiten
Ausgeglichen, nur selten Überstunden, dafür konnte ich Brückentage frei haben
Ab und zu interne Softwarekurse, konnte immer fragen
Praktikum war durchschnittlich gut bezahlt
Zusammenhalt war gut
Viel konstruktive Kritik, die mich aber auf die Spur gebracht hat.
Schönes Studio, viel Platz
Viel Kommunikation rund um die Arbeit und Design allgemein.
Tolle Projekte, meistens wurde gemeinsam an einem Thema gearbeitet.
Prima. Eher sehr ruhig.
Als Freelancer kann ich das selbst bestimmen
Fühle mich bei jedem Projekt gut ins Team integriert
Ich kann im Studio arbeiten, wenn ich will, da ist alles vorhanden
Bekomme umfängliche Briefing, Zwischenbesprechungen nach Wunsch
Festes Budget für jedes Freelance-Projekt
Team ist divers
Bekomme immer tolle Projekte
Innovationsfreudig
Industriegebiet in Frankfurt bietet wenig Abwechslung in den Pausen.
Chef weiß gute Arbeit zu schätzen.
Aufgeglichen
Ich habe meine Software-Kenntnisse erweitern können
Hat für mich gepasst
refurbished Computer, alles wird repariert
Gut, jeder hilft jedem
Inhaber hat jeden Tag Zeit, wenn er da ist, ist aber auch oft unterwegs.
Tolles Studio, alles vorhanden
Mein Projekte wurde viel diskutiert, um Lösungen zu finden.
Ich hatte ein Mega-Projekt über den gesamten Zeitraum meiner Tätigkeit.
Keine gute Atmosphäre, eher dauerhafte Anspannung. Die Angst, nichts falsch zu machen, dominiert.
Überstunden und ständiger Druck tragen nicht gerade dazu bei
Das größte Problem ist der Chef, der einen überheblichen und unsensiblen Eindruck macht und seine Position mit aller Macht zur Geltung bringen will.
Keine regelmäßigen Meetings, wichtige Informationen werden zurückgehalten. Auch der Ton in dem kommuniziert wird ist sehr problematisch.
Projekte sind sogar interessant, die Aufgaben eher weniger. Trotzdem lernt man ein paar Sachen, wäre in einem Praktikum aber auch schlimm, wenn nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist destruktiv und hinderlich.
Ich kann euch nur davon abraten, hier ein Praktikum zu absolvieren und auf vorherige Versprechungen von spannenden Aufgaben reinzufallen.
Ich habe oft genug gedacht, dass es noch besser werden würde, aber ich wurde grundsätzlich immer enttäuscht.
Ich hoffe, es ist bewusst, dass ohne Praktikanten das Büro nicht mehr existieren würde. Sie dann so zu behandeln und auch insgesamt ein solch abstoßendes und unangenehmes Verhalten an den Tag zu legen, ist mehr als undankbar und irrational.
Es herrscht durchgehend Anspannung und im Büro wird grundsätzlich nur über Arbeit gesprochen. Von netten Worten und Dank keine Spur. Unfaire Behandlung von Praktikanten und Angestellten ist an der Tagesordnung.
Grundsätzlich nur aufgesetztes und vor Kunden vorgespielt-nettes Image. Das hier den ganzen Tag wie im Akkord vor sich hin gearbeitet wird, man kaum wirklich interessante Methoden oder Techniken zum Einsatz kommen oder kaum im Team arbeitet, scheint von aussen kaum durch.
Es wird strikt pünktlich angefangen und aufgehört. Gleitzeit oder moderne Arbeitseinteilung ist hier noch nicht angekommen. Gegessen wird direkt da wo auch gearbeitet wird. Die Lage vom Büro ist in einem Industriegebiet, somit gibt es nicht viele Möglichkeiten, sich anderweitig zu versorgen. Vom Arbeitgeber selbst bekommt man nichts gestellt. Als Praktikant muss ich mir meinen eigenen Kaffee kaufen und eigenes Wasser mitbringen. Ich frage mich, was so schwer ist, eine kleine Geste, wenigstens eine gute Kaffeemaschine, für seine Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen, um die Arbeitsatmosphäre wenigstens etwas aufzulockern.
Unangemessen, nicht einmal Minijob Gehalt wird gezahlt. In Frankfurt also nur ein sehr kleines Taschengeld. Da man auch nicht einmal Wasser oder mal ein gemeinsames Mittagessen bezahlt bekommt, gibt man dieses Geld dann sowieso für die eigene Verpflegung aus. Für Praktikanten, die weniger als 5 Monate bleiben, gibt es gar nichts, trotzdem müssen sie arbeiten wie eine Vollzeitkraft.
Existiert nur für das Image. Müll wird jeden Tag rausgebracht (Praktikantenaufgabe), obwohl er nichtmal halb voll ist. Das Erscheinungsbild nach Aussen ist wichtiger als soziales oder umweltbewusstes Handeln. Während der Vorgesetzte jeden Tag mit dem Sportwagen zur Arbeit kommt und gerne auch mal über eine h später kommt, wird von den restlichen Mitarbeitern erwartet immer pünktlich zu sein.
Unter den Praktikanten gut, es besteht fast schon ein gemeinsamer Verdruss über die Zustände im Büro, was aber auch nicht als wünschenswerter Zusammenhalt aufzufassen ist. Missgunst und das ständige unterschwellige Stress-machen dominieren, so entsteht kein konstruktives Arbeitsumfeld.
Gibt es nicht.
Grundsätzlich nur von oben herab und mit einem unterschwelligen hämischen Ton. Es soll klar durchklingen wer der erfahrene Designer ist und wer keine Ahnung hat und sowieso nur als temporäre Arbeitskraft angestellt ist.
Kein eigener Arbeitsplatz, man wird eher umhergescheucht und arbeitet dort, wo eben gerade Platz ist. Damit bekommt man das Gefühl sowieso unwichtig zu sein und nichts Relevantes zu tun, wie Leute, die eben gerade an etwas 'Wichtigem' arbeiten müssen. Private Geräte sind absolut verboten und man wird bei scheinbarer Untätigkeit oder kurzem Checken eines wichtigen Anrufs auf dem Handy ermahnt und zurechtgewiesen.
Falls neue Arbeit oder Projekte anfallem, wird darüber erst kurz vor knapp berichtet und zwischen Tür und Angel, statt im persönlichen Gespräch, wodurch eine unnötig stressige Atmosphäre entsteht. Ich würde mir wünschen, dass ein Arbeitsverhältnis aus Geben und Nehmen besteht Nachdem nicht gefragt wird, ob es in Ordnung ist mal Überstunden zu machen, sondern dass einfach als selbstverständlich hingestellt wird weil es ja quasi ein Privileg ist für solch 'wichtige' Tätigkeiten gebraucht zu werden.
Nicht vorhanden. Man wird dauerhaft belehrt und getadelt, gezeigt, wie man es besser machen kann, wird einem auch nicht. Der Ton ist rau und gestresst. Man hat fast schon Angst, überhaupt etwas zu sagen.
Die Projekte sind teilweise interessant. Es fallen für die Praktikanten hauptsächlich stumpfe Aufgaben an und selten wird auf die eigenen Ideen oder Fragen eingegangen. Wenn man etwas Neues lernt, geschieht dies auch eher im Stress, als sich wirklich dafür Zeit zu nehmen.
Durch das kleine Team übernimmt man auch als Praktikant mal Aufgaben mit mehr Verantwortung
Reine Ausbeute, keine Fairness, kein Dank.
Wenn der Herr des Hauses nicht da da ist, ist alles gut. Sobald er kommt, herrscht Anspannung
50 Überstunden in 2 Wochen sind keine Besonderheit. Gedankt wird es einem nicht. Abbummeln kann man sie auch nicht.
Das eigene Erscheinungsbild ist wichtiger
Passt. Nicht schwer bei einem Zweier-Team
Gibt keine Kollegen. Ein fester Angestellter, der Rest wird mit Praktikanten bestritten.
Von oben herab, sodass ganz klar wird, wer das Sagen hat.
Der Herr des Hauses trinkt den teuren Nespresso-Kaffee. Der Angestellte und Praktikant müssen ihren eigenen Filterkaffee mitbringen. Was ist so schwer daran, ein Hauch gutes Klima zu schaffen, in dem man seine zwei Angestellten gut behandelt? Und sei es nur durch das Bereitstellen einer Packung Filterkaffee für 5 Euro alle 3 Wochen?
Projekte wurden zwischendurch besprochen.
Praktikantengehalt so gering, dass es nicht mal das WG-Zimmer in Frankfurt zahlt.
Die Projekte sind gut und man kann ein paar Sachen begleiten. Aber auch typische Praktikantenaufgaben wie Kaffee kochen und Staub wischen fallen oft an.
So verdient kununu Geld.