24 Bewertungen von Bewerbern
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alles.
Ich finde man sollte es vor dem Bewerbungsgespräch ankündigen, dass im Anschluss noch die Abgabe einer Aufgabe erwartet wird, damit hier Zeit eingeplant wird. Eventuell hat dafür ja nicht jeder Zeit und ich finde es sagt auch schon viel darüber aus wieviel (oder in dem Fall wenig) Respekt der Arbeitgeber vor dem Privatleben der MitarbeiterInnen hat. Zumal es irgendwie klar ist dass man raus ist wenn man sich nicht die Zeit nimmt diese Aufgabe abzugeben.
Nichts :)
Eine persönliche Rückmeldung auch bei einer Absage nach einem ersten Interview würde Candidate-Journey erhören. Ich habe versucht 3 mal den Recruiter zu erreichen und bekam auch keinen Rückruf. Schade.
Wenig Fragen wurden zur meine Person gestellt.
1. Identische Stellen werden über Monate hinweg immer wieder neu ausgeschrieben – ich bezweifle, dass es sich um ernsthafte Stellenangebote handelt (132 ausgeschriebene Stellen bei 58 festen Mitarbeitenden?) 2. Unterdurchschnittliches Gehalt, aber Anspruch „nur die Besten“ haben zu wollen. 3. Du-Kultur bei Bewerbungsgespräch schafft Nähe, die aber gar nicht existiert. 4. Sehr aufwändiger Bewerbungsprozess (2 Vorstellungsgespräche, mehrstündige schriftliche Aufgabe). Auffällig: Ich wurde bei dem Gespräch oft nach Feedback gefragt, z.B. zum didaktischen Gehalt ihrer Videos oder zum Ablauf des Bewerbungsgesprächs. Am Ende hieß es, dass man sich in drei Werktagen bei mir melden würde. Die Zeit verstrich. Auf Rückfrage erhielt ich nach einem Monat eine standardisierte Absage, die überhaupt nicht zu den Aussagen im Bewerbungsgespräch passte, sowie die fadenscheinige Ausrede, der Mailclient sei abgestürzt, weshalb man sich nicht eher melden konnte (meine Telefonnr. ist bekannt). Vor drei Tagen wurde mir besagte Stelle, die angeblich vergeben ist, wieder von LinkedIn vorgeschlagen. Fazit: Sehr fragwürdig und große Verschwendung von zeitlichen und emotionalen Ressourcen
bessere Bezahlung für Praktikanten, Feedback geben zu gelösten Aufgaben
Ich hatte mich ursprünglich für die Stelle als Projektmanagerin für den Bereich E-Learning Englisch beworben. Auf Grund meiner Erfahrungen und Qualifikationen wurde mir als eine weitere Option eine Stelle als Junior Sales Managerin angeboten. Der gesamte Bewerbungsprozess verlief sehr transparent und nach ausführlichen Gesprächen und einem Probearbeiten habe ich mich für die Stelle im Bereich Sales entschieden und dafür auch eine Zusage erhalten.
Die Stellenausschreibungen erwecken grundsätzlich den Eindruck, dass für die Jobs jeder geeignet sei und sich - auch ohne Vorerfahrung - bewerben kann. Ich habe ein abgeschlossenes Studium im Marketing und mehrere Jahre in verschiedenen Bereichen des Marketings gearbeitet. Somit wäre ich theoretisch ein idealer Kandidat gewesen, jedoch wurde mir geteilt, dass der Bewerbungsprozess für diese Stelle bereits weit fortgeschritten sei und ich daher nicht mehr berücksichtigt werden könnte. Soweit so gut. Mir wurde stattdessen eine Stelle im Sales angeboten, die ich mir absolut nicht vorstellen kann. Was mich jedoch dermaßen enttäuschte, war die Feststellung, dass die Wunschstelle ein paar Tage später wieder auf diversen Jobportalen ausgeschrieben wurde. Ich habe mich sehr geärgert, als ich das gesehen habe! Eine ehrliche Absage wäre mir lieber gewesen. Zudem sollten die Anforderungen an die Bewerber in den Stellenanzeigen konkreter definiert werden. Viele, die sich mit einer Bewerbung bei diesem Arbeitgeber große Hoffnungen machen, werden hier enttäuscht.
Ich habe mich auf eine Praktikumsstelle via Xing in diesem Startup beworben, da anscheinend massig gesucht wird. Gefordert wird das ganze Programm einer "aussagekräftigen" Bewerbung. Nachdem man viel Zeit in eine "aussagekräftige" Bewerbung investiert hat, diese vermeintlich bei Xing hochlädt, erstellt man in Wahrheit nur einen Account für das Bewerbermanagement-System "Join". Dort muss dann zusätzlich nochmal alles manuell eingefügt werden. Nach Anschreiben etc. wird dort allerdings nicht mal mehr gefragt. Ob die zuvor bei Xing eingebetteten, ausführlichen Unterlagen überhaupt übermittelt werden, kann ich nicht sagen. Bei Absage (nicht passend) wird auch ganz im Sinne der Ressourcenschonung keine Mail versendet. Immerhin flott sind sie mit ihren Absagen - meine hatte ich bereits keine halbe Stunde nach dem Hochladen im Status auf Join. Mein Fazit: Das Unternehmen fordert sehr viel Einsatz seiner Bewerber, ist aber nicht mal bereit sich selbst um diese zu kümmern und macht es sich möglichst leicht. Kein Aushängeschild für die Digitalisierung von Prozessen.
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