24 Bewertungen von Bewerbern
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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keine
Nichts
Der Bewerbungsprozess lief für mich sehr angenehm ab. Ich bekam ziemlich schnell eine erste Rückmeldung, darauf folgte ein erster Videocall, der hauptsächlich dazu diente, die Stelle kennenzulernen. Danach folgte ein zweiter Call, der dazu diente, mich kennenzulernen. Schulssendlich kam es zu einem persönlichen Gespräch vor Ort in Augsburg mit 2 super netten Mitarbeitenden aus dem HR-Team. Neben kleinen Vorstellungsrunden und weiteren Fragen folgte auch ein Teil mit Aufgaben aus dem Vertriebs-Alltag. Diese waren sehr hilfreich, um die Stelle und ihren Alltag besser kennenzulernen. Beziehungsweise dienten sie auch dazu, mich und meine Fähigkeiten besser kennenzulernen.
Es folgte schlussendlich noch ein weiterer Termin mit einem der beiden CEO,s, welcher genauso angenehm und professionell war, wie alle vorhergehenden. Alles lief immer auf Augenhöhe ab und sehr respektvoll.
Das Unternehmen und das dahinterstehende Produkt, sowie alle Mitarbeitenden, die ich kennenlernen durfte haben mich sehr begeistert.
Unterm Strich, war aber dann doch die Stelle und der Arbeitsalltag nicht das Richtige für mich.
Ich danke euch und wünsche euch weiterhin viel Erfolg
Keine - die Stelle und die damit verbundenen Aufgaben werden im Detail beschrieben und es wird auch auf den aktuellen Job (soweit vorhanden) eingegangen. Man fühlt sich wertgeschätzt und abgeholt.
Keine Verbesserungsvorschläge
Sicherstellen, dass dich Bewerber*innen mit Ihnen in Verbindung setzen können. So verlieren Sie nur potenzielle Angestellte.
Einarbeitung vor Ort komplett bezahlen und nicht nur läppische 50 % vom Hotel anbieten. Was ist mit Fahrtkosten und Verpflegung?
Dieses “Angebot” ist meiner Meinung heutzutage nicht mehr wettbewerbsfähig und einfach nur unverschämt dem neuen Mitarbeiter gegenüber.
- Den Lebenlauf eines Bewerbers vorher ordentlich studieren, sonst ist es etwas unangenehm, wenn man unpassende Fragen dazu stellt oder daraus nicht den roten Faden herleiten kann
- Dem Bewerber am Ende die Chance geben, selbst einige Fragen zu den Werten und Umgang mit MItarbeitern etc. zu stellen und nicht das Gespräch aus Zeitmangel plötzlich mit einer Verabschiedung beenden, nachdem alle Fragen von Unternehmenseite gestellt wurden. Wie soll man da entscheiden, ob der Arbeitgeber zu einem passt?
- Mich haben einige Aussagen der Führungskraft irritiert, die nicht wettbewerbsfähig klangen oder den EIndruck erwecken, das Unternehmen würde sich auf aktuellen Erfolgen zu sehr ausruhen und die mögliche Konkurrenz ausblenden
- So wie ich es verstanden habe, wird die Einarbeit am Hauptstandort nicht komplett finanziert, sondern lediglich finanziell unterstützt, was für mich ein No-Go wäre
- Klar bei einer Zusage/Absage bleiben
- Lebenslauf und Anschreiben lesen vor dem Anruf
Mir wurde wie anderen Bewerbern auch, für eine Stelle, die seit über einem Jahr ausgeschrieben war, erst eine Absage erteilt. Dies haben sie mit meinem Lebenslauf begründet. Er würde nämlich nicht zur Stelle passen. Stattdessen haben sie mir eine Stelle im Vertrieb angeboten, die überhaupt nicht zu meinem Lebenslauf passt. Das Anschreiben haben sie anscheinend gar nicht gelesen.
Auch von mir wollten sie Abitur- und Bachelorzeugnis, was auch aus meiner Sicht nach dem Master weniger Relevanz hat.
Nach der anfänglichen Absage, da ich ja nicht zum Job passen würde, bekam ich eine Woche später eine Einladung zum Gespräch zur besagten Data Analyst Stelle. Eine Begründung, wieso ich nun doch eingeladen wurde, obwohl ich doch nicht zur Stelle passen würde, bekam ich nicht.
Nach dem Online-Interview mit dem Recruiter bekam ich eine Woche später eine Standard-Absage, dieses Mal wurde ich aber nicht vorher angerufen, sondern bekam sie per Mail.
Grundsätzlich habe ich mich gefragt, ob es die Stelle überhaupt gibt/gab oder sie nur als Lockstelle angeboten wird, zumal der Prozess bei einem Freund ähnlich ablief. Ich hatte auch den Eindruck, dass sie den perfekten Kandidaten suchen, aber wenig dafür geben können/wollen und auch das Potenzial eines Bewerbers nicht sehen (können).
Wie auch bei anderen Stellen, wurde trotz Ausschrieb als Homeoffice-Stelle erwartet, dass man zu dem Arbeitgeber fährt.
Fazit: Nach dem ganzen Prozess bin ich mehr als nur froh, dass ich woanders eine Stelle bekomme, die besser bezahlt ist und den Bewerbern mehr Wertschätzung entgegengebracht wird.
Ich habe mich aufgrund der besseren Weiterbildungsmöglichkeiten für ein anderes Unternehmen entschieden. Zum Bewerbungsprozess selbst kann ich aber nur Positives sagen.
Extrem fragwürdiger Ablauf der Bewerbung, noch bevor es überhaupt zu einem Gespräch kam.
Es wurde nach einem Abiturzeugnis gefragt - nach einem Master nicht mehr üblich, aber gut, wenn sie meinen.
Es wurde nach den Bachelor- und Masterzeugnis gefragt - dieses haben sie in einer Zeugnisdatei bereits erhalten, da hätte aber jemand scrollen müssen...
Die Stelle ist als remote/100% HO ausgeschrieben, ist es aber dann doch nicht. Es wird eine gewissen Anwesenheit im Büro erwünscht.
3 Tage später kommt plötzlich die Rückmeldung, dass der Bewerbungsprozess auf die Stelle "schon zu weit fortgeschritten" wäre und daher nicht mehr zu besetzen. Die Stelle ist zum aktuellen Zeitpunkt nach wie vor Online und ist es auch schon sehr lange.
Es wurde alternativ eine Stelle im Vertrieb angeboten (wirkt nach Taktik) und im nächsten Satz hinterher geschoben die Frage "Wenn ja, warum glaubst du, dass du in der angebotenen Stelle erfolgreich sein wirst?", einfach komische Frage...
Die Krönung ist, dass es bei doch verhältnismäßig wenigen Mitarbeitern, nicht mal geschafft wird, dass die selbe Person auf E-Mails antwortet, sondern man abwechselnd mit 2 Personen aus dem HR hin und her schreibt.
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