37 von 67 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super für Praktikanten
sehr nette Kollegen und Kolleginnen
Alles nur positiv was ich gehört hab und mir gings gut
Freie Arbeitszeitwahl solange die Solstunden eingehalten werden und man für wichtige Kommunikationen erreichbar ist.
Ich war nur ein paar Monate da...
Super Gehalt für ein Pflichtpraktikum
War nicht im Büro aber hab auch nichts schlechtes gehört
sehr nette Kollegen und Kolleginnen
kam jetzt nichts auffälliges vor
Aus eigener Erfahrung alles super
War nicht im Büro aber mein Zimmer ist ganz nett
sehr nette Kollegen und Kolleginnen
In meiner Zeit ist nichts negatives aufgefallen
Man bekommt genug Zeit neue Aufgaben zu lernen und zu verinnerlichen
Die fehlende Wertschätzung an der Arbeit des Content Design, immerhin kann man ohne dem Content Design keine Werbung verkaufen.
Den Arbeitnehmer finanziell besser unterstützen. Ob jetzt Gehaltserhöhungen oder Benefits, die auch für die Home Office Leute fühlbar sind.
Im Home Office ist es schön ruhig und man kann zielstrebig seine Liste abarbeiten. Der Workload ist akzeptabel. Aber wenn man länger braucht, auch wenn der Output dann viel besser ist, wird etwas beäugelt, aber man hat halt zeitliche Vorgaben. In anderen Abteilung ist sie schon etwas unentspannter.
Unter den Animatoren hat man sich schon öfters beschwert, dass Quantität über Qualität steht, was zwar ein beliebtes Geschäftsmodell ist, aber es erfüllt halt nicht wirklich.
Die freie Einteilung, wann man an welchen Tagen wann und wie lange arbeitet war hervorragend! In den Semesterferien ist mein frei die 20h zu überziehen und Urlaub konnte auch einfach genommen wurden.
Der ist einfach niedriger, weil man bis auf Korrekturschleifen und Weeklys nicht viel Kontakt hat. Mit manchen Kolleg:innen habe ich in ihrer Zeit nie irgendein Wort gewechselt. Unterhalb der Werkstudent:innen & Dualen Student:innen geht da schon mehr und diese haben auch immer monatliche Spiel-Mittage (Online Montagsmaler und ähnliches) organisiert, wo man dann auch mal mehr Leute aus dem Skript Bereich gesehen hat.
Meine Teamleiterin war immer eine gute Ansprechpartnerin, die recht regelmäßig Feedback gegeben hat, was natürlich motiviert, wenn man weiss, dass die Arbeit gewertschätzt wird. Wenn man diese zuverlässig macht, werden einem auch schnell andere Aufgabenbereiche zugetraut, wenn man mehr Verantwortung übernehmen will. Aber es gab auch die Option einzelne Aufgaben abzulehnen. So konnte ich in einem Jahr viele verschiedene Sachen machen und habe so abgerundeter mich weitergebildet.
Mit den Chefs hat man direkt eigentlich nie was zu tun. Man bekommt halt dann hier und da kommunziert, was diese allgemein sich wünschen, aber generell sind diese Wünsche eher fragwürdig. Also keiner der beiden hat meines Wissens einen Background in Design...
Hier und da könnte es kleine Verbesserungen geben, die aber schon angepackt werden. Die Teamleiterin fördert offene Kommunikation und ich persönlich konnte immer mit Problemen und Anmerkungen auf sie zukommen. Zwischen den Praktikant:innen etc. gibt es auch eine entspannte Atmosphäre und zwischenmenschlich lief alles gut, was vielleicht auch am limitierten Kontakt liegt.
Man startet mit Mindestlohn und man kann sich zwar etwas hochhandeln, aber ist trotzdem ziemlich enttäuschend, wenn man es mit den Gehältern seiner Freund:innen vergleicht, die deutlich mehr als Werkstudent:innen verdienen. Also die Leistung, die man bieten soll, die ja eigentlich ein wichtiger Bestandteil des Unternehmensmodell ist, wird am Gehalt gemessen nicht wirklich gewertschätzt. Man sollte ja eigentlich eine Stufe über dem Praktikanten verdienen. Man soll immer schneller immer mehr produzieren. Bei einem besseren Gehalt wäre ich wahrscheinlich länger geblieben.
Es gab zum Geburtstag und 1-Jährigem ein 20 Euro Gutschein. Das war ganz nett. Wenn man im Büro ist, gibt es reichlich Benefits wie kostenlose Getränke und Snacks, ein Chillbereich mit Videokonsolen, Dart etc. Nützt einem aber halt nichts wenn man im Home Office arbeitet.
Der Anteil an FLINTA hat im Content Design deutlich den an Männern überstiegen. Ich konnte keine vermeintliche Bevorzugungen ausmachen, aber das ist nur meine persönliche Erfahrung.
Also wie gesagt gibts viele verschiedene Arbeitsbereiche, die man sich auch ein bisschen selber gewichten darf, aber es ist an sich schon meistens Fliessbandarbeit, bei der man sich dann nur im Rahmen des Skriptes hier und da visuell mal austoben darf, aber eben auch nur in einem zeitlichen Rahmen. Also es hat mich schon öfter gelangweilt, aber das kommt und geht auch in Wellen. Coole Themen muss man sich eben schnell greifen, zwischen den ganzen von der Stange.
Der Onboarding-Prozess, der Kollegenzusammenhalt und die Aufgaben
Die Bezahlung für Praktikanten bei dieser stressigen Arbeit. Vielleicht auch Mal Praktikanten als Werkstudenten oder Angestellten übernehmen.
Die Kommunikation zu den Studenten verbessern die ihre Abschlussarbeit schreiben und denen zumindest einen Laptop stellen um die Abschlussarbeit damit zu schreiben. Außerdem sollte man das Schreiben einer Abschlussarbeit entlohnen...
Es gibt Gleitzeit und für Termine kann man auch längere Pausen machen solange man die Stunden einhält
Für die oft stressige Arbeit nicht ausreichend gutes Gehalt. Als Praktikant ist es halbwegs akzeptabel.
Der Kollegenzusammenhalt ist echt gut, jeder ist zu jedem freundlich und Kritik ist immer konstruktiv.
Es gibt nahezu keine älteren Kollegen.
Meine Vorgesetzten waren alle super freundlich, haben aber unterschwellig immer Druck ausgeübt wodurch es manchmal ziemlich stressig wurde.
Da ich 100% remote war, kann ich nichts zu den Arbeitsbedingungen vor Ort sagen. Der Laptop war zwar gut, jedoch musste ich den abgeben bevor ich mit der Abschlussarbeit anfangen konnte. Obwohl ich eine Abschlussarbeit für Studyflix geschrieben habe, konnten sie mir keinen Laptop stellen was ich sehr schade fand.
Ich habe meine Abschlussarbeit bei Studyflix geschrieben, würde es aber auf keinen Fall nochmal machen. Die Kommunikation war teilweise schwierig und die Sachen die gesagt wurden, wurden nicht eingehalten.
Meistens interessant, aber man musste sich manchmal auch uninteressant Eren Aufgaben widmen.
Die Kollegen und Projektleiter waren alle super nett und hilfsbereit! Ich finde es toll, dass auch Möglichkeiten gibt sich untereinander besser kennenzulernen zB in Meetings und Chats ohne Projektleitung und regelmäßigen Feedbackrunden. Finde es toll, dass ständig am Arbeitsprozess gearbeitet und optimiert wird. Manchmal hatte ich aber das Gefühl unter Druck zu stehen um die Wochenziele auf jeden Fall zu erreichen - habe ich auch bei Kollegen beobachtet.
Habe nur tolle bis sehr tolle Erfahrungsberichte von Kollegen mitbekommen. Ich selbst habe es auch sehr gemocht dort zu arbeiten
Vollkommen gegeben - spontan zum Arzt, mal 2 Wochen in Urlaub gehen oder länger Pause machen für die Abschlussarbeit war kein Problem. Bin begeistert von der Flexibiliät. Nur hatte ich ehrlich gesagt öfters mehr als angegeben gearbeitet, um meine Ziele noch zu erreichen. Ideal ist das natürlich nicht. Liegt aber auch an der individuellen Arbeitsmoral, die man hat
Ich selbst war nicht damit in Berührung.
Mindestlohn ist okay, aber wenn ich höre wie viel meine Freunde bei ihren Werkstudentenjobs verdienen, ist da schon Luft nach oben
Habe nichts davon mitbekommen
Alle sehr freundlich, hatte keine einzige unangenehme Erfahrung
gab keine, weiß auch nicht genau woran das liegt , aber hat mir gefallen mit jungen Menschen zu arbeiten
Habe mich blendend mit allen verstanden. Professionell, aber auch freundschaftlich und entspannt.
War komplett remote, aber man kann jederzeit freiwillig ins Büro. Dort war es sehr schön, technisch gut ausgestattet und generell sehr angenehm.
Fand ich super, die Projektleitung hatte immer ein offenes Ohr und man merkt, dass viel Wert auf Kommunikation gelegt wird.
Sehr spannende Aufgaben und auch Möglichkeiten bei zusätzlichen Arbeisgruppen mitzumachen. Die Hauptaufgabe wurde mir allerdings irgendwann zu monoton und langwierig, weshalb mir fast schon die Nebenaufgaben mehr Spaß gemacht haben.
Sehr gut finde ich, dass Studyflix viele Studienabgänger*innen einstellt und nicht zwangsläufig Berufserfahrung voraussetzt. Mein*e Vorgesetzte war super und ich habe mich sehr gut unterstützt gefühlt.
Ich fände ein Jobticket super.
Ganz zu Beginn gab es einige Umstellungen und es wurde sehr viel verbessert. Insofern wurden Unstimmigkeiten zwischen den Teams abgebaut und die gesamte Atmosphäre wurde besser. Da man mit dem Vertrieb im Großraumbüro ist, wird es öfter laut, aber man darf immer Ohrstöpsel nehmen (oder auch teilweise ins Home Offices gehen). Mich persönlich hat die Lautstärke nicht gestört.
Leider wurde aufgrund interner Umstellungen erst nach ein paar Monaten der Zugang für Online-Weiterbildungen bereitgestellt.
Schade ist, dass es kein Jobticket gibt.
Es wird fast komplett papierloses gearbeitet.
Ich hatte sehr nette Kolleg*innen und wir haben uns immer gegenseitig Hilfe angeboten. Ich bin gerne in die Arbeit gegangen.
Insgesamt schwierig zu bewerten, da alle jung sind.
Mein*e Vorgesetzte war super und ich habe mich sehr gut unterstützt gefühlt.
Da das Großraumbüro ursprünglich vermutlich eine Lagerhalle war, wird es im Winter kalt und im Sommer extrem heiß. Es werden kleine Ventilatoren gestellt und man darf auch im Home Office arbeiten. In der Regel sind zwei Tage im Home Office vorgesehen. Ich fand sehr gut, dass das Home Office sehr unkompliziert genehmigt wurde. Es wurde kein einziges Mal abgelehnt und man besprach im Team, ob man komplett ins Home Office geht oder ob ein paar ins Büro gehen. Uns war wichtig, dass remote Praktikant*innen, die in der Zeit im Büro waren, nicht alleine vor Ort waren. Die Bürohunde sind alle sehr süß und brav.
Ich habe mich in meinen Team eigentlich von Beginn an wohlgefühlt. Kann hier kaum verstehen, warum die Atmosphäre in anderen Kommentaren teilweise kritisiert wird. Meine Kolleg:innen und auch Mitarbeitende anderer Abteilungen waren von Beginn an super offen. Durch gemeinsame Teamevents kam man recht schnell mit vielen (auch aus anderen Abteilungen) ins Gespräch, Absprachen untereinander laufen gut. Ich komme sehr gerne in die Arbeit!
Auch das Image des Unternehmens kann sich meiner Meinung nach sehen lassen! Das Unternehmen wird immer bekannter, einmal weil wir mit immer mehr zufriedenen Unternehmenskunden zusammenarbeiten und auf der anderen Seite unser Content mittlerweile unglaublich viele Themenbereiche abdeckt, so dass kaum einer Studyflix noch nicht kennt.
Habe hier auch nichts zu meckern. Es ist recht flexibel, was regelmäßige Homeoffice-Tage betrifft. Auch durch Gleitzeiten sind die Arbeitszeiten flexibler. Entstehen mal in arbeitsintensiven Wochen Überstunden, können diese schnell und unkompliziert abgebaut werden. Kam bei mir bislang nur selten vor, dass Überstunden nötig gewesen wären.
Durch die Zugehörigkeit zu Bertelsmann ergeben sich auch immer mehr Weiterbildungsmöglichkeiten, z. B. durch thematische Online-Fortbildungen.
Mein Gehalt ist gut, Verhandlungen sind recht schnell möglich.
Was ich so mitbekomme, auch gut. Sozialbewusstsein sowieso, bei uns geht es um kostenlose Bildung für alle und das muss man sich immer wieder vor Augen führen.
Den Kollegenzusammenhalt würde ich sogar als das Beste in meinem Job bezeichnen! Ich habe absolut angenehme Kollegen, mit denen es Spaß macht, Aufgaben anzupacken und vermeintlich erstmal Unlösbares doch noch zu lösen! Regelmäßige Officedays und Teamevents unterstützen das meiner Meinung nach besonders gut.
Sehr gut! Es gibt ältere Kollegen!
Ich persönlich finde das Vorgesetztenverhalten top! Hatte hier noch keine schlechten Erfahrungen. Absprachen mit der GF sind flach und konstruktiv. Nicht in jedem Unternehmen kann man noch so eng mit der Führung eines Unternehmens zusammenarbeiten! Das macht Spaß und man kann vieles für sich persönlich mitnehmen!
Tolles Office und gute HO-Ausstattung. Man bekommt z. B. einen höhenverstellbaren Schreibtisch für zuhause.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen läuft im Großen und Ganzen rund. Ich hatte bislang nie das Gefühl, nicht ernst genommen oder gehört zu werden. Eine offene, konstruktive Kommunikation wird von vielen sogar ausdrücklich gewünscht bzw. unterstützt, was ich persönlich sehr angenehm finde! Klar, gibt es mal Diskussionen über bestimmte Themen, dennoch hatte ich bislang nie das Gefühl, kein Mitspracherecht zu haben. Die Zusammenarbeit auch mit anderen Abteilungen macht Spaß. Updates erfolgen regelmäßig über z. B. teamübergreifende Meetings.
Habe hier auch nichts auszusetzen. Die Teams sind gut durchmischt, habe nicht das Gefühl, dass bestimmte Bereiche bevorzugt werden würden. Ungerecht behandelt fühle ich mich nicht.
Meine Aufgaben sind abwechslungsreich und eine gute Portion Herausforderung ist auch mit dabei. Genau so, wie ich es mir von meinem aktuellen Job wünsche. :)
In diesem Unternehmen herrscht eine sehr angespannte Arbeitsatmosphäre, die durch intensives Micro-Management und künstlich geschaffene Konkurrenz gefördert wird. Der scheinbare Zusammenhalt einer „großen Familie“ trügt. Statt echter Zusammenarbeit wird der Konkurrenzkampf unter den Mitarbeitern durch vom Management initiierte „Challenges“ angeheizt.
Das Image des Unternehmens bröckelt zunehmend, was angesichts der internen Zustände kein Wunder ist.
Es gibt die Möglichkeit, remote zu arbeiten, was auf den ersten Blick positiv erscheint. Allerdings müssen Remote-Mitarbeiter alle vier Wochen für drei Tage im Büro erscheinen. Die Anfahrtszeit wird nicht bezahlt, und oft ist es notwendig, bereits am Abend vorher anzureisen, wodurch man seine Freizeit opfert. Zudem werden die Reisekosten nicht abgedeckt, und die tägliche Pauschale ist lächerlich niedrig.
Nach Feierabend werden regelmäßig „freiwillige“ Veranstaltungen organisiert, bei denen jedoch erwartet wird, dass man teilnimmt. Wer nicht erscheint oder früher geht, wird kritisch beäugt und riskiert, negativ aufzufallen. Es wird außerdem immer 100% Leistung erwartet, selbst wenn man nach einem solchen Team-Event erschöpft ist – Müdigkeit oder Erschöpfung zu erwähnen, wird nicht gern gesehen.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind in diesem Unternehmen stark begrenzt. Es gibt kaum Optionen zur persönlichen oder beruflichen Weiterentwicklung. Beförderungen führen oft zu deutlich mehr Arbeit, ohne dass eine angemessene Anerkennung erfolgt.
Für Berufseinsteiger mag das Gehalt akzeptabel sein, jedoch ist es im Vergleich zur Arbeitsbelastung und den Anforderungen eindeutig zu gering. Die Provisionsregelung ist wenig attraktiv, und es kommt häufiger vor, dass das Gehalt verspätet gezahlt wird, was zu Unzufriedenheit führt. Die Personalabteilung scheint ebenfalls wenig organisiert, was zu zusätzlichem Chaos führt.
Es wird Wert auf Mülltrennung gelegt, aber darüber hinaus spielt Nachhaltigkeit im Unternehmen keine große Rolle.
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist das einzige positive Merkmal des Unternehmens. Jedoch wird auch dieser durch die Führungskräfte untergraben, da es nicht gern gesehen wird, wenn man sich zu gut versteht oder bei einer Kaffeepause miteinander plaudert. Jede Minute wird als verlorene Zeit betrachtet, die besser für Telefonate genutzt werden könnte. Team-Events gibt es zwar, aber das Budget ist meist so knapp bemessen, dass es kaum für alle reicht.
Es gibt in diesem Unternehmen kaum ältere Kollegen, da die Belegschaft hauptsächlich aus Berufseinsteigern bzw. Sehr Jungen Angestellten besteht.
Das größte Problem des Unternehmens ist das Verhalten der Vorgesetzten. Entscheidungen werden oft auf Basis von Sympathie getroffen, was zu einer ungerechten Verteilung von Leads und damit auch zu ungleichen Erfolgsquoten führt. Wenn man nicht im „guten Licht“ steht, hat man kaum eine Chance, gute Abschlüsse zu erzielen und wird schnell auf die Abschussliste gesetzt. In diesem Unternehmen kann man von einem Tag auf den anderen „unbeliebt“ sein und plötzlich seinen Job verlieren.
Das Großraumbüro ist modern ausgestattet, und jeder Arbeitsplatz verfügt über einen höhenverstellbaren Tisch. Die Büroeinrichtung wirkt einladend, was jedoch nicht über die negativen Aspekte der Arbeitsumgebung hinwegtäuschen kann.
Offene und ehrliche Kommunikation wird in diesem Unternehmen nicht gefördert. Stattdessen wird erwartet, dass man die Entscheidungen des Vorgesetzten ohne Widerworte akzeptiert. Fehler werden nie beim Management gesucht, sondern stets den Mitarbeitern angelastet. Der Fokus liegt ausschließlich auf KPIs und anderen Zielvorgaben, ohne die Hintergründe oder möglichen Hindernisse zu berücksichtigen. Das Motto lautet: „Besser, schneller, mehr.“
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist grundsätzlich gegeben, jedoch nicht unter den Kollegen. Sympathie spielt eine große Rolle, und dies führt zu ungleicher Behandlung und Bevorzugung einzelner Mitarbeiter.
Von interessanten Aufgaben kann hier keine Rede sein. Man arbeitet strikt nach einem vorgegebenen Leitfaden, der täglich monoton abgearbeitet wird. Die Versuche, durch Challenges und sogenannte „Cold Call Sprints“ Spannung und Motivation zu erzeugen, bleiben wirkungslos und bringen keine echte Abwechslung.
Es wird sich auf Augenhöhe begegnet, man kann super schnell sehr eigenständig arbeiten (auch Dank des guten Onboardings) und das Team ist einfach sehr sympathisch. Die flexible Gestaltung der Arbeitszeit find ich super.
Das Gehalt könnte noch etwas besser ausfallen. Ansonsten bleibe ich dabei, dass mein Praktikum wirklich super viel Spaß gemacht hat und ich sehr traurig war als es zu Ende ging.
Ich habe mich wirklich sehr wohl im Studyflix Team gefühlt! Der Umgang war durchweg sehr lieb und aufgeschlossen. Es gab stets auch in bereichsübergreifenden Meetings die Möglichkeit, eigene Vorschläge einzubringen und ich habe keinen einzigen Moment miterlebt, in dem nicht super respektvoll und entspannt miteinander umgegangen wurde. Außerdem gab es sehr schöne Team-Building Veranstaltungen wie Gartic Phone, die wirklich sehr viel Spaß gemacht haben. :)
Mich haben hier ein Paar der negativeren Bewertung sehr überrascht, da ich während meines Praktikums wirklich ganz andere Erfahrungen gemacht habe. Gelegentlich wurde über Dinge gesprochen, die in der Vergangenheit nicht so gut liefen aber während meiner Zeit bei Studyflix war eine hohe Mitarbeiter-Zufriedenheit zu merken.
Dies war neben dem tollen Team für mich das Beste an dem Job. Da man zu 100% remote arbeiten kann (aber auch nicht muss) und sich dabei die Arbeitszeit komplett flexibel gestalten kann wie man will, könnte die Work-Life-Balance nicht besser sein. Ich bin beispielsweise eher abends produktiv und konnte ohne Probleme erst spät mit der Arbeit beginnen und auch zwischendurch immer Pausen machen, wann ich wollte. Personio war dazu als Arbeitszeit-Erfassungs-Programm sehr praktisch für mich.
Kann ich eher schlecht einschätzen, da mein Praktikum sowieso zeitlich begrenzt war und Werkstudenten-Stellen derzeit alle besetzt sind. Ich kann mir in diesem Bereich Schwierigkeiten vorstellen, da viele Tätigkeiten von Werkstudenten übernommen werden.
Das Gehalt ist definitiv im unteren Bereich aber für ein Praktikum völlig in Ordnung. Was andere Vergütungen bei Studyflix anbelangt, weiß ich zu wenig, deshalb bezieh ich mich nur auf mein Praktikanten-Gehalt. Es kam immer pünktlich!
Muss hier ehrlich sagen, dass ich das gar nicht einschätzen kann, weil ich hierzu keine wirklichen Informationen hab. Weil ich den Grundgedanken kostenlose Bildung für alle anzubieten aber sehr sozial und schön finde, geb ich auch hier 5 Sterne.
Obwohl wir im Gestaltungs Team alle komplett remote gearbeitet haben, habe ich mich sehr schnell wirklich aufgehoben gefühlt und wusste, dass ich immer nach Hilfe fragen kann. Auch mit Kollegen aus dem Content-Bereich habe ich mich schnell sehr gut verstanden. Während der Teambuilding Meetings fand ich's schön zu sehen, wie gut sich alle verstanden haben.
Weil ich selbst wahrscheinlich eine der ältesten im Team war (Ich bin 29 Jahre alt), muss ich hier wohl vom Umgang mit mir selbst berichten :D - und der war immer sehr angenehm. Ich fand aber auch, dass die älteren PMs mit den teilweise sehr jungen Mitarbeiter:innen sehr gut umgegangen sind und auch andersrum. 'Älter' ist hier aber eh relativ, weil das gesamte Team sehr jung ist.
Hier könnt ich jetzt Gefahr laufen, dass meine Bewertung fake klingt, weil ich mit meiner Projektmanagerin nicht zufriedener hätte sein können. Sie war von Anfang an super sympathisch und entspannt und hat mir sowohl den Bewerbungs- als auch den Onboarding- Prozess wirklich sehr leicht gemacht. Sie ist super kompetent und hat Fehler direkt bemerkt und dazu aber immer sehr geduldiges und freundliches Feedback gegeben. Auch zu den anderen im Team war sie immer eine perfekte Vorgesetzte. Sie hat uns stets ausführliche und klar verständliche Erklärungen gegeben und für eine schöne Atmosphäre in den Meetings gesorgt. Außerdem hat sie oftmals nachgefragt, ob noch alles für uns in Ordnung sei und war immer offen für Verbesserungsvorschläge und hat sich diese auch gewünscht.
Die Projektleitung im Content Team, die ich in wöchentlichen Meetings miterleben konnte, war auch sehr sympathisch und hat ebenfalls offen für Kritik gewirkt. :)
Da ich zu 100% remote und mit meinem eigenen Laptop gearbeitet hab, kann ich hierzu nicht wirklich etwas sagen. Die Software Ausstattung hätte besser sein können.
Wie bereits erwähnt, fand ich die Kommunikation durchweg sehr angenehm. Es wird sich auf Augenhöhe begegnet und sehr nett mit einander umgegangen. Feedback war immer konstruktiv, hilfreich und sehr freundlich formuliert. (Es gab keine Nachricht - auch nicht vonseiten der Projektleitung, in der nicht mindestens 5 freundliche Smileys zu finden waren)
Sehr gleichberechtigtes Team, das größtenteils aus Frauen bestand, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. :)
Ich fand die Aufgaben für den Rahmen des Praktikums ideal. Sie haben mir wirklich sehr viel Spaß gemacht und ich hatte immer die Möglichkeit noch in weitere Bereiche (Filmschnitt, Animation der Intros, etc.) einzusteigen. Dazu war wiederum die Kommunikation bezüglich meiner Zufriedenheit mit den Aufgaben mit der Projektleitung immer top. Da im Design- und Gestaltungsbereich aber auf jeden Fall was Software-Programme, etc. anbelangt mehr möglich ist und dies für manche ein Problem sein könnte, geb ich hier nur 4 Sterne.
Die Atmosphäre, die Leute/ der nette Umgangston. Das Praktikum ließ sich gut auch mit meinen Uni Veranstaltungen vereinbaren. Es wurde einem immer die Möglichkeit gegeben seine Ideen einzubauen und am hat sofort einen Einblick in den Berufsalltag bekommen.
Schöne entspannte Atmosphäre
Das Praktikum ließ sich sehr gut, ins Alltagsleben integrieren, gerade wegen der Home-Office Option, hatte ich kein Problem Uni, Haushalt und Arbeit unter einen Hut zu bekommen.
Ich war nur im Home-Office tätig, weswegen ich nicht viele Beispiele nennen kann. Trotzdem konnte man immer um hilfe bitten wenn man irgendwas gebraucht hat.
Ich habe nicht mit älteren Kollegen zutun gehabt.
Sehr nett und auf Augenhöhe. Kritik war immer begründet und gerechtfertigt. Ich habe viel gutes Feedback bekommen. Man wird in die Arbeitsprozesse mit eingebunden und Ziele werden Anfang der Woche besprochen.
100% Home-Office fand ich top. Mit der Software geb es auch nur selten Probleme.
Kommunikation fand immer auf Augenhöhe statt. Sehr freundlicher Umgangston.
Zu der Zeit als ich da war, geb es leider zwischen durch ein kleinen Mangel an Aufgaben. Sonst war es allerdings immer Abwechslungsreich.
Alle ziehen an einem Strang, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen. Dabei arbeiten wir professionell zusammen, haben zudem auch viel Spaß bei der Arbeit!
Wir ermöglichen kostenlose, digitale Bildung und gleichzeitig helfen wir Unternehmen gegen den Fachkräftemangel anzukommen. Ich stehe zu 110% dahinter!
Sehr geregelte Arbeitszeiten + Überstunden nicht existent.
Ich konnte in meiner bisherigen Zeit super viel dazulernen, da ich viel Verantwortung übernehmen darf und regelmäßige Trainings angeboten werden.
Super Team, indem ich auch schon viele Freunde gefunden habe.
Wir arbeiten an einem gemeinsamen Ziel ohne den Spaß dabei zu vergessen und das merkt man. Zudem gibt es regelmäßiges Feedback in beide Richtungen.
Ich habe bisher alle Infos, die für mich wichtig sind, erhalten. Außerdem findet die Kommunikation immer auch Augenhöhe statt und auch ich habe die Möglichkeit regelmäßig Feedback zu geben.
Wird meinem Empfinden nach absolut großgeschrieben, was sie u.a. an der Besetzung der Führungspositionen zeigt.
Ich darf den kompletten Sales-Cycle mit unterschiedlichsten Kunden betreuen, was den Alltag sehr abwechslungsreich macht.
So verdient kununu Geld.