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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter:innen, die bei STUTE Logistics eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen STUTE Logistics als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Tolles Arbeitsklima und nette Kollegen
Für gnadenlose Inkompetenz. Muss man auch erstmal schaffen.
Desinfikation des Arbeitsplatzes vor und nach Schichtbeginn ist leider schon zu viel verlangt. Dementsprechend hat man hier auch nicht mehr zu erwarten.
Auf die Gesundheit der Mitarbeiter achten!
Schon lange durch böse Absichten kaputt gemacht.
Ä*** lecken hoch 10. Leistung irrelevant.
Der einzige Grund warum man noch hier ist.
Kein Kommentar..
Wird nicht gerne gesehen.
Wenn man sich an Arbeitsabläufen halten würde, könnte man viel lernen. Tut man aber nicht.
Betriebsleitung gibt einen Dreck auf die Belegschaft. Respekt ist ein Fremdwort.
Den verdient man sich, indem man der Aufforderung nachgeht, hier positive Berichte zu verfassen. ;)
Man kommt wirklich viel rum. Klassenkameraden aus der Berufsschule erzählen, dass sie monatelang immer das gleiche machen.
Gleitzeit für Azubis wieder einführen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Auch, wenn es auch manchmal stressig wurde.
Man hat die Möglichkeit nach der Ausbildung übernommen zu werden. Es werden auf jeden Fall Wege aufgezeigt sich weiterzubilden und zu steigern. Frühere Azubis haben es auch weit gebracht.
38 Stunden/Woche - Überstunden fallen in der Regel nicht an. Es wird in Tagschicht gearbeitet. Leider ohne Gleitzeit.
Deutlich über dem Schnitt!
Ich sage mal streng aber auf jeden Fall fair und gerecht. Wir haben jede Woche eine Azubirunde gehabt, bei der wir unsere Anliegen äußern konnten. Wir wurden kurz vor der Prüfung auch gut vorbereitet und sind praktische Situationsaufgaben durchgegangen.
Überwiegend hat es Spaß gemacht. Zwar gab es auch mal Abteilung, bei denen nicht so viel zu tun war aber es ging. Wir haben viel unternommen. Wir haben unter Anderem andere Standorte besucht und durften auch am Tag der Logistik teilnehmen.
Wir wurden in wirklich jeder Abteilung eingesetzt und haben rotiert. Sehr viel Abwechslung.
Es kommt darauf an, in welcher Abteilung man gerade eingesetzt war. In wenigen Fällen hatte man nicht das Gefühl gehabt wertgeschätzt zu werden. Aber meistens war es ok.
Auszubildende sollten Ernstgenommen werden. Der Ausbildungsvorgang sollte im Prinzip überdacht werden.
Es gibt prinzipiell eine Übernahme nach der Ausbildung. Jedoch nur, wenn man stets den Ball flachhält und macht, was die Leitung sagt.
Aufstiegschancen nach der Ausbildung sind nicht die Besten. Es geht häufig nicht nach der Qualifizierung.
Als Azubi dürfen wir keine Überstunden machen. Würden wir sie dennoch machen, würden sie nicht gutgeschrieben werden. Also auch kein Ausgleich.
Die Arbeitszeiten sind so gestaltet, dass man in der Woche schlecht Freizeit hat. Manche brauchen 2 Stunden nachhause. Dann noch was für die Schule oder was mit Freunden zu unternehmen ist eine schwierige Angelegenheit.
Jedoch arbeiten wir nicht am Wochenende und dadurch kann man das ein oder andere dann unternehmen.
Lohn kommt immer pünktlich. Die Ausbildungsvergütung ist an unserem Standort mehr als fair. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es eigentlich. Weihnachtsgeld gab es letztes Jahr nicht für die normalen Angestellten. In diesem Jahr(2018) haben auch die Auszubildenden nichts bekommen.
Fachlich wohl sehr gut geeignet. Die Auszubildenden könnten dieses Wissen gut nutzen um im Beruf weit voranzukommen. Menschlich jedoch ist der Ausbilder unterste Schiene. So müssen Auszubildende widerkehrend mit Abmahnungen rechnen. Z.B. wegen nicht pünklich abgegebene Berichtshefte, minutenweise Verspätungen, wegen verspätetem Anrufen bei Krankheit - obwohl man versucht hat pünktlich anzurufen, aber keiner an das Telefon gegangen ist. Außerdem gab es eine Abmahnung weil ein Auszubildender eine Kollegin beim Betreten des Raumes nicht grüßte. Versucht man sich gegen die Abmahnungen zu wehren, wird dies nicht Ernstgenommen. Im Gegenteil, man muss damit rechnen, nach der Ausbildung nicht übernommen zu werden. Wobei eine tariflich festgelegte Übernahme besteht. Auszubildende werden unterdrückt und der Ausbilder ist zu keinen Kompromissen bereit. Psychische Belastungen führen bei den Auszubildenden zu hohen Krankheitszahlen oder zu kündigungen seitens der Auszubildenden.
Spaß bei der Arbeit gibt es selten. In den meisten Abteilungen verliert man jegliche Lust am Beruf.
Aufgaben sind stark Abteilungsabhängig. Es gibt Bereiche wo man nichts macht und es gibt Bereiche wo man auch schnell mal vergisst, dass man ja auch mal eine Pause machen sollte oder das Berichtsheft aktualisiert werden muss.
Man durchläuft fast jede Abteilung. In manchen Bereichen ist man länger, in manchen weniger lang. In den ausbildungsrelevanten Bereichen lernt man jedoch zu wenig, da man immer die gleichen Dinge macht. Die prinzipiellen Unterschiede der Abteilungen sind relativ hoch, wodurch man viele Dinge kennenlernt und sieht.
Die direkten Kollegen(keine Führungskraft) geben sich häufig große Mühe einem anständig was beizubringen. Sie haben eine hohe Geduld und erklären viele Dinge, gerne auch immer wieder, bis man es verstanden hat.
Natürlich gibt es auch Kollegen, die einen als Minderwertig erachten und manche Dinge an Mobbing grenzen, aber dies geht nur von einzelnen Personen aus.
Pünktliche bezahlung, gutes Betriebsklima.
Mehr Möglichkeiten für Überstundenabbau, Festangestellte könnten auch mal "niedere" Tätigkeiten übernehmen, mehr als nur 10min Gleitzeit, Firmlich finanzierter Teamabend, mehr RAM für Azubis.
Alle paar Moante gibt es einen Teamabend der aber leider aus eigener Tasche finanziert werden muss.
Bisher wurden alle Azubis die ich kenne in der IT übernommen.
Leider fallen öfter Überstunden an und diese kann man oftmals nur schwer abbauen, wir arbeiten im Schichtbetrieb mit "Gleitzeit" aber wehe du kommst nicht bis 10min nach Schichtbeginn da (eigentlich ist gedacht Frühschicht ab 7 Uhr da und Spätschicht bis 18 Uhr da)
Es gibt Weihnachts und Urlaubsgeld, die Vergütung ist OK.
Das meiste lernt man von den anderen Azubis, für die Sachen bei denen diese nicht helfen können fragt man dann einen Festangestellten der einem dann auch (fast) immer hilft.
Streßbälle (zum werfen) und Nerf's zusammen mit einem guten Betriebsklima.
Azubis bekommen die (fast) ältesten Laptop Modelle die noch nicht ausgemustert wurden, viel Zeit im 1st Lvl wo inzwischen zuviel rübergegeben werden muss und somit oft Ticket Mangel herscht, 2nd Lvl bedeutet für die Azubis leider oft das Sie PC und Laptop Installationen + Aufbau, Büro Umzüge und Drucker Problem Ticket bearbeiten müssen um welche sich leider kein Festangestellter kümmert.
Viel Variationen von Tätigkeiten, leider oft zuviele so das oftmals Wissensmangel herscht vorallem wenn die Anwendung von einem Kollegen betreut wurde der das Unternehmen verlassen hat.
Die Kollegen gehen alle Freundschaftlich miteinander um.
Gute Sozialleistungen, Pünktliche Bezahlung, Sonderleistungen und ein tolles Team.
Die Parkplatzsituation
Mehr Stabilität in der Besetzung der Rolle "Ausbilder"
Sehr gut.
In den letzten Jahren wurden alle Azubis übernommen.
Feste Einteilung in früh- oder spätdienst. Oft auch mal Überstunden. Aber dafür extrem flexibel was das Abfeiern von Überstunden angeht.
Gut im regionalen Vergleich
Die Ausbilder haben leider zweimal gewechselt, jedoch wurde sich immer viel Mühe gegeben.
Das Team und der Zusammenhalt ist klasse. Viele Interessante Themen.
Man kann in jedem Themenbereich Erfahrungen sammeln und sich weiter entwickeln.
1st Level Support ist störend aber man lernt auch dabei vieles.
Guter Umgang mit den Azubis
Das Team
Leider sehr viel. Das meisste wurde bereits genannt. Freistellung für die Berufsschule leider auch Illusion. Wehe man checkt seine Mails zwischendurch nicht.
Ehrlicherer Umgang. Keine Überstunden. vernünftige Personalplanung
Je Nachdem in welcher Abteilung man sich befindet.
Gut: Infrastruktur
Schlecht: Servicedesk
Wie bereits beschrieben, keine Entwicklung, kein übertragen von Verantwortung. Übernahme ist keine Option. Schliesslich ist man am Ende als „gelernter Telefonsupporter“ nicht als Administrator qualifiziert.
Überstunden ohne Ende, pseudo Gleitzeit. Eigentlich Schichtsystem (ohne entsprechende Zuschläge)
in Ordnung
Ausbilder? Achja.... Im Ausbildungsvertrag ist Max Mustermann eingetragen.
Team ist super... Mehr leider auch nicht.
1. Level Telefonie Support.... Kaum berufliche Entwicklung. Am Ende hat man kaum mehr Kompetenzen als ein Hotline Telefonist
Nein. Zwischendurch Alibiwechsel zwischen “Servicedesk“ (1. Level Telefoniesupport) und “Infrastruktur“ (Arbeitsplätze und Drucker aufbauen)
Bis auf die Bereichsleitung und Führungsebene “Servicedesk“ wird man von allen fair behandelt.
Es gibt aktuelle Technik und man wird von Anfang an mit Verantwortung betraut. Die Kollegen sind grundsätzlich um die Azubis bemüht, auch wenn das nicht immer klappt.
Den IT-Azubis wird immer eine Rolle als Außenseiter zuteil. Zudem werden zu viele Entscheidungen auf rein politischer Ebene getroffen.
Konstruktiver und besonnener mit Kritik umgehen und den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich ohne negative Konsequenzen und im echten Vertrauen zu äußern. Man muss endlich begreifen, dass man gute Mitarbeiter bloß über Wertschätzung und Respekt halten kann.
Durch die hohe Fluktuation in der Abteilung hat das Betriebsklima definitiv gelitten. Mangelnde Rücksicht auf Privatsphäre und dadurch mangelndes Vertrauen haben ihr übriges getan.
Die Übernahme wurde angeboten, allerdings zu schlechten Bedingungen. Es war absehbar, dass in die eigene Person nicht investiert wird, bzw. generell das Interesse dafür nicht da ist.
Es fielen zahlreiche Überstunden an, was in der IT durchaus normal ist. Ein Ausgleich war nicht immer möglich. Auch Arbeiten am Wochenende war keine Seltenheit.
Die Vergütung war in Ordnung. Allerdings gab es keine Anerkennung für besonders herausragende Leistungen. Auch Reisen müssten meist vom Azubi selbst bezahlt werden, bis das Geld nach 4-6 Wochen von der Buchhaltung rückerstattet wurde. Für Azubis ein Unding.
Der eigentlich Ausbilder existierte nur auf dem Papier. Die Betreuung übernahmen Kollegen, die sich dazu berufen gefühlt haben. Das hat mal mehr und mal weniger gut funktioniert.
Der Zusammenhalt und die Stimmung unter den Kollegen in der eigenen Abteilung war stets gut, im Bereich hingegen eher nicht.
Wer als Azubi etwas auf dem Kasten hat, bekommt notgedrungen die Chance, das Wissen auch anzuwenden. Wer bestrebt ist, sich selbst viel beizubringen, kann auch einiges an Erfahrung sammeln, was anderswo vielleicht nicht möglich wäre.
Ich hatte als einziger Azubi das Privileg, eine andere Abteilung kennenzulernen. Reisebereitschaft vorausgesetzt konnte man auch mal kurzzeitig eine andere Niederlassung sehen.
Der Respekt der direkten Kollegen war jederzeit deutlich spürbar. Keine Azubi-Sprüche sondern kollegialer Umgang. Unter Führungskräften leider nicht so verbreitet.
sehr viele Abteilungen, Geräte, Regale, die für die Ausbildung wichtig sind lernt man hier praktisch, nicht nur theoretisch in der Berufsschule
Vorgesetze, Fairness,
für Ausbildung super
mehrere Auszubildende, innerbetrieblicher UNterricht
außer stellv., TL, keine Möglichkeiten, deren Bezahlung lächerlich
Tagschicht, Wechsel zu Frühschicht nicht möglich, aufgrund von...warum eigentlich? Achja, Kontrollsucht
durchschnittlich, aber okay
Meist freundlich und fair
kommt auf die Abteilung an
Alle ausbildungsrelevanten Geräte, Maschinen, Abteilungen vorhanden
könnte etwas mehr sein
manche Mitarbeiter sehr Azubifeindlich, keine Akzeptanz von beiden Geschlechtern
So verdient kununu Geld.