Danke für nichts.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Daß er hoffentlich bald vollständig untergeht und in der Region und der Branche nichts bleibt, als eine schlechte Erinnerung an die "Ostwestfalen-Brüder".
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Rauswurf per Transfergesellschaft und wenige Tage später bekommt man mit, daß plötzlich andere Mitarbeiter die selbe Tätigkeiten der Kollegen verrichten, die an die Transfergesellschaft weiter gereicht wurden.
Verbesserungsvorschläge
Bleibt wie Ihr seid, fahrt den Rest des Saftladens auch gegen die Wand.
Dann lasst Euch bei irgendeiner Schweinerei erwischen und die Gerichte verteilen Euer Hab und Gut an die verjagte Belegschaft.
Arbeitsatmosphäre
Den sinnlosen Eingriffen und dem Gehabe von Verbrecherbossen gleichenden Gehabe der Inhaber geschuldet.
Kommunikation
Das Defizit nachzuholen, wird zur Lebenszeit der Inhaber nicht mehr möglich sein.
Kollegenzusammenhalt
Der Feind meines Feindes ista automatisch mein Freund, kennt man ja.
Work-Life-Balance
Kein Ausstiegsmodell aus der 3-Schicht vorhanden. Die Viecher sollen laufen bis sie von selbst aufgeben.
Vorgesetztenverhalten
Zur Entschuldigung kann man anführen, dass sie unter denselben Inhabern zu leiden haben wie alle anderen auch. Es ist nur menschlich die Tritte von oben, nach unten weiter zu reichen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Benefit für ältere Kollegen: Wenn da jemand faul in der Ecke sitzt, heisst es von manchen Vorgesetzten : " ... holt ja nur noch Ihr/Sein Geld ab."
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die ganzen Umweltgeschichten (Solarpaneele, Windräder) sind nur socialwashing, wenn der Begriff existiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist i.O. Es gibt keinerlei Leistungen, die nicht gesetzlich oder anderweitig vorgeschrieben sind.
Image
In der Umgebung ist das Image unterirdisch.