Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 61 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass, das Gehalt pünktlich kommt
Einfach alles, Insolvenz wird genutzt um Leute rauszuwerfen
Einfach mal das gesamte Konzept überarbeiten
Katastrophal, bei jedem Anruf hat man Angst vor einer Standpauke
Keiner ist zufrieden, alle wollen weg
Auch in der Freizeit und im Urlaub wird man ständig angerufen
Keine Weiterbildung möglich
Mickriges Gehalt ohne Sonderleistungen
Fallen einem nur in den Rücken und schreien rum
Es wird alles nur hinterrücks besprochen
Es werden alle gleich schlecht behandelt
Lohn kommt pünktlich
Alle Vorschläge werden so oder so abgesagt, un gut wenn das ohne Abmahnung passiert
Arbeitsatmosphäre wechselt sich von Abteilung zu Abteilung.
Sehr viele sind unzufrieden
Stunden erreicht ab nach Hause
Man bleibt auf gleichen Neveu, immer
Stundenlohn heutzutage gering, keine Bonis (Weinschts,- Urlaubsgeld). Lohnerhöhung? Nein, das habt ihr vor zich Jahren schon bekommen
Mann kann nur sich selbst vertrauen.
gar kein Respekt
Vorgesetzten haben keine Interesse
Kein Werkzeug (wenn dann altes abgenutztes); „mach fertig egal wie und Mal eben“
Alles Routine
Daß er hoffentlich bald vollständig untergeht und in der Region und der Branche nichts bleibt, als eine schlechte Erinnerung an die "Ostwestfalen-Brüder".
Rauswurf per Transfergesellschaft und wenige Tage später bekommt man mit, daß plötzlich andere Mitarbeiter die selbe Tätigkeiten der Kollegen verrichten, die an die Transfergesellschaft weiter gereicht wurden.
Bleibt wie Ihr seid, fahrt den Rest des Saftladens auch gegen die Wand.
Dann lasst Euch bei irgendeiner Schweinerei erwischen und die Gerichte verteilen Euer Hab und Gut an die verjagte Belegschaft.
Den sinnlosen Eingriffen und dem Gehabe von Verbrecherbossen gleichenden Gehabe der Inhaber geschuldet.
In der Umgebung ist das Image unterirdisch.
Kein Ausstiegsmodell aus der 3-Schicht vorhanden. Die Viecher sollen laufen bis sie von selbst aufgeben.
Die ganzen Umweltgeschichten (Solarpaneele, Windräder) sind nur socialwashing, wenn der Begriff existiert.
Der Feind meines Feindes ista automatisch mein Freund, kennt man ja.
Der Benefit für ältere Kollegen: Wenn da jemand faul in der Ecke sitzt, heisst es von manchen Vorgesetzten : " ... holt ja nur noch Ihr/Sein Geld ab."
Zur Entschuldigung kann man anführen, dass sie unter denselben Inhabern zu leiden haben wie alle anderen auch. Es ist nur menschlich die Tritte von oben, nach unten weiter zu reichen.
Das Defizit nachzuholen, wird zur Lebenszeit der Inhaber nicht mehr möglich sein.
Gehalt ist i.O. Es gibt keinerlei Leistungen, die nicht gesetzlich oder anderweitig vorgeschrieben sind.
Versteck Dich wenn ein Inhaber kommt. Außer Beleidigungen kommt da nix.
Solarzellen wohin man blickt. Aber warum arbeiten wohl kaum eingeborene Paderborner hier?
Die Kerninkompetenz des Unternehmens
Das Gehalt kommt absolut pünktlich und verlässlich.
Den Schreihals.
Gehaltsverhandlungen im laufenden Arbeitsverhältnis.
Passt immer auf eure Mitarbeiter*innen auf, das ist euer WAHRES KAPITAL!
Die Kollegen*innen gehen alle recht freundlich miteinander um. Ausnahmen gibt es überall.
Image? Da steht man drüber…
Kommt immer so darauf an, was man sich darunter vorstellt. Es gibt feste Arbeitszeiten, aber auch Gleitzeit. Das hängt von der Abteilung ab. Wenn man mal eher gehen muss oder später kommt, geht das immer in Ordnung. Zudem 30 Tage Urlaub und es gibt auch die ein oder andere Homeoffice-Möglichkeit. Vielleicht sollte man auch erwähnen, dass es viele Teilzeitkräfte gibt, mit ganz unterschiedlichen Arbeitszeiten.
Mehr geht immer… Die Gespräche dazu sind leider eher müßig.
Umweltbewusst sind sie auf jeden Fall. Das zeigen drei Windräder und überall Solaranlagen sowie Mülltrennung. Sozial ist die Firma ebenfalls, sie schmücken sich nur nicht damit. Besonders in Notfällen haben sie sich schon oft sehr großzügig gezeigt.
Es sind schon so einige enge Freundschaften gewachsen. Ausreißer gibt’s immer.
Da werden nicht so große Unterschiede gemacht. Die Betriebszugehörigkeit ist da eher ausschlaggebend mit dem entsprechenden Fachwissen und der Loyalität zum Unternehmen.
Sagen wir es mal so: Sie sind alle keine Unmenschen! Manchmal wünscht man sich, dass mehr zugehört und bei einigen Entscheidungsfragen man mehr aktiver unterstützt wird. Leider gibt es auch da immer die eine Person, die eher durch das Geschrei und dumme Kommentare auffällt als durch wirklichen Support. Das bringt Unsicherheit und Unmut und hat schon viele schnell resignieren lassen. Der Rest der GF-Bande ist eher offen und freundlich. Daher 4
Sterne!
Die Kommunikation ist ausbaufähig.
Das liegt im Auge des Betrachters.
Grundsätzlich biete Stute sehr viel. Wer über seinen Tellerrand schaut und auch Interesse für vor-und nach-gelagerte Abteilungen zeigt und entsprechend leistet, wird positiv wahrgenommen.
ziemlich viel
Schlecht. Druck von oben und Konkurrenzdenken
kein gutes Image
Arbeitszeiten sind nicht flexible. Urlaub kann kurzfristig genommen werden
kein Weihnachtsgeld etc. Gehalt so gerade ausreichend.
Weitgehend nur zum Schein
Manche sind ok
Dürfen bleiben
Schlechte Führungskräfte
Alte und heruntergekommene Materialien. Keine Investitionen
Keine ordentliche Kommunikation bezgl. Änderungen der Arbeitszeit und Kurzarbeit
Eigentlich mmer das gleiche
Leider kann ich keinen Punkt angeben
Die Menschlichkeit ist verloren gegangen.
Mit der Zeit gehen. Den chronischen Personalmangel beseitigen. Transparente Führung. Mitarbeitergespräche. Teamevents.
Arbeitsbedingungen verbessern.
Viele Mitarbeiter fühlen sich missverstanden, schlecht behandelt und sind mit den Arbeitsbedingungen unzufrieden
Es gibt nach außen kein gutes Wort
3-Schicht hat nichts mit Work-Life-Balance zu tun.
Überstunden mussten nur selten gemacht werden.
Es werden einige Dinge versprochen aber leider nie umgesetzt.
Das Gehalt war immer gut. Aber es gibt Kollegen, die den selben Job machen und mehr verdienen. Warum das so ist? Weil der eine nicht weiß, was der andere tut und das auch noch egal ist.
Fand nicht statt
Der Zusammenhalt ist mit der Zeit immer schlechter geworden. Jeder kämpft für sich.
Es wird nicht auf den körperlichen Zustand geachtet. Entweder schafft ein älterer Kollege seine Arbeit oder er muss sich krank schreiben lassen.
Das Verhalten der Vorgesetzten richtet sich nach der Laune des Geschäftsführers. Wenn er schlechte Laune hat und zum Rundumschlag ausholt, sinkt die Stimmung allgemein und alle sind sehr gestresst und genervt.
Grundsätzlich war die Stimmung schon so schlecht das man keine Lust hat zur Arbeit zu erscheinen. Es geht den ganzen Tag darum den Geschäftsführer entweder nicht wissen zu lassen was man wie tut oder ihn irgendwie davon zu überzeugen, das der Weg gut ist. Was offensichtlich ist, das es eigentlich darum geht, das die Inhaberschaft keine Rückfragen stellt, um einen unangenehmen Monolog zu umgehen.
Leider erhält man wichtige Informationen nur durch Zufall. Die gesamte Kommunikation ist schlecht. So passieren oft Fehler und man weiß nicht genau wie man seine Arbeit machen soll.
Gab es nicht. Nasenfaktor.
Die Arbeitsbedingungen wurden mit der Zeit eher verschlimmbessert. Um ein Problem zu lösen, wurden zwei hinzugefügt.
das ich da nicht mehr arbeiten muss
es wird nur geschrien und Leute fertig gemacht
neue Ideen/Vorschläge werden nicht gehört
viele sind nach 2 Jahren wieder weg
es wird nur gemeckert weil alle dauerhaft unzufrieden sind
fähiges Führungspersonal einstellen, dass Mitarbeiter motiviert anstatt demotiviert
Geld in Anlagen investieren damit diese nicht ständig ausfallen
ist schwierig es wird viel geschrien im Betrieb und es gibt permanent nur Druck von allen Seiten. Die meisten warten nur darauf, dass ihre Schicht zu Ende ist und sie nach Hause dürfen
sehr schlecht, die meisten aus der Region machen einen großen Bogen um den Betrieb, die meisten Arbeiter kommen von weiter weg
Im Drei-Schicht-Betrieb schwierig. Im Büro gibt es Gleitzeit aber auch nicht für alle. Überstunden müssen genehmigt werden, sind daher selten.
Solange Weiterbildungen nichts kosten kann man sie machen, ansonsten schwierig.
Es wurde immer pünktlich gezahlt, aber unterdurchschnittlich für die Branche, Gehalt bei einstieg nicht verhandelbar
Wird gemacht um ein Audit zu bestehen, also nur für das Papier und nicht weil das Unternehmen dahinter steht und auch nur wenn es nichts kostet.
Stark von der Abteilung abhängig und die Abteilungen untereinander arbeiten auch eher gegen als Miteinander.
Es wird versucht Rücksicht zu nehmen, bei wenig Personal klappt dies nur bedingt
Beförderung bis zur Unfähigkeit beschreibt es treffend. Kaum ein Leitender Angestellter ist für die Rolle geeignet, es fehlen massiv Kenntnisse in Personalführung, dies wird Kompensiert indem die Mitarbeiter angeschrienen und fertig gemacht werden um die eigene Inkompetenz zu verbergen.
wer es mag viel zu basteln und mit Maschinen und Anlagen zu arbeiten die ständig ausfallen ist hier genau richtig. Anlagen alle veraltet. Ein 2. Bildschirm in den Büros würde die Arbeit auch deutlich vereinfachen. Firma wird kaputt gespart mit Kleinigkeiten könnte man die Arbeitsbedingungen für viele verbessern.
Es wird viel gelästert über Kollegen und Vorgesetzte, ansonsten kaum Kommunikation was den Job betrifft, eher ein gegeneinander als ein Miteinander. Es wird auch viel geschrien und Leute fertig gemacht. Mündliche absprachen zählen nichts muss sich alles schriftlich geben lassen.
Alle werden gleich schlecht behandelt, auch die leitenden Angestellten machen sich gegenseitig fertig und schreien sich vor den Angestellten an. Es ist komplett egal woher man kommt.
je nachdem in welcher Abteilung man tätig ist gibt es abwechslungsreiche Aufgaben, in der Produktion am Band immer das gleiche.
Selbstverwirklichung
Zum Teil zu wenig Parkplätze
Wo gearbeitet wird kann man immer etwas verbessern!
Intern besser als Extern
familienfreundlich
Wir einem ermöglicht. Ohne Eigeninitiative funktioniert es nirgendwo!!!!
Über Branchendurchschnitt
Es wird bei neueren PKW auf E-Fahrzeuge Wert gelegt.
Es werden Stehhilfen gestellt
Vorgesetzte haben es nicht immer leicht alles in Einklang zu bringen.
Vielseitigkeit ist gegeben mit Routine arbeiten
In einigen Abteilungen kann man sich sehr gut mit eigenen Ideen einbringen
Die Dokumentation auf Papier.
Es wären gut, wenn mehr in die IT investiert wird. Weniger Papier...
Gute Zusammenarbeit möglich
Von innen besser als man denkt
Urlaub und auf Familien wird stark eingegangen.
Leider keine Finanzierung der Weiterbildung. Es wird aber auch nicht untersagt.
Wenn man fragt gibt es auch was.
Sehr gut
Einwandfrei und kooperativ
Klimaanlage im Büro
Ideen und Projekte werden diskutiert.
Genau so viele Frauen wie Männer in Führungsposition
Meine Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.