81 Bewertungen von Bewerbern
81 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Von verschiedenen Portalen hat ich eigentlich einen sehr guten Eindruck von Stylight und auch als ich zwei Tage nach meinem Bewerbungseingang einen Case zugeschickt bekam, dachte ich es würde alles normal laufen.
Ich sollte eine Stellenanzeige formulieren, eine englische Mail zur Vorstellung der Stelle im Unternehmen schreiben und durch active sourcing für eine aktuell vakante Stelle konkrete Kandidaten mit Name & co aus sozialen Netzwerken liefern.
Der letzte Teil des Cases kam mir sehr strange vor, aber naja....
Als ich mich einige Tage später mit einer Bekannten unterhielt erzählte sie mir, dass sie genau den gleichen Case bearbeiten musste, jedoch für eine jeweils andere Stelle.....das wirft ein sehr komisches Bild auf Stylight und erweckt den Eindruck, als würde das Recruiting dringend Unterstützung suchen!
Auf meine Bewerbung bekam ich schon nach zwei Tagen eine Rückmeldung inklusive Einladung zum Interview. Dieses fand weitere 3 Tage später statt. Das Gespräch empfand ich als sehr entspannt aber trotzdem informativ und professionell geführt. Am Tag danach bekam ich bereits die Zusage, also insgesamt ein sehr schneller Prozess!
Im Prinzip ein guter verbindlicher Bewerbungsprozess, Zeitangaben für Rückmeldungen werden i.R. eingehalten. Freundlich sympathischer Schreibstil der Emails, allerdings in Englisch und mit Smileys, obwohl Kandidat und Unternehmen per se Deutsch könnten und es sich nicht zwingend immer um Absolventen oder Juniors bei Kandidaten handeln muss. Etwas alberne Pseudo Internationalität und Lockerheit. Im ersten Telefoninterview wird man geduzt, ohne vorher gefragt zu werden, mag sein dass es sympathisch wirken soll und kommt bei Berufseinsteigern wahrscheinlich lässig an, für Professionals allerdings irritierend. Soll auf diese "Einladung zu duzen" einfach eingeganen werden? Ein "Berwerbungstrick" wie salopp ein Kandidat im Erstkontakt ist ??! Oder einfach nur unhöflich?
Das persönliche Gespräch fand dann im Office in München statt. Mitten im Empfangsbereich, ein "Treffpunkt" für alle Mitarbeiter. Diskretion: Fehlanzeige. Der Gesprächspartner zieht, während er spricht, seinen Long Sleeve Oberteil über die Hände und schaut auf einen zerknitterten Lebenslauf des Kandidaten. Diesen Lebenslauf lässt er dann auch im Empfangsbereich einfach liegen, theoretisch einsehbar für jeden anderen MA, wenn er den Kandidaten kurz durch die Räumlichkeiten führt. Der Umgangston ist sehr freundschaftlich, manchmal zu salopp und direkt. Grundsätzlich ist es aber gut, dass sich die Company nicht verstellt. So sortiert sie auch aus und behält sich ihre Kultur, fraglich ist, wie kompatibel das für Professionals ist, die man von extern "einkaufen" möchte versus des organischen Wachstums "vom Praktikanten zum Teamleader". Apropos Kultur: Man hat den Eindruck, dass die "untouchable" ist, sie geht quasi über alles. Geschützt wird diese im Bewerbungsprozess durch das immer wieder erwähnte Kriterium "Chemistry": Im Prinzip abgeprüft durch die Gründer, ob sie jemanden mögen oder nicht. Komplexer wirkt die Abprüfung dieses (Kern-) Kriteriums nicht. Zumal eigentlich fachlich nichts besprochen wurde bzw. zum CV im persönlichen Gespräch keine konkrete Frage gestellt wurde.
Der Bewerbungsprozess war zügig und professionell gestaltet. Es gab insgesamt 4 Runden (Aufgaben lösen, Skype Interview, fachliches/persönliches Interview, Interview mit einem der Gründer). Ich habe mich während des ganzen Bewerbungsprozesses sehr gut aufgehoben gefühlt und kann Stylight nur weiter empfehlen.
Zunächst sollten drei fachliche Aufgaben per Mail gelöst werden. Danach fand ein 15-minütiges Telefoninterview statt, in dem die wichtigsten Fragen geklärt wurden. Bereits zwei Stunden später erhielt ich eine Einladung ins Office in München zu einem persönlichen Gespräch. Dies war aufgeteilt in ein ca. 1-stündiges Gespräch mit dem Abteilungsleiter sowie anschließend eine kurze Führung durch das Gebäude sowie ein kurzer Small Talk mit einer weiteren Mitarbeiterin.
Die Rückmeldung erfolgte per E-Mail.
Insgesamt waren alle Kontaktpersonen sehr freundlich und aufgeschlossen. Ich fühlte mich wohl.
Sehr schnelle Rückmeldung zu meiner Bewerbung. Zunächst sollten Aufgaben gelöst werden, woraufhin ich zu einem persönlichen Interview in das außergwöhnliche Office in München eingeladen wurde. Das Gespräch fand mit der Head of HR und 2 der 4 Gründer von STYLIGHT statt - sehr sympatisch.
Insgesamt: Von Beginn an persönlicher und sehr angenehmer Kontakt.
Nach einem kurzen Kennenlernen über ein Skype Gespräch wurde ich zu einem zweiten Gespräch nach München eingeladen.
Das Skype Gespräch war kurz und sehr entspannt - kurzer Überblick beidseitig über Lebenslauf, Interessen, Stellenbeschreibung etc.
Das persönliche Gespräch fand kurz darauf statt. Freundlicher Empfang, wunderschönes Büro mitten in München!
Gesprächspartner sehr freundlich, sympathisch, locker.
Kein Stressinterview.
Sehr viele situationsbezogene Fragen nach Reaktionen.
Über das weitere Vorgehen immer informiert.
Schnelle Rückmeldung auf meine Bewerbung, sehr freundlicher Umgangston. Es wurde vor dem eventuellen Bewerbungsgespräch eine interessante Aufgabe gestellt die es zu bearbeiten galt, ich habe vor der Rückmeldung von STYLIGHT bereits ein anderes Praktikum angenommen und kann deswegen keine Angaben zum weiteren Verlauf machen. Alles in allem aber sehr sympathische Firma.
Ich habe mich Anfang 2014 auf eine sehr interessante Stelle in der Verwaltung beworben. Ich habe erst nach 3 Monaten (!!) überhaupt eine Rückmeldung bekommen und dies war dann eine standardisierte Absage.
Sehr schade, dass das Unternehmen seine Bewerber so lange warten lässt aber was danach kam, fand ich persönlich sehr dreist: Auf Nachfrage bzgl. des Grundes meiner Absage erhielt ich in der Zentrale nur die Erklärung, Gründe würden grundsätzlich nicht genannt weil das, O-Ton: "Den Bewerber auch gar nichts anginge wie die Personalabteilung entscheidet." Ein Ansprechpartner ist auch nicht zu erreichen, man bekommt weder Telefonnummer, noch E-Mail-Adresse. Da frage ich mich, wieso es überhaupt einen Ansprechpartner gibt?
Was soll man dazu noch mehr sagen? Ich werde mich dort, trotz der zum Teil sehr interessanten Ausschreibungen, nicht mehr bewerben.
Bei meinem Gespräch habe ich nette und professionelle Leute getroffene. das Atmospähre war freundlich und ich habe mich sehr wohl gefühlt.
So verdient kununu Geld.