Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er ist der beste und menschlichste Arbeitgeber den man haben kann
Er ist manchmal schusselig und vergisst etwas, er redet manchmal so viel dass er nicht alle mitbekommt
Keine neue chefin einstellen und einfach noch ein paar Jahre unser chef sein
Größtenteils selbstbestimmtes Arbeiten. Viel Platz für eigene kreative Ideen.
Die eigenen kreativen Ideen werden nicht entsprechend entlohnt.
Grundsätzlich ein gutes Team. Leider vermehrt als Einzelkämpfer unterwegs.
Absolut kreatives Arbeitsumfeld
Umgangston
Mehr Entscheidungskompetenzen für Abteilungsleiter und -innen.
Verbesserung des Umgangstons!
Wenig Gehalt und maximale Überstunden. Nicht wirklich eine Firma, in der man lange und kontinuierlich auf gutem Niveau produktiv sein kann. Gutes Sprungbrett in die Medienwelt. Man weiß danach, was man will und was nicht.
Vielseitige Tätigkeit, zahlreiche Möglichkeiten, die eigenen Ideen und Talente einzubringen und tolle Kollegen. Für Menschen, die gern eigenverantwortlich arbeiten und Einblick in alle unterschiedlichen Facetten von Journalismus bekommen möchten, genau das Richtige.
Der sehr hohe Qualitätsanspruch leidet teilweise unter Überbelastung und unterbesetzten Abteilungen.
Personalaufstockung.
Das Betriebsklima
Flache Hierarchien: Die Kommunikation zwischen unteren und oberen Betriebsebenen erfolgt - gefühlt - auf Augenhöhe.
Die Geschäftsführung und Unternehmensleitung überzeugt durch Fachkompetenz und genießt (soweit ich das beurteilen kann) hohen Respekt unter der Belegschaft. Kritik wird (zumindest seitens der Geschäftsführung) immer respektvoll und konstruktiv geübt. Die Produkt- und Dienstleistungsentwicklung wird unter Berücksichtigung des Wandels im Print- und Medienbereich vorangetrieben.
Die allgemeine Stimmung im Unternehmen in Relation zu anderen Betrieben sehr gut.
Völlig subjektiv: Ich fahre morgens gerne zur Arbeit.
Die Erfassung der Arbeitszeit ist anhand des "Stechuhrprinzips" ist unnötig umständlich: Der Feierabend nach Kundenbesuchen muss (in den Folgetagen) manuell von der Geschäftsführung ins Erfassungssystem eingepflegt werden. Dies funktioniert zwar relativ unproblematisch ist aber redundant.
Flexibleres und unbürokratischeres Arbeitszeiterfassungssystem.
Flache Hierachien, Technische Ausstattung vom Feinsten, Kein Dresscode, Spass an der Arbeit, Verantwortung
Der Chef ist noch zu jung - an dem kommt man so schnell nicht vorbei ;-)
Mehr Firmenevents ...
Kein Unternehmen für Low-Performer - hier wird gearbeitet! Unzählige interessante Projekte lassen ein zwar kaum Zeit zum Ausruhen - aber wer es bei SUBWAY schafft "abzuliefern", dem stehen in der Medienwelt alle Türen offen ...
man liebt es oder man hasst es.
Du lebst für den Job...
Von Anfang an zuviel Aufgaben, bei mieser Bezahlung - keine Karriere möglich
mies
keine Ahnung.
solange die Leistung stimmt...
i.O.
Dumme Sprüche dann und wann...
Die Kollegen.
Die Stechuhr.
Stechuhr abschaffen und durch ein faires, menschlicheres Systm ersetzen!
Auch ein Bollerwagen für die starken und dennoch zarten Mädels, die Altpapier wegbringen müssen, würde nicht schaden.
So verdient kununu Geld.