Eingefahren in alte Strukturen. Arbeit wird täglich hinterfragt und Mitarbeiter wenig wertgeschätzt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Überstunden dürfen in Gleitzeittage umgewandelt werden.
Arbeitszeiten können (in einem gewissen Rahmen) flexibel gestaltet werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beratungsresistent, seit Jahren die Firmenpolitik nicht optimiert und dadurch in alte Züge verfahren. Es wird nicht auf die Mitarbeiter eingegangen. Alter Maschinenparkt in den nur das nötigste investiert wurde.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf seine Mitarbeiter hören und auf Vorschläge eingehen.
Verbesserungsvorschläge annehmen statt auszusitzen oder ewig lange darüber diskutieren lassen.
Die Leistung der guten (!) Mitarbeiter auch wirklich würdigen und wertschätzen.
Kommunikation
Wenn notwendig wird kommuniziert, aber erst kurz bevor, oder sogar erst dann wenn Handlungsbedarf besteht. Nicht rechtzeitig.
Kollegenzusammenhalt
Abhängig von der Abteilung. Oftmals wird leider gute Miene zum bösen Spiel betrieben und "hintenrum" verpetzt.
Work-Life-Balance
"bis zu" zwei Tage Homeoffice möglich. Aber eigentlich ist es lieber gesehen, gar kein Homeoffice zu machen. Wird öfter hinterfragt, ob genügend Arbeit für zu Hause vorhanden ist.
Ein Tag Überstunden pro Monat dürfen abgebaut werden.
Vorgesetztenverhalten
Arbeiten werden hinterfragt, Entscheidungen revidiert, Leistung in der Akkordarbeit nicht wertgeschätzt
Arbeitsbedingungen
Alte Maschinen, lange nichts oder nur wenig investiert und gewartet.
Softwareupdates seit Jahren nötig. Um jede Verbesserung muss lange und mühselig gekämpft und hundertfach argumentiert werden.
Karriere/Weiterbildung
Firma ist viel zu klein für Aufstiegsmöglichkeiten