20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Guter Umgang mit Auszubildenden, eigenständige und variable Arbeit, Respekt von Kollegen, eigene Anregungen werden angehört und auch aufgefasst
Nichts Schlechtes nur Verbesserungsvorschläge s. oben
Bessere Absprachen mit anderen Abteilungen
Immer freundlich und zuvorkommend.
Auch als Auszubildender ist Gleitzeit möglich. Es wird darauf geachtet, dass man in der Ausbildung keine Überstunden aufbaut.
Branchenüblich
Der Ausbilder ist sehr engagiert und hatte großes Interesse mir immer neue Tätigkeiten zu erklären und auch diese praktisch gezeigt. Fragen oder Anregungen wurden immer detailliert und sachlich beantwortet. Er hatte auch für Themen außerhalb der Ausbildung immer eine offenes Wort und gute Ratschläge. Schulinhalte wurden auch immer durchgesprochen und gegebenenfalls erklärt. Gute Leistungen und Weiterentwicklung wurden immer gelobt und wertgeschätzt. Auch werden oft Verbesserungen vorgeschlagen, um Tätigkeiten besser und schneller zu erledigen.
Keine Tag ist wie der andere. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen und Tätigkeiten. Die übertragenen Aufgaben sind meist sehr interessant und anspruchsvoll.
Für meinen Tätigkeiten waren die gestatteten Arbeitsmittel modern und zeitgemäß.
s. oben
Als junger Auszubildender wurde ich nicht nur innerhalb meiner Abteilung sondern auch außerhalb immer mit Respekt behandelt.
Das familiäre Umfeld, die vielen Freiheiten, das eigenständige Arbeiten und die Vielfalt der Aufgaben. Jeder kann seinen Arbeitsalltag und sein Umfeld in gewisser Weise "mitgestalten", sofern man auch die nötige Leistung und Disziplin erbringt.
Schlecht finde ich nichts, höchstens verbesserungswürdig. Siehe oben.
Mehr Raum für Gespräche einräumen um eventuell vorhandenen Frust und Kritik der Mitarbeiter*innen in geordneter Art und Weise abzubauen. Die Themen sollten (von beiden Seiten) in zielorientierten Mitarbeitergesprächen geklärt werden, nicht in Online-Portalen. Die Kommunikation untereinander sollte allgemein einen höheren Stellenwert einnehmen, auch seitens der Arbeitnehmer.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Vergleich zu anderen Arbeitgebern recht herzlich, vertraut und findet teilweise sogar auf freundschaftlicher Basis statt. Man hat viele Freiheiten und Leistung wird auch belohnt, sofern vorhanden. Natürlich gibt es Reibereien und stressige Situationen, aber das ist meiner Meinung nach (auch anderswo) nicht vermeidbar.
Besser als hier dargestellt. Leider wird vieles - wie bereits vorher erwähnt - oftmals aus Frust und Unzufriedenheit kaputtgeredet, unverständlicherweise. Viele der Kollegen sind 20, 30 oder mehr Jahre im Betrieb, das spricht in meinen Augen für die Firma.
Sollte jeder für sich selber entscheiden und ist im allgemeinen eine Sache der persönlichen Disziplin - für manche sind Überstunden und Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeiten kein Problem, für andere ist die Pflichtanwesenheitszeit schon die Grenze. Urlaub nehmen ist in der Regel kein Problem (sofern die Abstimmung passt), auch sollte die Gleitzeit- und die Home-Office-Regelung dem Familienleben entgegenkommen. Termine können nach Absprache und Nachweis jederzeit in der Arbeitszeit untergebracht werden, auch die 40-Std.-Woche ist meines Erachtens in Ordnung.
Ein Weiterbildungswunsch (sofern realisitisch und für das entsprechende Aufgabengebiet relevant) wurde meines Wissens noch nie abgewiesen. In einem Betrieb dieser Größe sind die Aufstiegschancen natürlich in gewisser Weise limitiert. Schulungen erfolgen, wenn es nötig/sinnvoll ist (z. B. bei Produktneuentwicklungen).
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist größtenteils sehr gut und wie oben beschrieben auch humorvoll und freundschaftlich. Kommt halt auch auf die Art und Weise an, wie mit einander umgegangen wird. Natürlich gibt es auch Mitarbeiter*innen, mit denen man nicht "auf einer Wellenlänge" liegt - das gilt aber vermutlich auch für jeden Arbeitgeber.
Vorgesetzte verhalten sich transparent und ehrlich, sofern man auch das ehrliche und offene Gespräch mit diesen sucht. Bei Problemen müssen diese halt auch an- und durchgesprochen werden, auch wenn's weh tut.
Im stillen Kämmerlein trotzig über fehlende Wertschätzung und Nicht-Beachtung jammern und in einem Online-Portal über die barbarischen Verhältnisse hetzen bzw. Frust abbauen bringt im Endeffekt KEINEM was. Vieles meiner Vor-Rezensenten kommt leider aus der Schmoll-Ecke.
Natürlich gehört in einer Firma mit großer Altbestandsfläche auch in vielen Bereichen investiert - dieser Prozess wird auch stetig weitergeführt. Alles auf einmal geht halt nicht.
Die Kommunikation könnte abteilungsübergreifend etwas besser sein, leider gehen hin und wieder manche Sachverhalte im Alltagsgeschäft unter bzw. werden nicht weiter gegeben oder es wird aneinander vorbeigesprochen. Das ist zwar oftmals ärgerlich, aber auch kein Weltuntergang. Man sollte halt mit den entsprechenden Mitarbeitern reden und auf die Thematik hinweisen.
Für die Größe der Firma angemessene Gehälter/Löhne, auch die Sozialleistungen (Fahrradleasing, Kantinenzuschuss, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld) sind in Ordnung. Lohnerhöhungen werden so oft als möglich durchgeführt. Schwierige wirtschaftliche Situationen (siehe die letzten Jahre) sind logischerweise ein Faktor. Natürlich kann ein mittelständischer Betrieb niemals das Lohnniveau eines Konzerns bzw. großen Betriebs erreichen, weswegen diese oftmals gezogenen Vergleiche ("da und da verdiene ich um so vieles mehr ...") nicht wirklich aussagekräftig sind.
Das Aufgabenfeld ist weitgefächert und interessant, sofern man sich auch auf "Neues" einlässt, lernwillig ist und den Blick über den Tellerrand wagt.
Jetzt nicht direkt was den Arbeitgeber angeht. Vielleicht sollten manche Kollegen darauf achten, mehr an Problemlösungen zu arbeiten als nur zu schauen, ob der andere einen Fehler macht.
Das glaub ich, sieht jeder anders. Vielleicht mehr Ursachenforschung betreiben, wenn mal etwas schief gegangen ist. Auch mit Konsequenzen.
Hat sich gut auf dem Markt positioniert.
Gleitzeit, Urlaubsregelung. Man bekommt von der Geschäftsführung viel Spielraum.
Man muss halt was sagen und auch Eigenantrieb zeigen. Dann erhält man auch die Unterstützung von der Geschäftsführung.
Kann man sich nicht beklagen. Und für besondere Lebensumstände kann der Betrieb auch nichts dafür.
Das hängt auch von dem Mitarbeiter selber ab. Bis auf die Alu Verpackung vom Essen weiß ich nichts negatives.
Ist halt nicht nett, wenn man über den anderen schimpft wenn er nicht mehr da ist.
Mir wurde schon die Tür aufgehalten.
Ohne zu schleimen: ich fand es sehr gut. Es menschelt. Mei, jeder hat mal einen schlechten Tag.
Zwischen den Abteilungen hapert es. Die Kommunikation von der GF aus war gut.
Mir ist nix negatives bekannt.
Das hängt von jemandem selber ab, wie man seinen Job liebt. Das andere ergibt sich von alleine.
Das Produkt, das am Ende raus kommt !
Man vertraut den falschen Mitarbeitern
Mehr Erlichkeit und Vertrauen von oben würde den Druck bei den verunsicherten Angestellten etwas nehmen
Nichts.
Menschen Kenntnisse.
Geschäftsführenden sollen gehen und ihre Lieblinge am besten gleich mit nehmen.
Sehr Schlimm.
Schlimm.
Null.
Gibt es nicht.
Schlecht.
Gibt es leider nicht.
Null.
Schlecht.
Nur noch Schlecht. Meiste sind Branchen fremd.
Na ja.
Sehr Schlimm.
Schlecht.
Wenn man dazu kommt.
Innovationen sind manchmal sinnlos, wenn die Produktion drunter leidet.
Mach was dir gesagt wird und geh!!
Unzufriedene Mitarbeiter!!
Naja
Fort und Weiterbildung ist fast nicht möglich!!! Auch nicht wirklich gewünscht, können sollte man aber alles!!!
Da ist noch viel Luft nach oben!!
Auflagen werden so gut es geht erfüllt
Könnte verbessert werden
Die allgemeine Jugend, mehr braucht man nicht sagen
Sehr ausbau fähig
Es ist OK,
Warum jemanden etwas erklären, wenn er doch mein Job übernehmen könnte!!
Witzig
Hält ich in grenzen
Es herrscht im Allgemeinen eine lockere Atmosphäre, doch manchmal wird ein nicht nachvollziehbarer Druck ausgelöst. Ein großer Vorteil ist die "bezahlte Freizeit", damit sind Kaffee-Pausen und der Gang zum Bäcker gemeint. Unüblich ist leider die 42-Stunden-Woche.
Es gibt vereinzelt schwierige Personen, mit denen nicht jeder klar kommt, wie bei jeder anderen Firma auch. Regelmäßig findet in der Fertigung eine gemeinsame Brotzeit statt.
Bei Auftreten von Problemen kann man gut mit den Vorgesetzten reden. Man stößt immer auf ein offenes Ohr.
Manche Tätigkeiten sind körperlich anstrengend, aber das ist abteilungsbezogen. Die unregelmäßige Samstagsarbeit ist nur auf freiwilligen Basis. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Es gibt keinen festgelegten Betriebsurlaub, so kann man sich einen Urlaub selber aussuchen.
Die Gleichberechtigung ist von der Arbeitsleistung abhängig. Die Vorgesetzten sind ehrlich und direkt. Mit diesen Eigenschaften kommt nicht jedermann zu Recht. Es ist ein Geben und Nehmen.
Das transparente Verhalten in der schwierigen Zeit der Insolvenz mit Eigenverwaltung. Eine gut geführte und soziale Firma. Für die Insolvenz ist bekanntermaßen nicht die Geschäftsführung verantwortlich. Die Mitarbeiter haben viele Freiheiten, was aber leider nicht geschätzt wird.
Ich glaube da wurde genug Meinung gemacht und Frust abgebaut. Sehr schade und nicht gerechtfertigt.
Gibt es sicherlich, aber es ist keinesfalls alles schlecht.
Im Großen und Ganzen gut. Leider beschäftigen sich manche Kollegen mehr mit sich selbst und der Gerüchtepflege anstatt sich ihrer Arbeit zu widmen.
Schade dass hier einige Ex Kollegen diese Plattform benutzen um ihren eigenen Frust loszuwerden. Aber sich selbst und ihr Verhalten nicht hinterfragen. Es sind ja bekanntlich immer die anderen schuld.
Ausbaufähig
Es gibt bessere, aber auch sicher schlechtere Arbeitgeber
Freundlichkeit, Loyalität und Teamarbeit sollten für jeden selbstverständlich sein.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert in der Regel gut. Der Ton macht die Musik, hier sollte sich jeder an der eigenen Nase packen.
Man hat viele Freiheiten. Man kann auch mal den ganzen Tag nichts tun und es fällt nicht auf
Wenn man sich doch mal anstrengen will und etwas voran bringen will wird man nur klein gehalten.
Wechsel der Geschäftsleitung. Gerechte Lohnerhöhungen.
Das er sich eine Klimaanlage zugelegt hat.
Nicht genügen Parkplätze, keine Weiterbildung, keine Gehaltserhöhung, keine Wertschätzung, andere Rausekeln wird geduldet.
Wechsel der Geschäftsleitung. Betroffene Personen mit in Entscheidungen einbeziehen
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