4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Zahlung und das Versorgungspaket
Trinkgeld darf behalten werden
Chef ist greifbar
Der Stresspegel in den einzelnen Filialen und der damit eingehende Druck, besonders bei einer 10 Std Schicht.
Perfektionismus einer Filialleitung und die dadurch entstehende, fehlende Motivation.
Gespräche mit dem Chef, bezüglich eines Anliegens, werden nicht weiter verfolgt.
Bessere Dienstplangestaltung
Ruhe Tage einführen
Mitarbeiter im Umgang miteinander coachen
Je nachdem welche Mitarbeiter in einer Schicht sind. Mal war es lustig, mal war es sehr ernst. Da aber ständig der Laden voll besetzt war, gab es kaum Verschnaufpausen, was zu einer ständigen angespanntheit führte. Allem voran die Filialleitung war der größte Stressfaktor - cholerisch, selbstüberschätzend und natürlich perfekt.
Ständig ging sie mit irgendeinem Thema hausiren und redet Mitarbeiter schlecht. Zudem erwartete sie ein eigenständiges Arbeiten, was aber aufgrund der Perfektion oftmals unterbunden wurde. Noch nie habe ich mich so hilflos und unmotiviert während der Arbeit gefühlt.
Die Firma genießt ein gutes Image und das kann auch so bleiben. Das Konzept ist super und hier in der Umgebung kein zweites Mal zu finden.
Wenn das Gespräch zum Chef nicht gesucht wird, kann es passieren das der Dienstplan willkürlich gestaltet wird. Jeden Tag eine andere Anfangszeit, mit unterschiedlicher Stundendauer. Mal habe ich 6 Std gearbeitet und an einem anderen Tag 10 Std.
Aber, ohne Kommunikation kann sich hier auch nichts ändern.
Darüber kann ich nichts sagen, weil ich nicht lange genug im Unternehmen war.
Gehalt war super und auch das Versorgungspaket. Trinkgeld durften wir behalten.
Umweltbewusstsein ist vorhanden, ebenso wie Sozialbewusstsein. Wobei letzteres noch besser ausgearbeitet werden könnte.
In den einzelnen Filialen vorhanden. Aber wie es überall so ist, wenn jemand nicht ins Team passt sieht der Alltag anders aus.
Je nachdem wird eben auch viel gelästert. Auch wenn Trinkgeld gesammelt und verteilt wird, kann es passieren, das der Eigenanteil plötzlich weniger wird.
Ich denke mal gut. Habe hier nichts zu schreiben.
Der Chef war immer zu erreichen und auch bei einem Gespräch habe ich mich stets wohlgefühlt. Ich muss sagen, hier habe ich das erste Mal einen angenehmen Vorgesetzten wahrgenommen, der aber letzten Endes zu sehr auf die Zahlen achtet.
Ganz okay. Wenn der Laden voll ist und nur eine Kaffeemaschine zur Verfügung steht, ist der Stresspegel natürlich hoch. Aber alles in einem waren die Bedienung zufrieden stellend.
An sich vorhanden, aber wenn das Verständnis fehlt, hilft auch eine Erklärung nicht.
Mehrmals wurden hier Scheuklappen aufgesetzt.
Wer etwas kann und zeigt wird wahrgenommen.
Von Küchenkraft zur Verkäuferin bis hin zur Servicekraft, war alles dabei.
Nebenbei wird Schokolade abgepackt oder ein Eisbecher zubereitet. Hier wird nicht einfach "nur" verkauft. Das Aufgabenfeld ist demnach breit gefächert.
Nicht viel.
Man muss seine Arbeitssachen selber besorgen und das einzige was man bekommt ist eine Tasse Kaffee zum Frühstück.
Bitte netter mit den Angestellten umgehen. Sonst sind bald keine mehr da.
Unfreundlich und Unangenehm
Kaum bis gar nicht
Wenn man Pech hat arbeitet man neun bis zehn Tage durch
Naja
Gibt's nicht
Unmöglich!! Teilweise nett und plötzlich aufbeausend ohne Grund. Fast unheimlich.
Nicht vorhanden
Am Anfang schon, aber wird auch schnell mal langweilig weil man eine Aufgabe auch einen halben Tag lang machen muss.
Es gibt geregelte Arbeitsabläufe, sodaß Hand in Hand gearbeitet werden kann. Man sollte eine gewisse Stressresistenz mitbringen. Die Arbeit ist oft körperlich anstrengend und erfordert/erlaubt viel selbstständiges Handeln.
Sehr gutes Image. Bei Kunden bekannt, dass mit regionalen, nachhaltigen und naturreinen Rohstoffen gearbeitet wird. Hohe Qualitätsstandards.
Der Dienstplan wechselt wöchentlich, damit Wünsche zu arbeitsfreien Tagen berücksichtigt werden können.
Als Weihnachtsgeschenk gab es Gutscheine für Fortbildungen aller Art ( frei wählbar)
Es gibt 50% Sonn-und Feiertagszuschlag und 20% Mitarbeiterrabatt. Übertarifliches Gehalt.
Die Produkte werden nachhaltig hergestellt und es wird Wert auf eine faire Bezahlung von Landwirten und Vorproduzenten gelegt.
Es gab bereits einige Spendenaktionen u.a. für "One Day“.
Es arbeiten die unterschiedlichsten Charakteren zusammen. Es gibt immer was zu lachen.
Angaben zu Aufgaben werden meist kurz und zackig gemacht, allerdings immer respektvoll und in einem ruhigen Ton. Bei Fragen oder Anliegen nimmt der Chef sich immer Zeit für seine Mitarbeiter.
Arbeitskleidung wird gestellt ( Shirt und Schürze) . Es gibt einen Pausenraum. Kaffee, Tee und Mineralwasser gibt es gratis, sowie vergünstigte Preise auf belegte Brötchen. Die Arbeitsgeräte/Utensilien sind modern.
Die Aufgaben sind enorm umfangreich. Man lernt sehr viel, nicht nur über die Produkte, sondern auch den Umgang mit anspruchsvollen Kunden und wie man in stressigen Situationen einen klaren Kopf behält.
Man kann dort etwas dazu lernen wenn man den Druck stand hält
Wenig Geld, manchmal nicht Arbeitsgerechte Aufgaben. Niemand wird gerne vor dem gesamten Team angeschrien und macht gerne 11-12 Stunden schichten
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern, große Unzufriedenheit auch im Verkaufsteam. Sachlich bleiben. Nicht nur wer schreit hat recht.
Alles Einzelkämpfer, Mobbing
Besseres Image als Arbeitsverhältnis
Viel Arbeit für wenig Geld
Keine Weiterbildungen
Nach Stunden bezahlt , ist im Januar wenig zu tun sieht es mit dem Gehalt auch schlecht aus. Wenig Urlaub
Schlecht
Mobbing, schlechter Umgang untereinander
Sehr schwankend von freundlich bis plötzlichen Stimmungswechsel
Großer Pausenraum , genug Platz für alle
Sie verhalten sich freundlich, aber lästern gerne hinter dem Rücken anderer
Nur das Stammteam , der Rest vom sogenannten Team kann die Sachen machen die keiner mag
Man lernt was dazu