3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre wird soweit in Waage, dass es kein absolutes Chaos ist. Die Arbeitsmoral einiger Mitarbeiter ist mangelhaft. Es wird sich auf einigen Wenigen ausgeruht und die leitende Position tut ihr Übriges dazu
Anscheinend hat der Name Sugarbird Cupcakes einen ganz guten Ruf.
Durch Anrufe bis spät abends und dauerhafte Kommunikation über WHATS App Gruppen ist ein komplettes abschalten im Feierabend einfach unmöglich.
Karriere und Weiterbildung ist undenkbar
Gehalt ist einfach unterirdisch, bzw ungerecht. Als gelernte Fachkräfte wird man ausgebeutet. Das Gehalt wird nach Nasen Faktor verteilt und mit fiktiven Zuschlägen aufgestockt.
Obwohl offiziell der Müll getrennt wird, landet gelber und Restmüll alles in einem Sack. Die Mülltonnen werden für das genutzt was gerade rein passt.
Die Kollegen werden auch nur durch einigen sehr wenigen zusammen gehalten.
Ältere Kollegen gibt es nicht. Eingestellt wird nur was weiblich und maximal 30 Jahre alt ist. Mit allem anderen kommt der Backstubenleiter nicht zurecht. Dementsprechend kann man zu dem Umgang mit älteren Kollegen nicht viel sagen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist mehr als bedenklich. Kollegen werden gegeneinander ausgespielt. Dinge werden versprochen die nie gehalten werden. Ein Vorgesetzter weiß nicht was der andere tut. Alles in allem recht Inkompetent.
Die Umgebung ist oke. Es fehlt allerdings oft an Werkzeug, Maschienen, etc. pp.
Absprachen und Kommunikation sind fehl am Platz. Es ist vollkommen undurchsichtig wie und was einen erwartet. Absolut keine Planung möglich.
Obwohl es heißt alle sind gleich, werden die Azubis gerne mal verbraucht. Manche Kollegen sind eben gleicher. Wenn man dem Leiter der Backstube viele Widerworte gibt, oder auch nur unbequem wird, kann man davon ausgehen, dass die Gleichberechtigung schnell im Keller ist. Da gibt es definitiv Lieblinge die immer bevorzugt werden.
Am Anfang ist der Reiz des neuen gegeben. Durch individuelle Kundenaufträge kommt auch ab und zu Abwechslung rein. Allgemein ist die Arbeit allerdings recht stumpf.
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Keine Wertschätzung der Leistung, emotionaler Druck wird auf das Personal ausgeübt, es wird Trinkgeld abgezogen, zu viel Verantwortung
Leider schätze ich die Verantwortlichen als beratungsresistent ein, eine Kommolitonin hat dort kurze Zeit nach mir gearbeitet und berichtete von den selben Zuständen.
Keinerlei Anstrengungen der Chefetage das Personal in ein Team zu verwandeln... ganz im Gegenteil
Zuckersüße Fassade, die leider hinter den Kulissen kein bisschen der Wahrheit entspricht!
Wenn man als Studentische Aushilfe nicht dazu bereit war, 20Stunden oder mehr die Woche zu arbeiten, wurde meiner Meinung nach sehr viel Druck ausgeübt und ans Gewissen appeliert. Musste dann teilweise neben der Uni noch beinahe jeden Tag in der Woche arbeiten, weil es kein Personal gab - gedankt wurde es mir nicht.
Hier gibt es keine Aufstiegschancen, man kann jederzeit gekündigt werden.
Ich gehe dort nicht mehr essen...
Durch die vielen anderen Stundenten, war das Team jung und lustig... zumindest dies nicht unterbunden wurde
Ich hab dort keine Kollegin gehabt, die älter als anfang 30 war, wüsste auch nicht davon, dass es die Absicht gab, jemals jemand älteren einzustellen - passt nicht zum Image des Ladens.
Imkompetent, kommuniziert nicht gut, sehr oft manipulierend und persönlich bei Personalgesprächen.
Bin teilweise nur 3 Stunden abends zur Arbeit gekommen, um dann die meiste Zeit zu putzen und Getränkekästen aus dem Keller zu schleppen, das Gehalt entspricht nicht dem Maße an Verantwortung, das man dort teilweise als 450€ Aushilfe hat - den Laden auf und zu zu schließen, sollte nicht in der Verantwortung einer Studentin liegen.
Hab mehrfach mitkriegen müssen, wie meine Vorgesetzte schlecht über andere Aushilfen geredet hat, aber im direkten Gespräch zuckersüß zu der betroffenen Person war... einfach fake!
Man wird nicht richtig eingearbeitet und ist dann auf sich allein gestellt, wenn man Fehler macht, wird das Trinkgeld abgezogen, welches unregelmäßig alle paar Wochen ausgezahlt wird. WIrklich die Möglichkeit, etwas dazu zu lernen, gibt es jedenfalls nicht!
Kommunikation, Zeitmanagement, Wertschätzung der Arbeitnehmer
Stress, keine ehrliche Wertschätzung der Arbeitnehmer, Fehler der Arbeitnehmer werden mit Gehalts Abzügen geahndet