58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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War mal gut, leidet mittlerweile durch die Schieflage stark.
Nimmt ab. Viele sehen sich bereits um, weil sie ahnen, wie es ausgehen wird.
Aufbruchstimmung war mal, jetzt herrscht der Gesang vom Untergang. Gute Vorgesetzte können nur noch versuchen jeden einzelnen zu unterstützen, so gut es eben geht.
Auf Augenhöhe realistisch zu sein, käme besser an, als Schönrederei. Die Probleme sind massiv, aber gesprochen wird darüber nicht.
Dieser Arbeitgeber hat seine besten Zeiten hinter sich. Stück für Stück verlassen nun wichtige, kluge und erfahrene Köpfe das Unternehmen. Daran ändern auch zeitweilig interessante Aufgaben nichts mehr.
Ich konnte zwischen Büro und Home-Office frei wählen. Im Büro gab es immer ein freundliches Miteinander.
Die Möglichkeit zu entscheiden, ob man im Büro oder im Home-Office arbeitet, ermöglicht Flexibilität.
Gerade als Student kann ich die Arbeit in Sunfire's Entwicklungsabteilung nur empfehlen. Bei jeder von mir bearbeiteten Aufgabe hatte ich das Gefühl, einen Mehrwert fürs Team/Unternehmen leisten zu können. Ich selbst konnte viel lernen, weil ich meistens die Freiheit hatte, Aufgaben nach meinen Vorstellungen zu lösen.
Stets freundliches Miteinander und gegenseitige Unterstützung
Mit meinem Chef konnte ich jederzeit auf Augenhöhe sprechen. Aufgaben wurden mir jederzeit ausführlich erklärt. Besonders schätze ich, dass mir erläutert wurde, inwieweit die mir übertragenen Aufgaben zur Entwicklung der Elektrolyseure beitragen.
Mein Vorgesetzter hatte sich 1x monatlich eine Stunde Zeit genommen, um mir Feedback zu geben und Feedback von mir entgegenzunehmen. Auch abseits davon konnte ich jederzeit auf meinem Chef zugehen, falls es Sprechbedarf gab.
Neue Aufgaben wurden mit immer ausführlich erklärt und auf Fragen wurde gut eingegangen - ich wurde nicht ins kalte Wasser geschmissen ;). Kommunikation unter Kollegen war auch top.
Einzig und allein Leistung zählt
Flexible Arbeitszeit
Total unstrukturiert
Weniger Leute in kurzer Zeit einstellen.
Das beste Team in dem ich je gearbeitet habe und die Technologie
Interne Prozesse weiter schärfen, standardisieren und optimieren. Das ist zurzeit (noch) eine unserer Schwachstellen.
Das Team ist echt klasse. Kommunikation auf Augenhöhe und ein freundlicher und offener Umgang miteinander sind hier der Standard.
Gleitzeit und Homeoffice ohne Probleme
Da ist noch Luft nach oben. Für mich ist das Gehalt jedoch nur einer von vielen Aspekten einer erfüllenden Arbeitsstelle. Mit der zukünftigen Serienproduktion werden die Gehälter auch steigen.
Es gibt sie zwar nicht in allzu großer Zahl, aber ihr Wissen und Erfahrungen sind Gold wert.
Habe bei meinem Vorgesetzten immer jemanden mit dem ich offen und ehrlich reden kann
Wurde deutlich verbessert!
Die Elektrolysetechnologie ist einer der zentralen Bausteine der jetzigen Energiewende. In Zukunft wird es kaum einen Bereich geben, in dem grüner Wasserstoff keine Rolle spielen wird.
Die Technik wird die Zukunft prägen.
Die Lage der Firma ist sehr zentral.
Menschenverschleiß und Druck, Druck, Druck
Den Verschleiß der Mitarbeiter aufheben.
Moderne Technik, aber viel Druck. Immernoch Start-Up Atmosphäre (das darf jetzt jeder für sich selbst werten)
Ein tolles Saubermannbild gibt die Firma nach außen ab. Man könnte denken, dass die Welt auf Sunfire gewartet hat.
Überstunden werden gewünscht, wenn auch nicht offiziell. Das bekommt man dann durch die Blume gesagt.
Manche Kollegen dürfen eher gehen, bei manchen wird längere Anwesenheit gewünscht...
Wenn du knüppelst und deine privaten Bedürfnisse hinten anstellst, dann wird's was. Sonst eher nicht.
Unter dem Durchschnitt
Umwelt top, sozial flop
Jeder will sich selbst profilieren und gut dastehen. Das sichert den eigenen Arbeitsplatz.
Auch hier gibt's keine Unterschiede. Jedoch sind ältere Mitarbeiter selten, da hauptsächlich junge Menschen angestellt werden, denen man noch weiß machen kann, dass die Firma über dem Privatleben steht.
Von akkurat bis falsch und hinterlistig ist alles dabei.
Moderne Arbeitsplätze, Kaffee frei, aber dafür musst du halt auch Druck aushalten.
Kommt auf den Vorgesetzten drauf an. Bei dem einen erfährt man mehr, bei dem anderen weniger.
Da gibt's keine Unterschiede. viele Überstunden dürfen alle machen.
Zweifelsohne eine super Technik, an der man arbeitet kann.
Man sollte sich nicht hinter einem Gehaltskompass verstecken, der explizit die Tarifgruppen außen vorlässt. Wer gutes Personal in ausreichender Zahl einstellen (und halten!) möchte, der sollte dafür auch die notwendigen Mittel bereitstellen. „Benefits“ stellen keinen Ausgleich dar.
Homeoffice ohne Diskussion möglich, Wahl zwischen Gleitzeit oder Vertrauensarbeitszeit, Arbeitszeit flexibel einteilbar
Stellenabhängig und nicht immer gegeben.
Super.
Die überwiegende Mehrheit wird dem Titel „Führungskraft“ gerecht.
Nicht alle Plätze sind mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch ausgestattet.
Abhängig vom Team. Passt in meinem Fall jedoch.
Fragwürdig, ob bei den Gehältern Mitarbeiter mit bedeutender und notwendiger Berufserfahrung angelockt werden. Dies spiegelt m.M.n. auch der junge Altersdurchschnitt wider. „Jugend forscht“ und der ein oder andere nutzt es sinnvoll und sammelt dabei bisschen was für seinen Lebenslauf, um sich dann anderweitig zu orientieren.
Neben der subjektiven Beurteilung auch stark von der einsetzenden Abteilung abhängig.
Nah zu meiner Wohnung mit besten Arbeitszeiten.
Falsch Besetzungen der freien Stellen.+ die Einstufung der Geldbänder
Jung und aufstrebend
Könnte an manchen Stellen besser sein
Die unglaubliche Flexibilität. Vertrauensarbeitszeit, mobiles Arbeiten, Home Office und alles, wie man es möchte. Das junge Team ist auch super. Erfahrung kann man nämlich auch gemeinsam sammeln.
Es fehlt manchmal der Fokus auf die wichtigsten Themen. Vor allem beim Thema Wachstum wachsen Teams, die nicht so relevant sind wie andere.
Nicht immer weiter neue Leute einstellen, sondern das bestehende Team sinnvoll strukturieren. Und das Gehalt muss besser werden, sonst ist Sunfire auf kurzer Sicht nicht mehr konkurrenzfähig.
Dass sich glaubhaft um die Mitarbeiter gesorgt wird. Ich hatte vorher noch nie so gute Chefs auf jeder Ebene (Vertrauen, Kritikfähigkeit, Motivation, unbedingter Verbesserungswille, fachliche Eignung, soziale Kompetenz), wie bei Sunfire. Auch die Kollegen finde ich allesamt nett. (Beim Vorstellungsgespräch wird darauf geachtet, dass neue Mitarbeiter ins Team passen)
Manche Firmenbereiche sollten in meinen Augen besser ausgebaut werden (Mitarbeitermangel) und Firmenprozesse etabliert. Fokus auf bestimmte Ziele und nicht alles gleichzeitig erreichen (ist für mich nicht effizient, wenn die gleichen Mitarbeiter in vielen verschiedenen Projekten sitzen)
- kollegiales und familiäres Miteinander
- sehr innovatives Umfeld mit vielen jungen Kollegen
- verbesserungswürdige Prozesse und Kommunikation
- für Einarbeitung neuer Mitarbeiter fehlt häufig die Zeit
- unterdurchschnittliche Vergütung
- es fehlt an erfahrenen Mitarbeitern (großes Manko)
siehe Kontras
Für Einarbeitung bleibt aus Zeitgründen wenig Spielraum, aber Kollegen bemühen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu helfen.
kollegiales Miteinander
wenig erfahrene Mitarbeiter und viele junge Studienabsolventen
immer korrekt
mobiles Arbeiten und Vertrauensarbeitszeit sind ein Plus, Großraumbüros manchmal etwas laut
Es wird viel nebenbei besprochen, sodass Informationen nicht immer an den Stellen ankommen, die sie benötigen. Hier sollte mehr Struktur geschaffen werden.
verglichen mit anderen Unternehmen in Dresden unter Durchschnitt
Man kann sich in viele Themenfelder einarbeiten, Langeweile kommt definitiv nicht auf
So verdient kununu Geld.