6 Bewertungen von Bewerbern
6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Auf die Bewerbung als Nachwuchsführungskraft folgte eine schnelle Reaktion und Einladung zum Vorstellungsgespräch, welches sich jedoch als Gruppengespräch entpuppte und jeder Bewerber sich in 3 Minuten kurz vorstellen konnte. Ausser dass die Firma am Expandieren ist, hat man nichts über das Unternehmen und die Aufgaben erfahren, weshalb das ganze Procedere auch schon nach 20 Minuten beendet war.
Einen Tag nach diesem Gespräch folgte die Einladung zum Probearbeiten. Man fuhr mit einer Gruppe von Mitarbeitern über eine Stunde mit den Öffentlichen durch Berlin (Fahrtkosten zahlte jeder selbst), um in verschiedenen Wohnblöcken von Tür zu Tür zu gehen und Strom zu verkaufen.
Hätte ich von vorne herein gewusst, was mich an diesem Probearbeitstag erwartet, hätte ich mir das nicht angetan.
Ich hatte mich auf Stepstone für die Stelle als Kundenberater für den Standort in Berlin beworben und schon nach 3 Tagen eine Antwort erhalten.
Das fand ich im Gegensatz zu meinen bisherigen Bewerbungen echt Klasse.
Das Interview fand mit 4 weiteren Bewerbern statt.
In diesem Interview wurde darauf eingegangen, wie die Tätigkeit als Kundenberater im Geschäftskundenvertrieb im einzelnen aussieht. Es wurde die Frage des Gehalts und der Anstellungsart geklärt.
Man musste vor den anderen Bewerbern über sich berichten. Da man aber nichts sagen musste, was nicht für andere Ohren bestimmt war, fand ich es auch nicht besonders dramatisch.
Das Duzen hat mich nicht gestört. Das hat mir sogar ein bisschen die Aufregung genommen.
Stärken / Berufserfahrung / Hobbys
Ich kann den unteren Kommentaren aus eigener Erfahrung nicht zustimmen.
Superschnelle Reaktion auf meine Bewerbung. Ich empfand es eher positiv.
Das Gruppeninterview fand mit 4 weiteren Bewerbern gleichzeitig statt. War gewöhnungsbedürftig aber nicht schlimm, da man darauf hingewiesen wurde, dass man über nichts reden muß, was andere vielleicht nicht hören sollen.
Uns wurde gesagt, dass das Reden vor Publikum ein Selbstbewusstseinstest ist.
Das per Du anreden sorgte trotz Aufregung für eine angenehme Atmosphäre. Im übrigen wurde man diesbezüglich gefragt, ob es ok ist.
Über die Zusammensetzung des Gehalts und die Aufstiegsmöglichkeiten wurde ausreichend informiert. Ebenso wurde detailliert der Anfangsaufgabenbereich erläutert.
Das Gruppeninterview endete nach 1 Stunde. Am Ende wurden wir nochmals gefragt, ob es von unserer Seite noch Fragen zu den einzelnen Punkten oder generell zu dem Unternehmen gibt.
Ich kann mich nur an meine Vorgänger anschließen:
Man wurde zügig kontaktiert.
Man hat keine Fahrtkosten erstattet bekommen, da wohl einfach zu viele Leute eingeladen wurden.
Man konnte keinen Einblick in die räumlichen Beschaffenheiten des Unternehmens bekommen, da keine Geschäftsräume in Sichtweite waren, nur ein Empfang und ein oder zwei Konferenzräume und die nächsten Räume gemäß Beschilderung schon wieder von anderen Unternehmen angemietet waren. Es entstand bei mir die Frage, wo sich alle anderen Mitarbeiter aufhalten...
Man wurde direkt geduzt. Habe da generell nichts dagegen, halte es aber trotzdem für zu locker für den Anfang.
Man musste einen Fragebogen ausfüllen mit der Frage nach Vorstrafen.
Man fährt für ein Vorstellungsgespräch möglicherweise weit um dann innerhalb von 25 Minuten Informationen zu erhalten, die man sich selbst schon auf der Internetseite angelesen hat und dann ca. 2 Minuten Zeit bekommt, etwas von sich zu erzählen und das während noch drei andere Mitbewerber mit im Raum sind. Fazit: völlig respektlose Massenabfertigung, die vermutlich damit zu begründen ist, dass viele nach kurzer Zeit wieder abspringen.
Nachdem ich zu einem Probetag kommen sollte und wieder die Fahrtkosten hätte tragen müssen, habe ich nach dem Gehalt gefragt, um eine Vorstellung zu bekommen, wofür ich das mache: ein Fixgehalt, von dem man gerade so die Miete für ein kleines Apartment zahlen könnte, alles darüber hinaus "leistungsabhängig". Spätestens da habe ich abgesagt. Ein solches Unternehmen definiert Leistung sicherlich anders als ich das tue.
Immerhin war die Assistentin freundlich und hilfsbereit und es ging alles sehr schnell.
Schnelle Reaktion auf Bewerbung und nettes Erstgespräch am Telefon.
Unternehmen übernimmt keine Reisekosten, selbst wenn man durch die halbe Republik reisen muss. Aufforderung im Geschäftsoutfit zu erscheinen ist in der Position eines Managers eigentlich selbstverständlich.
Auf Nachfrage handelt es sich um Direktvertrieb / Direktmarketing für Telefon und Energieverträge. Stellenanzeige erweckt anderen Eindruck. Hintergrundinfos bei Bundesanzeiger und anderen Quellen sind daher bei der weiteren Entscheidung hilfreich. Gespräch war ok.
Einen Tag später bekam ich schon einen Anruf, dass man mich persönlich kennenlernen möchte.