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SUNZINET 
GmbH
Bewertung

Top
Company
2024

Mehr Schein als Sein - keine Empfehlung

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SUNZINET GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hunde im Büro sind erlaubt, remote arbeiten möglich, moderner Digital Workplace, liebe Kolleg*innen (je nach Team), Agenturevents (vor Corona), Feelgood Team

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig/kaum Wertschätzung, dauerhaft hoher Druck & Workload, Mental Health wird nicht priorisiert, ständige Diskussionen & Rechtfertigungen bei Gehaltsgesprächen, über mögliche Gründe des häufigen Personalwechsel wird in der internen Kommunikation nicht gesprochen - es fühlt sich auch so an, als ob die Führungskräfte nicht wirklich daran interessiert sind und wenig Motivation da ist, es ändern zu wollen, ist man krank oder im Urlaub bleiben fast alle Aufgaben liegen - doppelter Stress davor oder danach, es gibt selten eine 1:1 Vertretung

Verbesserungsvorschläge

Mental Health wirklich ernst nehmen, fördern und priorisieren. Das Feedback der von sich aus gekündigten Mitarbeitenden in ihren letzten Gesprächen ernst nehmen. Generell in den Gesprächen mit Mitarbeitenden wirklich zuhören und realistische Vorschläge zur Verbesserung (z.B. der Arbeitsatmosphäre) annehmen - und nicht nur so tun als ob oder es nach ganz unten priorisieren, weil es jetzt gerade Wichtigeres gibt. Umsatzsteigerung ist nur dann langfristig und nachhaltig möglich, wenn die eigenen Mitarbeiter*innen zufrieden, nicht überarbeitet / überfordert sind und sich nicht ständig rechtfertigen müssen. Der Workload sollte deutlich reduziert werden, entsprechend der Kenntnisse / Fähigkeiten. Ein Junior braucht z.B. mit gewissen Aufgaben natürlich mehr Zeit als ein Regular oder Senior.

Onboarding anpassen: Onboarding-Termine z.B. automatisch von HR einstellen und nicht von neuen Mitarbeitenden selbstständig organisieren lassen. Onboarding Plan vor Start aufstellen und für Umsetzung ausreichend Zeit bei allen Beteiligten im Daily Business schaffen. Onboarding darf nicht nebenbei laufen oder schnell dazwischen gequetscht werden, vor allem bei Trainees & Juniors.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung ist fast durchgehend gestresst und gereizt, selten entspannt. Jede:r hat eine never ending todo-Liste vor sich, die täglich wächst. Ständig stehen dringende Deadlines, Abgaben etc. an, damit muss man wirklich dauerhaft umgehen können. Kann nicht jeder - und das ist völlig okay, eigentlich. Sunzinet erwartet das allerdings anders.

Positiv ist das Verständnis/ Mitgefühl zum Workload innerhalb des Teams, weniger bei den Vorgesetzten / bei der Geschäftsführung. Es wird viel Druck gemacht, Aufgaben irgendwie zu leisten und zwischen anderen todos zu quetschen. Lob gibt es zwischendurch, aber im nächsten Atemzug wird direkt Kritik oder die nächste Aufgabe/ Anforderung auf den eh schon vollen Tisch geworfen. Wenig bis kein Verständnis, wenn man sagt, dass man für diese Tasks keine zeitlichen Ressourcen hat. Führt immer zu Diskussionen, man muss sich ständig und jedes Mal aufs Neue rechtfertigen.

Es gibt ein Feelgood-Team, dass dazu beitragen soll, das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu steigern und zwischen der Geschäftsführung und Mitarbeitenden zu vermitteln. Leider spürt man gerade bei dem wichtigen Thema psychische Belastung / Stress / Workload sehr wenig davon.

Kommunikation

Innerhalb des Teams ist die Kommunikation grundsätzlich gut - Dailys, weeklys, Jour Fixe. Der agenturinterne Digital Workplace ist sehr gut aufgebaut, u.a. ein übersichtliches Intranet. Das stärkt auf jeden Fall die Interne Kommunikation: aktuelle News, wichtige Infos fürs Onboarding etc. Monatlich gibt es den Pizza JF mit der ganzen Agentur, hier werden Livegänge, New Business, interne Agenturnews etc. verkündet.

Aber: Es werden vor allem positive News verkündet. Negative Informationen fehlen komplett - und das macht eigentlich eine gute interne Kommunikation aus: Sowohl über Positives als auch Negatives gleichermaßen zu sprechen. Über die hohe Fluktuation wird z.B. nicht gesprochen. Das gibt ein sehr ungutes Gefühl, vor allem wenn innerhalb kürzester Zeit Mitarbeitende nach vielen Jahren die Agentur auf eigenen Wunsch verlassen, generell häufiger Personalwechsel ist oder Mitarbeitende entlassen werden. Man kann sich natürlich rechtfertigen durch die Aussage, dass das bei einer Agentur dieser Größe normal sei. Das ungute Gefühl bleibt dadurch aber bestehen - man sollte über die Gründe des häufigen und schnellen Personalwechsels sprechen, diesen zuhören und sie ändern wollen.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf das Team/ auf die Abteilung an. Je nachdem kann der Teamzusammenhalt sehr stark und womöglich der einzige Grund sein, was viele noch in der Agentur hält. Grundsätzlich habe ich den Zusammenhalt positiv erfahren, überwiegend sind alle freundlich und offen zueinander. Zwischen den Teams ist das nicht immer der Fall.

Work-Life-Balance

Schwierig. Wie schon beschrieben, ist wenig Verständnis dafür da, wie viel Zeit für eine qualifizierte und gründliche Bearbeitung der Tasks notwendig ist. Dementsprechend wird Druck aufgebaut, schnell viel zu erledigen. Es werden neue Projekte / Aufträge angenommen ohne zu prüfen, ob überhaupt genug Ressourcen da sind, um diese umzusetzen. Überstunden sind unbezahlt und verfallen noch im gleichen Monat - sprich man kann sie nicht in Urlaub oder freie Tage für den nächsten Monat oder noch im gleichen Jahr umwandeln. Schafft man es nicht, die Überstunden im gleichen Monat auszugleichen, hat man Pech gehabt.
Wenig Verständnis bei den Vorgesetzten, wenn man den hohen Workload äußert - und kaum die Interesse, diesen Workload zu reduzieren.

Positiv: Kernarbeitszeit ist von 10-16 Uhr - davor und danach ist man flexibel wenn keine Kundentermine, remote Arbeit

Vorgesetztenverhalten

Versprechen werden nicht gehalten, Veränderungen in der Agentur zu spät, lückenhaft oder gar nicht kommuniziert. Die Vorgesetzten haben spürbar ihre Lieblinge, die bevorzugt und agenturintern gefeiert werden.

Es fehlt Empathie, Verständnis und überhaupt der Blick für die Sorgen, Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden. Hauptsache, der Umsatz stimmt. Es war z.B. kein Verständnis dafür da, dass sich eine weltweite Pandemie negativ auf die Psyche auswirken kann. Stattdessen wurde vermutet, dass es allein am Homeoffice lag, weshalb manche vielleicht nicht so gut abgeliefert haben wie sonst. Dass vielleicht der ein oder andere privat Familienmitglieder, Freunde/Bekannte an Corona verloren, Existenzängste oder Zukunftssorgen hat/hatte, wurde schlichtweg nicht gesehen oder wollte man nicht sehen.

Mit einer Führungsposition allein kommt nicht automatisch die Fähigkeit, ein Team führen zu können. Hier sollte es regelmäßige Coaching, Seminare, Workshops für Führungskräfte geben und es auch zeitlich ermöglicht/ priorisiert werden, daran konzentriert teilzunehmen.

Interessante Aufgaben

Kommt auf die Position an & auf die Kunden, für die man arbeitet. Kann man sich leider nicht immer raussuchen.

Gleichberechtigung

Aussagen wie "hübsche Frau im Vertrieb überzeugt stärker" oder "Mutti-Halbzeitkraft" fielen regelmäßig. In der Geschäftsführung sind es drei Männer & eine Frau, die Teamleads sind gut durchmischt.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich persönlich nicht beurteilen.

Arbeitsbedingungen

Höhenverstellbare Schreibtische im Büro Köln sind verfügbar, technische Ausstattung ist gut, schöne Büroräume
Minuspunkt: Für Ausstattung im Homeoffice ist man selbstverantwortlich, Sunzinet stellt lediglich Surface/laptop zur Verfügung. Für Tastatur und großen Bildschirm muss man selbst aufkommen, denn das steht schließlich im Büro jedem personalisiert zur Verfügung - kein desk sharing.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Flüge innerhalb Deutschlands wurden vor Corona gebucht, wenn es schnell gehen musste. Ansonsten Zug oder bei mehreren Personen mit Firmenwagen. Vor Corona war jeder Termin beim Kunden vor Ort, das hat sich durch Corona geändert. Allerdings finden inzwischen wieder einige Termine vor Ort statt, weil der Kunde sich das wohl so wünsche.
Ansonsten gibt es im Büro Köln Wasserspender, dh Plastikflaschen sind nicht notwendig. Feelgood-Team ist offen für Vorschläge, um Nachhaltigkeit zu verbessern. Da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben, andere Unternehmen / Agenturen sind hier deutlich weiter.

Gehalt/Sozialleistungen

Kommt auf die Position / Abteilung an, generell aber Agentur-Durchschnitt.

Aber: Gehaltserhöhung ist immer eine Diskussion und ein Kampf. Als Mitarbeitende muss man sich jedes Mal rechtfertigen, weshalb man mehr Gehalt verlangt. Außerdem ist mehr Gehalt immer an mehr Leistung, höhere KPIs etc. gekoppelt - mehr Gehalt bedeutet also auch mehr Stress im Arbeitsalltag. Steigende Lebenskosten werden hier komplett missachtet. Genauso wie Vereinbarungen, die bei einem Personalgespräch als Bedingung für die nächste Gehaltserhöhung vereinbart wurden. Wenn diese erfüllt wurden, heißt es dann doch schnell, dass es aktuell nicht möglich sei oder gewisse Entwicklungen dafür einem nicht gefallen würden und es deshalb jetzt keine Gehaltserhöhung gebe. Man wird sehr hingehalten, es ist mühsam, nicht wertschätzend und man muss sich vor allem selbst darum kümmern - es gibt kein jährliches Gehaltsgespräch, was automatisch eingestellt wird.

Image

Nach außen wird Sunzinet vor allem von der Geschäftsführung, Teamleads, Knowledgeleads lauthals gefeiert. Ehemalige Kolleg*innen sehen das eher anders. Wie das Image bei den Kunden/ Unternehmen ist, kann ich nicht beurteilen.

Karriere/Weiterbildung

Inzwischen gibt es ein festes Budget für die Weiterbildung eines jeden Teammitglieds. Die Challenge ist eher, im Arbeitsalltag die Zeit dafür zu finden und nicht vor- oder nacharbeiten zu müssen, was während der Weiterbildung liegen bleibt.

Karrierechancen sind da; die Positionen Teamleads, Knowledge-Leads etc. werden auch intern ausgeschrieben und gefördert. Unausgesprochene Bedingung ist allerdings, sich gut mit der Geschäftsführung zu verstehen und vor allem wenig/ keine unbequeme Kritik an Sunzinet zu äußern.

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Arbeitgeber-Kommentar

Bettina Schmitz, HR Manager
Bettina SchmitzHR Manager

Liebes ehemailiges Team-Mitglied,

wir danken dir für deine Mühe SUNZINET als Arbeitgeber so ausführlich zu bewerten. Wir möchten uns stets verbessern und jeder Beitrag hilft uns dabei. Da du deine Zeit bei SUNZINET nicht sehr positiv beschreibst, möchten wir dich herzlich zu einem persönlichen oder digitalen Austausch einladen. Vielleicht können wir zumindest das eine oder andere nachträglich klären, damit du deine Zeit bei uns in besserer Erinnerung behältst und wir noch gezielter unsere Verbesserungsmaßnahmen ansetzen können.

Wir nehmen dein Feedback und Verbesserungsvorschläge ernst und möchten gerne auf einige deiner Erläuterungen eingehen:

- Work-Life-Balance & Arbeitsatmosphäre: Schade, dass du den Arbeitsalltag bei uns als so stressig wahrnimmst und hier nur einen Stern vergibst. Bedauerlicherweise beziehst du unsere positiven Rahmenbedingungen für eine ausgewogene Work-Life-Balance wie Gleitzeit und mobiles Arbeiten hier gar nicht mit ein. Du hast natürlich Recht: unsere Auftragsbücher sind voll und wir haben viel zu tun. Das verdanken wir der tollen Arbeit unserer Kolleg*innen, die täglich ihr Bestes geben und uns so neben spannenden Aufgaben auch für einen sicheren Arbeitsplatz sorgen. Dass die Verteilung der Aufgaben zum Berufslevel der Kolleg*innen passen ist auch aus unserer Sicht total sinnvoll und darum sind wir auch bemüht. Dennoch gibt es – grade in unserer digitalen Branche – oft auch einfach gänzlich Neues, dem wir uns stellen müssen und ja auch wollen, um uns weiterzuentwickeln. Wir erleben gerade in diesen Situationen immer wieder einen ganz besonderen Teamgeist, wenn sich alte und neue, junge und alte SUNZIs zusammenschließen und dabei klasse Ergebnisse entstehen. Wir werden durch deinen Hinweis hier nun aber noch einmal verstärkt hinschauen und unsere Führungskräfte sensibilisieren.

- Karriere/Weiterbildung: Hier hast du unser Weiterbildungsbudget, das sowohl durch Budget als auch durch Zeit zur Verfügung gestellt wird, positiv erwähnt. Vielen Dank dafür, denn es ist uns wirklich ein Anliegen unsere SUNZIs dabei zu unterstützen. Natürlich muss diese Zeit eingeplant werden und wir können nicht garantieren, dass für diesen Tag das Postfach leer bleibt, aber sehr viele SUNZIs haben das Weiterbildungsbudget erfolgreich in Abstimmung mit ihren Teams genutzt.
Es freut uns, dass du bestätigst, dass wir Karrierechancen fördern, weil diese ja auch ein Ergebnis der persönlichen Weiterentwicklung sein können.In einer älteren Bewertung hier wurde die mangelnde Transparenz in diesem Aspekt kritisiert und wir haben aktiv daran gearbeitet dies zu verbessern. Dass du uns hier trotzdem nur 2 von 5 Sternen gibst, ist schade und scheint demnach deiner Annahme geschuldet zu sein, dass man sich mit der Geschäftsführung verstehen muss. Eine Identifikation mit der Agentur, nicht nur auf Führungsebene, ist natürlich eine Voraussetzung, um mit mehr Verantwortung betraut zu werden. Identifikation bedeutet jedoch nicht, dass man „keine Kritik“ äußern darf. Eine offene Feedback- und Fehlerkultur sehen wir als absolut relevant an und fördern diese durch unterschiedliche Formate. Z.B. kann jederzeit, auch anonym Kritik beim Feelgood-Team platziert werden, der unvoreingenommen begegnet wird. Viele Weiterentwicklungen unserer Agentur sind aus konstruktiver Kritik und klugen Verbesserungsvorschlägen der letzten Jahre entstanden und jede weitere hilft uns dabei besser zu werden.

- Umgang mit älteren Kollegen: Hier schreibst du, dass du es nicht bewerten kannst und gibst uns einen Stern, was ja ausdrückt, dass du diesen Aspekt bei uns negativ bewertest. Wir können hier nur antworten, dass uns bisher hier keinerlei negative Kritik bekannt ist. Gleichberechtigung in jeglicher Ausprägung ist für uns selbstverständlich.

- Vorgesetztenverhalten: Schade, dass du offensichtlich kein gutes Verhältnis mit deinem Vorgesetzten hattest und sich vielleicht auch das ein oder andere aufgestaut hat. Wir im HR sind jederzeit gern für unsere Kolleg*innen da und können, z.B. als neutraler Moderator, in einem Gespräch mit deinem Vorgesetzten fungieren. Der Spagat, wie viele Informationen aus dem Privaten ins Berufliche einfließen können oder sollten, ist für Mitarbeitende und Führungskräfte gleichermaßen eine Herausforderung und sehr individuell. Hier tickt jede*r unterschiedlich, sodass ein offener Austausch dazu oft hilfreich ist, damit man besser miteinander umzugehen weiß. Um diesen Austausch bei Interesse zu fördern, haben wir z.B. das Format 1&1 etabliert, was von den meisten gut angenommen wird und Möglichkeiten zum Austausch ggf. auch privater Aspekte gibt, bietet. In Teamworkshops werden z.B. „persönliche Bedienungsanleitungen“ im Team formuliert, um die Zusammenarbeit auch auf sehr individueller Ebene zu verbessern.

- Kommunikation: Schön, dass du unsere unterschiedlichen Kommunikationsformate und deren Regelmäßigkeit positiv bewertest. Als Begründung, dass du uns hier im unteren Sternebereich bewertest, führst du an, dass bei SUNZINET keine negativen Informationen geteilt werden. Transparente Kommunikation ist uns wichtig und dazu gehören, wie du sagst, auch mal schlechte Nachrichten. Wir haben dazu z.B. im Pizza Jour Fixe die Rubrik verlorene Kunden integriert und die Teams stellen vor, was bei ihren Projekten gut, was weniger gut gelaufen ist, um daraus auch gemeinsam zu lernen. Du erwähnst, dass du dir mehr Kommunikation zum Thema Fluktuation gewünscht hast. Bei uns werden Zu- und Abgänge immer transparent im Intranet kommuniziert, sodass jeder SUNZI darüber Bescheid weiß. Wir bitten um Verständnis, dass dieses Thema nur in absoluten Maßen in der Kommunikation z.B. durch HR, Führungskräfte oder Management stattfinden kann, da es dabei i.d.R. einen Personenbezug gibt, sodass dies nicht in große Runden gehört. Es wäre schön, wenn du vor diesem Hintergrund diese Neutralität nicht als Desinteresse o.ä. wahrnimmst. Eine gewisse Fluktuation ist sicherlich normal und kann auch positive Effekte haben, aber natürlich tun wir viel dafür, dass die Fluktuation bei SUNZINET eher sinkt und Kolleg*innen langfristig gerne bei uns arbeiten. Wir freuen uns daher, dass im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr die Fluktuation gesunken ist.


Abschließend möchten wir dir gerne noch einmal anbieten, ein Gespräch – moderiert durch HR – mit deinem ehemaligen Vorgesetzten zu führen. Diese*r bekäme nochmal die Chance konkretes Feedback von dir zu erhalten und wir sind sicher, dass das ein oder andere Missverständnis aufgelöst werden kann und du vielleicht zumindest mit einem etwas besseren Gefühl an die Zeit bei uns zurückdenkst.

Wir wünschen dir auf jeden Fall für deine Zukunft alles Gute und freuen uns, vielleicht von dir zu hören.

Viele Grüße,
das HR-Team von SUNZINET

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