21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Könnte manchmal besser sein
Die Produkte und mein Kollege
Zu viele Baustellen. Wo fängt man an?! Der Fisch fängt von oben an zu stinken.
Moderne Personalführung heisst das Zauberwort. Toxische Bosse will keiner.
Es gibt aktuell zwei Möglichkeiten für den Mitarbeiter ja sagen oder kündigen.
Kein Spass schlechte Laune die Mitarbeiter unzufrieden nur am Motzen
Der Gesamteindruck seitens Kunden Lieferanten und Mitarbeiter verschlechtert sich extrem
Ein Zustand ja
Nicht gewünscht kein Budget vorhanden.
Schlecht. Steht im total ungleichen Verhältnis.
Ausbaufähig
Da passt das Adjektiv allein
Die werden nicht ernst genommen
Mitarbeiter verlassen nicht das Unternehmen sie verlassen Vorgesetzte
Wohlfühlen geht anders
Ein Fremdwort
Es "sollten" alle die gleichen Rechte haben hier geht es nach Nasenprinzip
Wenn man bei jemandem zum Essen eingeladen wird und das Mahl einem nicht schmeckt aber man nicht unhöflich sein möchte sagt man es hat interessant geschmeckt.
Den ein oder anderen Kollegen
So ziemlich alles
Führung austauschen, Unternehmensberater holen da keine Werte keine Ziele keine Strukturen und keine Prozesse vorhanden. Ein Wunder wie so ein Unternehmen überhaupt bestehen kann!
Schlechte Stimmung
Keines
Solala
Geht so
Jeder schaut nur nach sich
Respektlos
Keine Zeit für Mitarbeiter Keim Verständnis und unfair
Schlecht
Könnte ja wehtun
Nach Nasenprinzip
No
Nicht wirklich
Seit der Übernahme in 2017 geht es steil bergab. Keinerlei aktiv gesteuerte Unternehmenskommunikation und auch kein "gemeinsames Wachsen".
Stechuhr versus vertrauensarbeitszeit... Kommt auf individuelle Verhandlung bei Vertrag schon an.
Kein aktiv angebotenes weiterbildungsprogramm. Keine strukturierten Entwicklungsprogramme oder internes Wissensmanagement. Immerhin gibt es die Möglichkeit einen Englischkurs zu belegen.
Nur bei Neueinstellungen gibt es die "Mohrrüben-Taktik".
Basics sind umgesetzt, jedoch kein "corporate social engagement" I'm klassischen Sinn. Mulltrennung und wasserspender werden genutzt. Keine Pendler-Angebote, es gibt eine Bushaltestelle in laufnähe ....ohne eigenes Auto geht da dennoch nichts, da das Job fahrrad-leasing eingestellt wurde.
Abteilungsabhangig
Große Umstrukturierung mit allen Facetten umgesetzt....
Druck weitergeben in ungewissen Zeiten. Zu 80% fehlende Führungs Qualitäten...
Seit corona gibt es generell die Möglichkeit für "mobiles Arbeiten". Helle und gut gelüftete Büros.
Leider sehr ausbaufähig. Keine gemeinsame Zielrichtung, keine klaren Etappenziele... Schwierig
Nur auf dem Papier
Man kann sich auf Eigeninitiative hin entwickeln
für das gute Image wird nur dann was getan wenns zu spät ist
Meist leider kein Budget für die Weiterentwicklung und Weiterbildung der Mitarbeiter
Wer über 20 Jahre im Unternehmen ist kann sich nicht sicher sein ob er morgen vielleicht schon fliegt
Deine Meinung ist nur dann wichtig wenn sie die der Vorgesetzten entspricht
Jede Entscheidung muss mindestens von 10 Personen freigegeben werden um dann kurzfristig doch wieder alles über den Haufen zu schmeißen
Nichts
Mangel an jeglicher Kultur. Kooperativer Führungsstil ist ein Fremdwort
Alles
Angst, Druck und Kontrolle bestimmen den kompletten Arbeitsalltag
Was ist das?
Budget???
Jeder ist sich selbst der Nächste…der gehen muss/ darf
Managen statt Führen! Die erste und zweite Führungsebene sind nur Marionetten der amerikanischen Muttergesellschaft.
Einbahnstraße - nur von unten nach oben
Garnichts
Ordentliche Führungskräfte einstellen die Wissen was sie dort machen.
Man soll am besten noch froh sein dort arbeiten zu dürfen. AlleLohnkürzungen auf Grund von Kurzarbeit wegstecken sich um seine erarbeiteten Stunden betrügen lassen und mehr Arbeit verrichten als jemals zu vor.
Ständiger Druck dem Unternehmen würde es nicht gut gehen ,obwohl jedes Jahr Millionen investiert werden
Contischicht.es wird erwartet das man dem Unternehmen sein Leben widmet.
Keine Möglichkeiten angeboten vom Arbeitgeber
Wenn man von einer Erkrankung genesen wiederkommt kann man sich gleich auf einen ordentlichen Einlauf einstellen.Strafarbeiten gehören dazu
Bedingt gute Kameradschaft.Die meisten sind Hinterhältig und es gibt keinen zusammenhalt.
Mit kaputtem Rücken noch Höchstleistungen abfragen.
Alles nichtskönner,die ganze Bude läuft auf gut Glück.Fachmänner sind Fehl am Platz und werden vertrieben
Dreckig/schlechte Luft/viel Lärm
Man kriegt erst Änderungen /Neuerungen Aktuelles wie Versammlungen oder Stillstände mit eine Stunde bevor es Eintritt.
Nur wer gut Lecken kann wird auch gut behandelt
Monotone Arbeit /Produktion auf Stückzahl fokussiert
Kurze Entscheidungswege
Erhöhter Zeitarbeitereinsatz
Ausbildung
Wer gut mit seinen Vorgesetzten kann, gewinnt, auch wenn er selbst keine Ahnung hat
Nichts
Alle oben genannten Punkte.
Die komplette Unternehmensstruktur mal umkrämpeln und überlegen, wie man einen seiner Mitarbeiter "menschlich" behandeln könnte.
Es herrscht ständiger Kampf der verschiedenen Marken gegeneinander (Rial/Alutec vs ATS). Jeder gibt immer dem anderen die Schuld, statt sich mal selbst an die Nase zu fassen. Die Lagermitarbeiter werden trotz Treue gegenüber der Firma wird man schlecht behandelt
Ist zumindest mal ein Unternehmen der IHK, dennoch hat er keine Gewerkschaft und deshalb 20% weniger als andere. Man bekommt auch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Von einer Gewinnbeteiligung ganz zu schweigen..1
Man bekommt keinen Rückhalt
Man ist immer für alles der Sündenbock und jeder spielt sich gegen jeden auf
Man bekommt keine Eigeninitiative. Wenn man nicht springt, sowie es jeder von einem verlangt hat man direkt keine Chancen mehr.
Es herrscht nur normaler Umgangston, wenn man demjenigen gegenüber sitzt (und das auch nicht immer). Sobald man weg ist, gehen die Lästereien der anderen sofort los.
So verdient kununu Geld.